DE3813658A1 - Schliesszylinder mit scheibenzuhaltungen - Google Patents

Schliesszylinder mit scheibenzuhaltungen

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DE3813658A1
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washer
lock cylinder
cylinder
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DE19883813658
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Ilona Bellmann
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GECO SICHERUNGSTECHNIK
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GECO SICHERUNGSTECHNIK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
    • E05B21/066Cylinder locks, e.g. protector locks of the rotary-disc tumbler type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder mit Gehäuse, Zylindertrommel und drehbaren Scheibenzuhaltungen, deren Schlüsselöffnungen durch Drehung des eingeschobenen Schlüssels mit dessen Bart in Eingriff kommen, und mit einer beim Einschieben des Schlüssels drehfesten, mit dem Schlüs­ selprofil unverdrehbar zusammenwirkenden Verdrehsicherungs­ scheibe.
Gewöhnlich sind Schließzylinder der genannten Art mit einem Sperrbalken versehen, der - im Querschnitt gesehen - in der Sperrlage teils in einem Längsschlitz der Zylindertrommel und teils in einer Sperrnut des Zylindergehäuses liegt und in dieser Stellung durch die Umfangskanten der Zuhaltungs­ scheiben gehalten ist, während er in der Öffnungsstellung teils in fluchtend sortierten Umfangsausnehmungen der Zuhaltungsscheiben eintritt und dadurch von der Sperrnut des Gehäuses frei ist. In die sortierte Öffnungsstellung ge­ langen die Zuhaltungsscheiben durch das Zusammenwirken ihrer Schlüsselöffnungen mit den zugehörigen, unterschiedlich gefrästen Abschnitten des Schlüsselbarts während dessen Drehung aus einer Anfangsstellung, die er während des Einschiebens in den Schließzylinder besitzt, in die Öff­ nungsendstellung. Das Einschieben des Schlüssels in den Schließzylinder und sein Herausziehen kann gestört werden, wenn er während dieser Bewegung verdreht wird. Bei einem bekannten Schloß (offenkundige Vorbenutzung) ist deshalb nahe der Stirnöffnung des Schlosses eine Verdrehsicherungs­ scheibe vorgesehen, die drehfest mit der Zylindertrommel oder dem Zylindergehäuse verbunden ist und deren Schlüsselöffnung eine in den lichten Bereich der Öffnung hineinragende Nase enthält, die mit einer geraden Längsnut des Schlüsselprofils zusammenwirkt und diesem dadurch jede Drehbewegung verwehrt, solange sich Nase und Nut in gegen­ seitigem Eingriff befinden. An der Stelle des Schlüssels, die sich in seiner vollständig eingeschobenen Stellung bei der Verdrehsicherungsscheibe befindet, ist eine Umfangsnut vorgesehen, die dem Schlüssel Drehfreiheit gegenüber der Verdrehsicherungsscheibe in dieser Stellung gewährt. Diese Umfangsnut hat den Nachteil, daß sie den Schlüsselhalm schwächt.
Die Erfindung sucht diese Schwächung zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Verdreh­ sicherungsscheibe quer zur Längsachse des Zylinderkerns verschiebbar ist und zwischen einer drehfesten und einer drehfreien Stellung verschiebbar ist, und daß eine mit der Schlüsselöffnung der Verdrehsicherungsscheibe zusammenwir­ kende Steuerkurve am Schlüssel derart ausgebildet ist, daß die Verdrehsicherungsscheibe beim Einschieben des Schlüssels aus der drehfesten in die drehfreie Stellung gelangt.
Bevor der in den Schließzylinder hineinbewegte Schlüssel seine Endstellung im wesentlichen errreicht hat, befindet sich die Verdrehsicherungsscheibe in der drehfesten Stel­ lung. Zweckmäßigerweise ist die Steuerkurve so ausgebildet, daß sie erst kurz vor dem Erreichen der Endstellung des Schlüssels in die drehfreie Stellung gelangt und dadurch die Schlüsseldrehung erlaubt.
Zweckmäßigerweise besitzt die Schlüsselöffnung der Verdreh­ sicherungsscheibe eine Nase, während das Schlüselprofil als Steuerkurve eine damit zusammenwirkende Längsnut aufweist. Zweckmäßigerweise ist die Verdrehsicherungsscheibe näher der stirnseitigen Öffnung des Schließzylinders als die übrigen Zuhaltungen angeordnet, damit die Verdrehsicherung über den gesamten Einschubbereich des Schlüssels wirksam ist.
Der drehfeste Zustand der Verdrehsicherungsscheibe kann durch Zusammenwirken beispielsweise mit dem Zylindergehäuse oder der Zylindertrommel veranlaßt sein. Besonders vorteil­ haft ist es, wenn die Zylindertrommel bei der Verdrehsiche­ rungsscheibe eine Ausnehmung mit entgegen der Öffnungsdreh­ richtung weisender Anschlagkante und die Verdrehsicherungs­ scheibe einen in der drehfesten Stellung darin eingreifenden Anschlagvorsprung aufweist. Dabei kann die Ausnehmung von der die Vorsprünge der Zuhaltungen aufnehmenden Längsnut der Zylindertrommel gebildet sein.
Wenn es sich um einen einseitig wirkenden Schließzylinder handelt, genügt einseitig wirkende Ausbildung der Anschlag­ vorsprünge, zumal wenn die Zuhaltungsscheiben an einer Verdrehung in der Gegenrichtung ohnehin dadurch gehindert sind, daß ihre Vorsprünge an der entgegengesetzten An­ schlagkante der Zylindertrommelausnehmung anliegen. Bei zweiseitig wirkenden Profilzylindern kann die Anschlagord­ nung aber auch zweiseitig wirkend ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungs­ beispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Zylindertrommel im Bereich der Verdrehsicherungsscheibe,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlüsselhalms und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schlüsselhalm.
Die schraffiert hervorgehobene Zylindertrommel 1 ist drehbar in einem nicht dargestellten Zylindergehäuse angeordnet. Sie enthält bei der strichpunktierten Linie 2 einen in der Zeichnung nicht erscheinenden Längsschlitz zur Aufnahme des Sperrbalkens und enthält eine Ausnehmung 3 zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Kanten 4 und 5. Ihre Bohrung 6 nimmt ein Paket von Scheibenzuhaltungen auf, vor dem - in Fig. 1 voll sichtbar - die Verdrehsicherungsscheibe 7 liegt. Hinter dieser erkennt man den Rand der vordersten Scheiben­ zuhaltung 8, deren Umfangsvorsprung 9 in die Ausnehmung 3 eingreift und von der eine Schlüsselöffnungskante bei 10 sichtbar wird.
Der Umfang der Verdrehsicherungsscheibe 7 ist zwischen der Anschlagkante 11 und dem Umfangspunkt 12 über 270° von einer Kreislinie 13 begrenzt, deren Durchmesser etwa demjenigen der Scheibenzuhaltungen 8 gleicht und jedenfalls nicht größer ist als derjenige der Trommelbohrung 6. In den übrigen 90° zwischen der Anschlagkante 11 und dem Punkt 12 wird der Scheibenumfang von der Kreislinie 14 begrenzt, deren Krümmungsradius demjenigen der Kreislinie 13 gleicht, die aber mit Mittelpunkt 15 zu jener derart exzentrisch versetzt ist, daß sich als Stufe die nach innen einsprin­ gende Anschlagkante 11 ergibt.
Die Verdrehsicherungsscheibe 7 kann daher gänzlich von der Bohrung 6 der Zylindertrommel 1 aufgenommen werden. Ande­ rerseits kann sie - wie dargestellt - exzentrisch so verla­ gert sein, daß die von der Anschlagkante 11 und einem Teil der Kreislinie 13 gebildete Nase 16 in die Ausnehmung 3 eingreift und die Anschlagkante 11 durch Anlage an der Kante 4 eine Verdrehung der Verdrehsicherungsscheibe in Pfeil­ richtung 17 hindert.
Die Schlüsselöffnung 18 der Verdrehsicherungsscheibe wird von einer geraden, dem Durchmesser folgenden Strecke 19, einem viertel Kreisbogen 20 und einem Viertelkreisbogen 21 begrenzt. In der dargestellten, exzentrischen Stellung der Verdrehsicherungsscheibe stimmt der Viertelkreisbogen 20 mit der Schlüsselöffnungsbegrenzung der Scheibenzuhaltungen 8 überein. Hingegen stimmt der Viertelkreisbogen 21 mit der Begrenzung 10 der Schlüsselöffnungen der Scheibenzuhaltungen dann überein, wenn die Verdrehsicherungsscheibe 7 im Sinne des Pfeils 22 verschoben ist und gänzlich der Bohrung 6 der Zylindertrommel 1 liegt.
Das Schlüsselprofil, also die Querschnittsform des Schlüs­ selhalms ohne Berücksichtigung der Bartfräsungen 24, stimmt mit der Form der Schlüsselöffnung 18 der Verdrehsicherungs­ scheibe derart überein, daß es darin nicht verdrehbar ist. Eine Abweichung ist insofern vorhanden, als die Schlüssel­ öffnung 18 in Richtung der Begrenzungsstrecke 19 etwas breiter ist, so daß das Schlüsselprofil in beiden Extrem­ stellungen der Verdrehsicherungsscheibe darin Platz findet.
Die Schlüsselöffnung 18 enthält eine in deren lichten Bereich vorragende Nase 23, der im Schlüsselprofil eine Nut 25 entspricht, die über ihren größeren Längenbereich bis zur Stelle 26 geradlinig in Längsrichtung verläuft und dann im Bereich 27 in der Zeichnung nach oben abknickt. An ihrer in der Zeichnung oben liegenden Öffnungskante ist sie am Schlüsselende 28 abgeschrägt.
In der Ruhelage ist die Verdrehsicherungsscheibe 7 so exzentrisch eingestellt, wie es Fig. 1 zeigt. Die Lage der Nase 23 stimmt dann mit der Lage des in Längsrichtung verlaufenden Teils der Nut 25 überein, wenn der Schlüssel (durch nicht dargestellte Führungsmittel oder durch die Schlüsselöffnungen der Scheibenzuhaltungen geführt) sich in zentrischer Lage befindet. Solange der in Längsrichtung verlaufende Teil der Nut 25 in Eingriff mit der Nase 23 ist, kann sich die Verdrehsicherungsscheibe 7 nicht aus der dargestellten Sicherungsstellung entfernen, weil sie durch den Eingriff der Nase 23 in die Nut 25 daran gehindert wird. Der Schlüssel kann dann nicht in Pfeilrichtung 17 verdreht werden, weil er mit der Verdrehsicherungsscheibe drehfest verbunden ist und diese durch die zusammenwirkenden Anschläge 4 und 11 an Drehung gehindert ist. In der entge­ gengesetzten Richtung ist Schlüsseldrehung ebenfalls unmög­ lich, weil durch sein Zusammenwirken mit den Schlüsselöff­ nungen der Scheibenzuhaltungen und durch das Zusammenwirken von deren Umfangsvorsprüngen 9 mit der Kante 5 daran gehin­ dert wird.
Erst wenn der Schlüssel so weit eingeschoben ist, daß die Nase 23 jenseits der Stelle 26 mit dem geneigt verlaufenden Teil 27 der Nut 25 zusammenwirkt und durch diesen in Pfeil­ richtung 22 verschoben wird, verliert die Anschlagkante 11 den Eingriff in die Ausnehmung 3 an der Anschlagkante 4 und wird schließlich die Verdrehsicherungsscheibe 7 drehfrei. Dieser Zustand wird erreicht, wenn bzw. kurz bevor der Schlüssel seine Endstellung im Schließzylinder erreicht.
So wird verhindert, daß der Schlüssel während des Einschiebens bzw. Herausziehens verdreht werden kann, ohne daß er durch eine Umfangsnut geschwächt werden muß.
Beim Herausziehen des Schlüssels vollzieht sich die Bewegung der Verdrehsicherungsscheibe 7 entsprechend umgekehrt aus der drehfreien in die drehfeste Stellung. Sie wird in dieser Stellung dadurch gesichert, weil die Reibungskraft im Scheibenpaket (bestehend aus Zuhaltungsscheiben und federn­ den Zwischenscheiben) sie in der Sicherungsstellung hält. Zusätzlich könnte gegenüber der Anschlagkante 4 ein Dauer­ magnet im Zylindergehäuse befestigt sein, der die Verdreh­ sicherungsscheibe in der Ruheposition hält. Möglich ist auch eine Federkraft die die Verdrehsicherungsscheibe in Siche­ rungsstellung hält.
Die Abschrägung 28 an der Mündung der Nut 25 sorgt dafür, daß selbst dann, wenn eine Verschiebung stattgefunden haben sollte, sie beim anfänglichen Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder rückgängig gemacht wird.

Claims (6)

1. Schließzylinder mit Gehäuse, Zylindertrommel und dreh­ baren Scheibenzuhaltungen, deren Schlüsselöffnungen durch Drehung des eingeschobenen Schlüssels mit dessen Bart in Eingriff kommen, und mit einer beim Einschieben des Schlüssels drehfesten, mit dem Schlüsselprofil unverdrehbar zusammenwirkenden Verdrehsicherungsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungsscheibe (7) quer zur Längsachse der Zylindertrommel verschiebbar ist zwischen einer drehfesten und einer drehfreien Stellung und daß eine mit der Schlüsselöffnung (18) der Verdrehsicherungsscheibe (7) zusammenwirkende Steuer­ kurve (25, 27) am Schlüssel derart ausgebildet ist, daß die Verdrehsicherungsscheibe (7) beim Einschieben des Schlüssels in die drehfreie Stellung gelangt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselöffnung (18) der Verdrehsicherungs­ scheibe (7) eine Nase (23) und das Schlüsselprofil als Steuerkurve eine damit zusammenwirkende Längsnut (25) aufweisen.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehsicherungsscheibe (7) nahe der Stirnöffnung des Schließzylinders angeordnet ist.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindertrommel (1) bei der Verdrehsicherungsscheibe (7) eine Ausnehmung (3) mit entgegen der Öffnungsdrehrichtung (17) weisender An­ schlagkante (4) und die Verdrehsicherungsscheibe (7) einen in der drehfesten Stellung (Fig. 1) darin ein­ greifenden Anschlagvorsprung (16, 11) aufweist.
5. Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) von der die Vorsprünge (9) der Scheibenzuhaltungen (8) aufnehmenden Nut (3) der Zylin­ dertrommel (1) gebildet ist.
6. Schließzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlagvorsprung (16, 11) einseitig wirkend ausgebildet ist.
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