DE1148908B - Schluessellochsperrer - Google Patents

Schluessellochsperrer

Info

Publication number
DE1148908B
DE1148908B DEB57765A DEB0057765A DE1148908B DE 1148908 B DE1148908 B DE 1148908B DE B57765 A DEB57765 A DE B57765A DE B0057765 A DEB0057765 A DE B0057765A DE 1148908 B DE1148908 B DE 1148908B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
lock
keyhole
locking bit
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB57765A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burg Waechter KG
Original Assignee
Burg Waechter KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burg Waechter KG filed Critical Burg Waechter KG
Priority to DEB57765A priority Critical patent/DE1148908B/de
Publication of DE1148908B publication Critical patent/DE1148908B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/16Closures or guards for keyholes shaped as pins or key bits

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Schlüssellochsperrer Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssellochsperrer nach Art eines Zylinderschlosses, dessen Schaft aus einer .den festen, die Zuhaltungen und Federn aufnehmenden Bart tragenden Hülse und einem darin drehbar gelagerten Zylinderteil gebildet ist, und durch dessen Drehen der als Hebel ausgebildete, in Längsrichtung der Hülse sich erstreckende und um eine Achse schwenkbare Sperrbart einziehbar bzw. herausdrückbar ist. Bei diesem bekannten Schlüssellochsperrer wird der Sperrbart durch eine Feder in seiner Sperrstellung gehalten. Beim Betätigen des Zylinders im Sinne eines Einziehens des Sperrbartes wird der Sperrbart formschlüssig eingezogen, während beim Betätigen des Zylinders in entgegengesetzter Richtung vom Zylinder lediglich ein entsprechender Raum freigegeben wird, so daß die Feder den Sperrbart herausdrücken kann. Dadurch kann aber der Sperrbart durch Einführen eines spitzen Gegenstandes in das Schlüsselloch aus seiner Sperrstellung bewegt und somit der Schlüssellochsperrer aus dem Schlüsselloch gedrückt oder gezogen werden. Weiterhin tritt bei diesem Schlüssellochsperrer der Nachteil auf, daß bei Betätigung des Schlüssels im Sinne des Herausschwenkens des Sperrbartes keine Gewähr dafür gegeben ist, ob diese auch wirklich ausschwenken und nicht in. radialer Richtung gegen die Schloßplatte stoßen, so daß ein Herausziehen oder Herausstoßen des Schlüssellochsperrers aus dem Schlüsselloch möglich ist.
  • Es ist auch schon ein Schlüssellochsperrer bekanntgeworden, bei dem die Sperrbärte an ein federbelastetes, in Längsrichtung verschiebbares Glied angelenkt und durch dessen Verschieben ein- und ausschwenkbar sind. Das die Sperrbärte tragende Glied wird dabei von dem Schließzylinder verschoben, der eine Kurvennut aufweist, in die ein im festen Sperrbart angeordneter Stift eingreift. Bei einem Drehen des Schließzylinders führt dieser dadurch eine axiale Bewegung aus, wodurch das mit einer Feder gegen den Schließzylinder gedrückte, die Sperrbärte tragende Glied ebenfalls verschoben wird und dabei die Sperrbärte ausschwenkt oder einzieht. Mithin kann auch bei diesem Schlüssellochsperrer bei einem Festhalten des die Sperrbärte tragenden Gliedes der Schließzylinder ohne weiteres in seine der Sperrstellung entsprechende Endstellung .gedreht und der Schlüssel abgezogen werden, während das die Sperrbärte tragende Glied in seiner der Freigabestellung der Sperrbärte entsprechenden Stellung verbleibt. Ein solches Festhalten des die Sperrbärte tragenden Gliedes kann durch Anstoßen der Sperrbärte bei ihrem Ausschwenken gegen die das Schlüsselloch bildenden Kanten der Schloßplatte erfolgen. Es ist somit bei diesem Schlüssellochsperrer keine Gewähr dafür gegeben, daß beim. Betätigen des Schlüssels im. Sinne des Herausschwenkens der Sperrbärte diese auch tatsächlich ausschwenken. Es ist deshalb zu diesem Schlüssellochsperrer bereits vorgeschlagen worden, daß der Schließzylinder, der durch die Kurvennut beim Drehen in Längsrichtung verschoben wird, mit dem die Sperrbärte tragenden Glied durch beliebige bekannte Vorrichtungen gekuppelt werden kann. Eine derartige Kupplung, die ein Verdrehen der beide Teile gegeneinander zulassen muß, dürfte jedoch wegen der geringen Baugröße des Schlüssellochsperrers, Außendurchmesser 7 mm entsprechend dem Schaftdurchmesser der gewöhnlichen Schlüssel, recht schwach ausfallen, so daß insbesondere beim Ausschieben der Sperrbärte, wenn sich diese in radialer Richtung gegen die das Schlüsselloch bildenden Kanten der Schloßplatte anlegen, eine erhöhte Bruchgefahr besteht.
  • Es ist auch schon ein Schlüssellochsperrer bekanntgeworden, bei dem der Schließzlinder an seinem inneren Ende abgesetzt ist und mit diesem Ende in eine Bohrung des die Sperrbärte tragenden Gliedes ragt. Das abgesetzte Ende des Schließzylinders ist dabei mit einem radial angeordneten Stift versehen, der in. eine Kurvennut des Gliedes eingreift. Bei einem Drehen des Schließzylinders wird dadurch das die Sperrbärte tragende Glied in axialer Richtung verschoben und dabei die Sperrbärte eingezogen oder herausgedrückt. Auch bei diesem Schlüssellochsperrer ergibt sich der Nachteil, daß wegen der geringen Baugröße des Schlüssellochsperrers die Ver- Bindung zwischen Schließzylinder und dem die Sperrbärte tragenden Glied nur verhältnismäßig schwach ausgebildet werden kann, so daß Bruchgefahr besteht.
  • Schließlich ist auch schon ein Schlüssellochsperrer bekanntgeworden, bei dem die Sperrbärte an Kurbelstiften angelenkt sind, die auf der dem Schlüssel abgekehrten Seite des Schließzylinders vorgesehen sind. Damit die Sperrbärte in ihrer Sperrstellung auch genügend weit aus dem Schaft des Schlüssellochsperrers herausragen, müssen die Kurbelstifte verhältnismäßig nahe an der Außenwand angeordnet werden. Daraus ergibt sich, daß die Kurbelstifte und die äsen der Sperrbärte nur verhältnismäßig dünn ausgebildet werden können, so daß auch hier Bruchgefahr oder die Gefahr einer Verbiegung besteht.
  • Diese Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß der als Sperrbart dienende Hebel als doppelarmiger Hebel ausgebildet und in einem Schlitz des gegabelten Zylinderteils um eine Achse schwenkbar ist, wobei der eine Arm des Hebels den Sperrbart bildet, während der andere Arm mit einer den Hebel in Offen- und Sperrstellung verschwenkenden Kurve zusammenwirkt. Dadurch wird ein auch in Schlüssellöcher für stark geschweifte Schlüssel einsteckbarer Schlüssellochsperrer geschaffen, dessen Sperrbart beim Drehen des Schließzylinders formschlüssig vor- und zurückschließbar ist, so daß bei einem Anstoßen des Sperrbartes in radialer Richtung gegen die das Schlüsselloch bildenden Kanten des Schloßbleches od. dgl. beim InsperrstellungbTingen des Sperrbartes der Schlüssel des Schlüssellochsperrers nicht weitergedreht werden kann, wobei durch die Ausbildung des Sperrbartes als in Längsrichtung des Schlüssellochsperrers sich erstreckender, doppelarmiger Hebel dieser trotz der an sich geringen Baugröße des Schlüssellochsperrers verhältnismäßig stark ausgebildet werden kann. Eine Bruchgefahr ist daher nicht zu erwarten.
  • Vorteilhaft ist die den Hebel verschwenkende Kurve aus einer exzentrisch in. der Hülse angeordneten Bohrung gebildet. Dadurch kann die den Hebel verschwenkende Kurve auf wohlfeile Art und Weise durch einfaches Bohren hergestellt werden. Zweckmäßig ist dabei der Hebel an seinem in die exzentrisch angeordnete Bohrung eingreifenden Ende kugelig abgerundet. Dadurch liegt das in die Bohrung eingreifende Ende bei jeder Stellung des Hebels an der Wandung der Bohrung formschlüssig an.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen Schlüssellochsperrer in Gebrauchsstellung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Fig. 2, bei dem der Sperrbart in seine andere Endstellung verschwenkt ist, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, in größerem Maßstab und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1. Der Schlüssellochsperrer 6 besteht .im wesentlichen aus einer den festen Bart 7 tragenden Hülse 8, die einen drehbaren, zylindrischen Teil 9 in einer zentrischen Bohrung 10 aufnimmt. Das in der Hülse 8 angeordnete Ende des zylindrischen Teiles 9 ist durch einen Längsschlitz 11 gabelförmig ausgebildet. In diesem Längsschlitz ist ein Hebel 12 mit einem Stift 13 verschwenkbar gelagert. Der Arm 14 des Hebels 12 ist mit einem aus der Hülse 8 herausragenden Sperrbart 15 versehen, während der Arm 16 des Hebels 12 in eine exzentrisch in der Hülse 8 angeordnete Bohrung 17 eingreift. Der Arm 16 ist hierzu, wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, kugelig abgerundet. Durch Drehen des zylindrischen Teiles 9 in der Hülse 8 wird der Hebel 12 um den Stift 13 verschwenkt, so daß, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, der Sperrbart 15 aus der Hülse 8 herausragt oder in seiner anderen Endstellung in die Hülse eingezogen ist, wobei der Sperrbart 15 nicht über die äußere Mantelfläche der Hülse 8 vorsteht. Die in der Fig. 2 dargestellte Stellung des Sperrbartes 15 entspricht der Stellung der Teile in Fig.5, in der der Sperrbart gegenüber dem festen Bart 7 um 90° verdreht ist. Die in Fig. 3 dargestellte Stellung des Sperrbartes wird zum Einschieben oder zum Herausziehen des Schlüssellochsperrers in bzw. aus einem Schlüsselloch eingestellt.
  • Der in der Hülse 8 gelagerte zylindrische Teil 9 besitzt einen in Längsrichtung verlaufenden, dem Profil eines Schlüssels 18 angepaßten und für diesen bestimmten Aufnahmekanal 19 und radial verlaufende Bohrungen zum Durchtritt von Zuhaltungsstiften 20, die mit Zuhaltungsstiften 21, welche in entsprechenden Bohrungen 22 des feststehenden Bartteiles 7 verschiebbar gelagert sind, zusammenwirken in der Weise, daß die Zuhaltungwtifte 20, 21, wie in Fig. 1 angedeutet, nach Einschieben des Schlüssels 18 entgegen der Wirkung der sie belastenden Federn 23 eingeordnet werden, so daß daraufhin der zylindrische Teil 9 in der Hülse 8 verschwenkt und damit der Sperrbart 15 aus seiner in der Fig. 3 dargestellten Stellung heraus nach Einführen des Schlüssellochsperrers 6 in ein Schlüsselloch in die in Fig. 2 und 5 dargestellte Lage um beispielsweise 90° in die Sperr stellung verschwenkt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte z. B. die in Fig. 3 dargestellte Stellung des Sperrbartes 15, bei der er auf gleicher Ebene mit dem festen Bart 7 liegt, geändert werden, da der eingezogene Sperrbart ein Einschieben des Schlüssellochsperrers 6 in ein Schlüsselloch in jeder Winkelstellung gegenüber dem festen Bart 7 gestattet. Schließlich könnte die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei Schlüssellochsperrern ohne Stiftzuhaltungen Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlüssellochsperrer nach Art eines Zylinderschlosses, dessen Schaft aus einer den festen, die Zuhaltungen und Federn aufnehmenden Bart tragenden Hülse und einem darin drehbar gelagerten Zylinderteil gebildet ist, durch dessen Drehen der als Hebel ausgebildete, in Längsrichtung der Hülse sich erstreckende und um eine Achse schwenkbare Sperrbart einziehbar bzw. herausdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sperrbart dienende Hebel (12) als doppelarmiger Hebel ausgebildet und in einem Schlitz (11) des gegabelten Zylinderteiles (9) um eine Achse (13) schwenkbar ist, wobei der eine Arm des Hebels (12) den Sperrbart (15) bildet, während der andere Arm (16) mit einer den Hebel (12) in Offen- und Sperrstellung verschwenkenden Kurve zusammenwirkt. 2. Schlüssellochsperrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebel (12) verschwenkende Kurve aus einer exzentrisch in der Hülse (8) angeordneten Bohrung (17) gebildet ist. 3. Schlüssellochsperrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm des Hebels (12) an seinem in die exzentrisch angeordnete Bohrung (17) eingreifenden Ende kugelig abgerundet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 584 201; deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 493; USA.-Patentschriften Nr. 1713 602, 1810 400.
DEB57765A 1960-05-07 1960-05-07 Schluessellochsperrer Pending DE1148908B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB57765A DE1148908B (de) 1960-05-07 1960-05-07 Schluessellochsperrer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB57765A DE1148908B (de) 1960-05-07 1960-05-07 Schluessellochsperrer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1148908B true DE1148908B (de) 1963-05-16

Family

ID=6971829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB57765A Pending DE1148908B (de) 1960-05-07 1960-05-07 Schluessellochsperrer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1148908B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1713602A (en) * 1927-10-17 1929-05-21 Heiden Julius Keyhole lock
US1810400A (en) * 1927-04-04 1931-06-16 Frederick T Hughes Nonpickable keyhole lock
DE584201C (de) * 1932-04-17 1933-09-16 Karl Held Schluessellochsperrer mit einem in einer feststehenden Huelse gelagerten Schliesszylinder
DE1022493B (de) * 1952-05-05 1958-01-09 Ludwig Boeddecker Schluessellochsperrer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1810400A (en) * 1927-04-04 1931-06-16 Frederick T Hughes Nonpickable keyhole lock
US1713602A (en) * 1927-10-17 1929-05-21 Heiden Julius Keyhole lock
DE584201C (de) * 1932-04-17 1933-09-16 Karl Held Schluessellochsperrer mit einem in einer feststehenden Huelse gelagerten Schliesszylinder
DE1022493B (de) * 1952-05-05 1958-01-09 Ludwig Boeddecker Schluessellochsperrer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69005060T2 (de) Zylinderschloss und Schlüssel.
DE3503660A1 (de) Schliessvorrichtung mit schliesszylinder und flachschluessel
DE3831076A1 (de) Schliess-system
DE4035934A1 (de) Aus schluessel und schliesszylinder bestehende schliessvorrichtung
DE2910295C2 (de) Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen
DE2035282A1 (de) Mit Schließzyhnder ausgerüstetes Lenkschloß
DE1148908B (de) Schluessellochsperrer
DE1960900C3 (de) Doppelschließzylinder
DE577758C (de) Feststellvorrichtung fuer zwei auf beiden Seiten der Tuer angeordnete Tuergriffe
DE2743091C2 (de) Vorrichtung zum Vergrößern des Ausschließhubes eines eintourig mittels Schlüssel schließbaren Schubriegels in einem Schloß mit Falle und Schubriegel
DE606328C (de) Sicherheitszylinderschloss
DE1939858C3 (de) Kupplungsvorrichtung für ein Profildoppelzylinderschloß
DE1703370C3 (de) Absperrbarer Schubriegelverschluß, insbesondere für Kabelverteilerschränke od.dgl
DE1171305B (de) Schluessellochsperrer
DE616216C (de) Fahrradverschliessvorrichtung
AT108555B (de) Sicherheitsschloß mit Schlüssel.
DE378511C (de) Schloss mit selbsttaetig schliessendem Riegel
DE1952612A1 (de) Schliessvorrichtung zur Betaetigung von Schloessern fuer Tueren od.dgl.
AT145040B (de) Schloß.
DE639275C (de) Drueckeranordnung mit vom Dorn abschaltbarem Druecker
AT219461B (de) Spielzeugpistole für Knallkorken
DE3813658A1 (de) Schliesszylinder mit scheibenzuhaltungen
DE620565C (de) Schlossnuss, welche mittels Schluessels bewegt wird
AT223062B (de) Schloß
DE516431C (de) Schloss