DE3612242C2 - Zylinderschloss/Schlüssel-Kombination - Google Patents

Zylinderschloss/Schlüssel-Kombination

Info

Publication number
DE3612242C2
DE3612242C2 DE19863612242 DE3612242A DE3612242C2 DE 3612242 C2 DE3612242 C2 DE 3612242C2 DE 19863612242 DE19863612242 DE 19863612242 DE 3612242 A DE3612242 A DE 3612242A DE 3612242 C2 DE3612242 C2 DE 3612242C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
lock
guide element
guide
path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19863612242
Other languages
English (en)
Other versions
DE3612242A1 (de
Inventor
Kaarlo Martikainen
Kyoesti Nevalainen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abloy Oy
Original Assignee
Abloy Security Ltd Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abloy Security Ltd Oy filed Critical Abloy Security Ltd Oy
Publication of DE3612242A1 publication Critical patent/DE3612242A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3612242C2 publication Critical patent/DE3612242C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
    • E05B21/066Cylinder locks, e.g. protector locks of the rotary-disc tumbler type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7588Rotary plug
    • Y10T70/7627Rotary or swinging tumblers
    • Y10T70/7633Transverse of plug
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/80Parts, attachments, accessories and adjuncts
    • Y10T70/8432For key-operated mechanism
    • Y10T70/8595Key guides, internal

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenzylinderschloß/Schlüs­ sel-Kombination gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Der erfindungsgemäße Schloßtyp betrifft die Zurverfügung­ stellung einer sehr großen Anzahl von möglichen unter­ schiedlichen, von der Zahl der Sperrscheiben abhängigen Öffnungskombinationen. Der Schloßtyp ist auch sehr gut ge­ eignet zum Aufbau umfangreicher und komplizierter Schließ­ anlagen. Diese Art von Anlagen kann eine beträchtliche An­ zahl von auch solchen Öffnungskombinationen beinhalten, die als solche nicht unbedingt in zu installierenden Schlössern verwendet werden, die aber trotzdem aus der Sicht des Schloßherstellers "verwendet" werden, weil ande­ rnfalls ein Risiko besteht, daß ein Schlüssel von außer­ halb einer bestimmten Schließanlage gefunden wird, der in­ nerhalb dieser Anlage für ein Schloß paßt.
Das US-Patent 4 127 996 zeigt einen Weg, um die Anzahl der verfügbaren Öffnungskombinationen zu vervielfachen und Schließanlagen weiter vielseitiger zu machen. Gemäß diesem Patent können unterschiedliche Schlüsselprofile zur Ge­ staltung unterschiedlicher Schloßfamilien verwendet wer­ den. In diesem Zusammenhang bedeutet Profil die Quer­ schnittsgrundform des Bartes eines Schlüsselstanzstücks, bevor an ihm die individuellen Einschnitte angebracht wer­ den, um daraus einen Schlüssel zu machen, der zu der Öff­ nungskombination des entsprechenden Schlosses paßt. Ob ein Schlüsselprofil zu einem Schloß paßt, wird durch die Form der Schlüsselöffnungen der Sperrscheiben im Schloß bestimmt, wobei das Schlüsselprofil, wenn gewünscht, sogar mehrere Male entlang der axialen Richtung des Schlüsselbartes ge­ wechselt werden kann, indem man an benötigten Positionen des Schlüsselwegs in dessen Einwärtsrichtung Sperrscheiben mit eingegrenzter Schlüsselöffnung anordnet. Das System kann vorteilhaft z. B. so aufgebaut werden, daß man ein ge­ wisses Basisprofil vorgibt und es mit einer oder mehreren axialen Vertiefungen oder ähnlichen Identifikationen von unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Länge an un­ terschiedlichen Positionen im Profil versieht, so daß das Profil an dem Ende, das zuerst in das Schloß eingeführt wird, am kleinsten und an der Basis des Schlüsselbartes am größten ist und daß für gesonderte Schloßgruppen an den Positionen entlang des Schlüsselweges, wie vom Profilwech­ sel gefordert, Sperrscheiben mit einer Schlüsselöffnung entsprechend dem Profilwechsel vorgesehen sind. Somit kön­ nen gewisse Profile so gestaltet werden, daß sie auch zu Schloßgruppen mit anderen Profilen passen und, auf der an­ deren Seite, es kann auch Schloßgruppen geben, zu denen nur Schlüssel mit einem bestimmten Profil passen.
Ein so aufgebautes System ist besonders vorteilhaft aus der Sicht der Schlüsselsicherheit, die vor allem bei der Be­ reitstellung von Zusatzschlüsseln für bereits ausgeliefer­ te Schloßsätze eine Rolle spielt. Dabei können bestimmte Schlüsselprofilformen so belassen werden, daß Zusatzschlüs­ sel auf der Basis dieser Profile nur von der Schloßfabrik erhalten werden können und/oder daß deren Lieferung darüber­ hinaus sehr begrenzt ist und einer strikten Kontrolle un­ terliegt. Falls gewünscht, können für Großkunden eigene Profile vorgesehen werden, so daß kein anderes im Gebrauch befindliches Schlüsselprofil zu den dazu entsprechenden Schlössern paßt.
In Scheibenzylinderschlössern und besonders in Ausführungs­ formen, in denen das Schloß durch Drehen des Schlüssels in jede Richtung im Schloß geöffnet werden kann, kann es ge­ schehen, daß die Sperrscheiben unbeabsichtigt oder durch nicht sorgfältige Verwendung durcheinandergeraten. In die­ sem Zusammenhang sollte eine klare Unterscheidung gemacht werden zwischen dieser Art von Durcheinandergeraten und dem Durcheinandergeraten, das auf die normale Bedienung des Schloßmechanismus beim Abschließen des Schlosses zu­ rückzuführen ist, wenn man den Schlüssel in die Abzugspo­ sition bringt. Es kann deswegen schwierig sein, den Schlüs­ sel des Schlosses in das Schloß einzuführen oder ihn vom Schloß abzuziehen und das Ergebnis kann im schlechtesten Fall sein, daß der Scheibensatz des Schlosses verklemmt, so daß das Schloß mit dem Schlüssel des Schlosses nicht ge­ öffnet werden kann und in jedem Fall ist erhöhter Ver­ schleiß in den Scheiben und im Schlüssel das Ergebnis. Das Risiko hierfür ist am größten, wenn versucht wird, in einer falschen Drehposition den Schlüssel in das Zylindergehäuse einzuführen oder ihn daraus abzuziehen.
Aus der US-PS 4 073 171 ist es im Zusammenhang mit einem Schloß bekannt, den Schlüssel, der einen hohlen Schaft besitzt, auf ei­ nem Stab zu führen, der sich zentrisch durch das Schloß er­ streckt. Im Falle der US-PS handelt es sich um einen anderen Schloßtyp, also nicht um ein Zylinderschloß mit einem Sperr­ scheibensatz.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das eingangs beschriebene Sy­ stem im Hinblick auf Bedienungssicherheit zu verbessern und neue Möglichkeiten und Wege zum Aufbau neuer Schlüsselprofilformen zu schaffen und weiterhin die Möglichkeit der Verwendung unter­ schiedlicher Schlüsselbartformen umfassender und vielseitiger zu machen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst, wie es ge­ nauer in Anspruch 1 und in den Unteransprüchen offenbart ist. Durch Anordnen eines mit dem Schlüssel zusammenarbei­ tenden Führungselementes in dem Schlüsselweg des Schlos­ ses, das auf Gliedern gelagert ist, die sich kontinuier­ lich mit dem Schlüssel drehen und ihrerseits den Schlüssel­ weg begrenzen, werden verschiedene neue Möglichkeiten er­ halten, um die Form oder das Profil des Schlüsselbartes passend zum Schlüsselweg eines Schlosses zu definieren und es können somit zahlreiche neue Schloßgruppen geschaffen werden, zu denen nur bestimmte neue Schlüsselprofile be­ dienbar passen. Dies erlaubt die Bereitstellung von Syste­ men mit zuverlässigerer Schlüsselsicherheit.
Mit Hilfe des Führungselementes kann auch die Bewegung des Schlüssels im Schlüsselweg geführt werden, was unbeabsich­ tigtes und unkontrolliertes Durcheinanderbringen der Sperr­ scheiben durch den Schlüssel verhindert. Insbesondere in dem Typ von Scheibenzylinderschloß, das in beiden Dreh­ richtungen geöffnet werden kann und in dem die Rückführung der Sperrscheiben in die Ausgangs-Sperrposition des Schloß­ mechanismus mit Hilfe von sog. O-Sperrscheiben (O-locking discs) stattfindet, die sich kontinuierlich mit dem Schlüs­ sel drehen und mit entsprechend angeordneten Rückführungs­ lamellen zusammenarbeiten, verhindert das erfindungsgemäße Führungselement ein Verbiegen dieser Rückführungslamellen.
Das Führungselement kann im Schlüsselweg auf verschiedene Weise gelagert und geführt werden und das Führungselement selbst kann unterschiedlich geformt und ausgeführt sein. So kann das Führungselement eine oder bevorzugt zwei Füh­ rungslamellen beinhalten, die an beiden Seiten des Schlüs­ selweges positioniert und an den O-Sperrscheiben des Scheibensatzes an dessen beiden Enden befestigt sind. Zu­ sätzlich zu und an Stelle der O-Sperrscheiben kann das Führungselement mit einem ringartigen Begrenzungsglied gelagert werden, das zwischen dem Zylindergehäuse und dem inneren Zylinder an der Seite der Einführungsöffnung für den Schlüssel angeordnet ist und das mit Hilfe des Schloß­ schlüssels drehbar ist.
Das Führungselement kann auch so gestaltet sein, daß es zwei Führungsglieder einschließt, die sich an beiden Enden des Schlüsselweges in dessen Längsrichtung über den Schei­ bensatz erstrecken und miteinander verbunden sind, um einen einheitlichen Körper am inneren Ende des Schlüssel­ weges zu bilden. Diese Art von einheitlichem Führungsele­ ment kann mit Vorteil durch das ringartige Begrenzungs­ glied für den Schlüssel auch ohne feste Verbindung gela­ gert werden. Zusätzlich kann es in den Schlüsselweg auch eingesetzt werden, wenn der Scheibensatz bereits montiert und in den inneren Zylinder eingesetzt worden ist, so daß es sehr einfach austauschbar ist. Dies ist vorteilhaft, wenn Variationen der Form und der Ausmaße des Führungsele­ mentes systematisch dazu verwendet werden, um Schloßgrup­ pen mit besonderen Schlüsselprofilen bereitzustellen. In diesem Fall kann besonders durch Austausch des Führungs­ elementes bewirkt werden, daß der alte Schlüssel aufgrund seines Profils für das Schloß un­ brauchbar wird, und somit kann der mögliche Mißbrauch mit Hilfe des alten Schlüssels unterbunden werden, ohne daß die tatsächliche Öffnungskombination des Schlosses notwen­ digerweise geändert werden muß.
Die tatsächlichen Variationen der Form des Führungselemen­ tes können mit Vorteil ausgeführt werden, wenn dessen Kör­ per plattenförmig gestaltet ist. Die Ausmaße des Körpers in der Längsrichtung des Schlüsselweges können variiert werden. Ähnlich und gleichzeitig können auch die Form und die Ausmaße des Körpers in der Querrichtung des Schlüssel­ weges variiert werden, um unterschiedliche Führungselemen­ te zu gestalten und weiterhin, um Schlüsselgruppen zur Verfügung zu stellen, die mit unterschiedlichen Schlüssel­ profilen bedienbar sind.
Um die Wirksamkeit des Führungselementes zur Verhinderung von unbeabsichtigtem Durcheinandergeraten des Scheibensat­ zes und zur Verhinderung von Verschleiß im Schlüssel und im Schlüsselweg weiter verbessern zu können, kann man am Ende des inneren Zylinders und des Scheibensatzes am Ein­ führungsende für den Schlüssel ein ringartiges Führungs­ glied anordnen und - damit zusammenarbeitend - bevorzugt zwei Begrenzungsglieder, die an gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselweges positioniert sind, auf die die Dreh­ bewegung des Schlüssels im Schloß übertragen wird, so daß die Begrenzungsglieder sich mit dem Schlüssel um den Schlüsselweg drehen. Das ringartige Führungsglied ent­ hält Führungsflächen, unter deren Einfluß sich die Be­ grenzungsglieder gleichzeitig mit ihrer Drehbewegung auch in radialer Richtung auf den Schlüsselweg zu bewegen. Wenn der Schlüssel des Schlosses entsprechende Aussparungen oder ähnliches für diese Begrenzungsglieder aufweist, kann die Entfernung des Schlüssels aus dem Schlüsselweg in je­ der Drehposition des Schlüssels außer der bestimmten Ein­ steck- und Abzugsposition mit Hilfe von Führungskanten die­ ser Aussparungen und der Begrenzungsglieder verhindert wer­ den. Eine vorteilhafte Anordnung wird erhalten, wenn man das ringartige Führungsglied zwischen dem inneren Zylinder und dem Begrenzungsglied für den Schlüsselweg positioniert und es undrehbar im inneren Zylinder lagert. Wenn dabei das Begrenzungsglied für den Schlüsselweg mit Vorsprüngen oder entsprechenden Gliedern versehen wird, die die radial bewegbaren Begrenzungsglieder lagern und führen, können diese Begrenzungsglieder weiter so angeordnet werden, daß sie das Führungselement lagern und führen, ohne das Füh­ rungselement starr mit irgendeinem Glied in dem Schloß zu verbinden. Andererseits führt das Führungselement gleich­ zeitig die Begrenzungsglieder in radialer Richtung und verhindert dadurch, daß die Begrenzungsglieder im Schlüsselweg lo­ se liegen, wenn sich der Schlüssel nicht im Schloß befindet.
Ein Schlüssel oder ein Schlüsselstanzstück für eine er­ findungsgemäße Kombination wird zur Zusammenarbeit mit dem im Schlüsselweg positionierten Führungselement gestaltet und enthält Einschnitte im Bartteil, wie durch die Form des Führungselementes vorgesehen. Deswegen kann der Bart des Schlüssels oder des Schlüsselstanzstücks am äußersten Ende, welches als erstes in das Schloß eingeführt wird, einen Querschlitz aufweisen, der der Form des Körpers des Führungselementes entspricht und dessen Tiefe in axialer Richtung des Bartteiles so gewählt wird, daß der Schlüssel oder das Schlüsselstanzstück in die Schlösser der entsprechen­ den Schloßfamilie ganz bis zum Ende des Schlüsselwegs eingeführt wer­ den können. Der Schlüs­ selbart kann weiterhin mit Vertiefungen versehen sein, die sich in axialer Richtung des Schlüsselbartes an beiden Seiten im wesentlichen über dessen axiale Länge erstrecken. Diese Vertiefungen können zur Zusammenarbeit mit dem Führungselement angeordnet sein, um so für die Führung des Schlüssels in axialer Richtung in dem Schlüssel­ weg des Schlosses zu sorgen.
Wenn das Schloß mit radial beweglichen Begrenzungsgliedern versehen ist, wird der Bart des Schlüssels oder des Schlüs­ selstanzstückes am Endteil oder an dem Teil, das zu­ letzt in den Schlüsselweg eingesteckt wird, mit Queraus­ sparungen oder ähnlichem versehen, deren Positionen so ge­ wählt werden, daß wenn der Schlüssel vollständig einge­ steckt ist, am Ende des Schlüsselweges diese Aussparungen in der Position der Begrenzungsglieder zu liegen kommen und beim Drehen des Schlüssels im Schloß damit zusammen­ arbeiten. Dadurch erlauben die Aussparungen das Drehen des Schlüssels im Schloß und unterbinden ein Abziehen des Schlüssels aus dem Schloß in jeder anderen als der be­ stimmten ausgewählten Einsteck- und Abzugsposition.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben; es zeigen
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kombination; die
Fig. 2a, 2b und 3a, 3b unterschiedliche Arten, das Führungselement zu lagern und einzusetzen;
Fig. 4a und 4b eine zur Lagerung des Führungselementes eingerichtete Ausführungsform des Begrenzungsgliedes für den Schlüsselweg;
Fig. 5 eine Ausführungsform des Führungselementes;
Fig. 6 und 7 die Arbeitsweise der Begrenzungsglieder, die die Einsteck- und Abzugsposition für den Schlüssel bestimmen, wenn der Schlüssel im Schloß gedreht wird;
Fig. 8a und 8b eine Ausführungsform des Schlüsselbartes eines erfindungsgemäßen Schlüsselstanzstücks;
Fig. 9a bis 9d Möglichkeiten zur Variation des Profils des Führungselementes am Querschnitt IX-IX von Fig. 5;
Fig. 10a bis 10d Möglichkeiten zur Variation des Pro­ fils des Führungselementes am Querschnitt X-X von Fig. 5;
Fig. 11 und 12 eine zweite Ausführungsform des Füh­ rungselementes in der Ansicht von oben und von vorne;
Fig. 13a bis 13d Möglichkeiten zur Variation des Pro­ fils des Führungselementes am Querschnitt XIII-XIII von Fig. 11;
Fig. 14 und 15 aus der Sicht von oben und von vorne eine Ausführungsform des Schlüsselbartes eines Schlüs­ sels, der für ein Schloß mit einem Führungselement nach Fig. 11 eingerichtet ist;
Fig. 16 und 17 eine dritte Ausführungsform des Füh­ rungselementes aus der Sicht von oben und von vorne;
Fig. 18 und 19 aus der Sicht von oben und von vorne eine Ausführungsform des Schlüsselbartes eines Schlüs­ sels, der für ein Schloß mit einem Führungselement nach Fig. 16 eingerichtet ist.
In der Zeichnung bedeutet das Bezugszeichen 1 das Zylinder­ gehäuse, welches in seinem Inneren einen drehbaren inneren Zylinder 2 beinhaltet, der einen Scheibensatz umschließt. Der Scheibensatz enthält eine Anzahl von Sperrscheiben 3, 4, die mit dem Schlüssel 12 des Schlosses drehbar sind und mit einer Öffnung 6 für den Schlüssel versehen sind und an ihrem Umfangsrand Einkerbungen 8 aufweisen, die die Öffnungskombination für den Schloßmechanismus be­ stimmen. Die Sperrscheiben sind voneinander getrennt mit Hilfe von Zwischenscheiben 5, die eine Öffnung 7 für den Schlüssel aufweisen. Der Schloßmechanismus schließt wei­ terhin eine Sperrlamelle 10 ein, die in der gesperrten Stellung des Schlosses teilweise in einer Vertiefung im Zylindergehäuse (in der Zeichnung nicht gezeigt) und teil­ weise in einem Schlitz 9 des inneren Zylinders 2 posi­ tioniert ist, um ein Drehen des inneren Zylinders 2 hin­ sichtlich des Zylindergehäuses 1 zu verhindern. Die Sperr­ scheiben können mit Hilfe des Schlüssels 12 des Schlosses in eine Position gedreht werden, in der die Einkerbungen 8 am Umfangsrand an der Position des Schlitzes 9 des inneren Zylinder einen einheitlichen Kanal in axialer Richtung des Schlosses bilden, in welchem Kanal die Sperr­ lamelle 10 aus der Vertiefung im Zylindergehäuse 1 einrasten kann, wodurch sie den inneren Zylinder 2 zum Drehen zusam­ men mit dem Schlüssel bezüglich des Zylindergehäuses 1 freigibt. Diese Drehbewegung des inneren Zylinders 2 wird weiter übertragen auf ein erforderliches Glied, z. B. einen Bolzen. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 16 allgemein Teile zum Versperren des inneren Zylinders 2 zusammen mit seinem Scheibensatz in der axialen Rich­ tung des Zylindergehäuses 1 und zum Bewerkstelligen der Kraftübertragung vom inneren Zylinder 2. Das Bezugszei­ chen 17 bedeutet eine Kappe, die auf das Zylindergehäuse aufgesetzt wird.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Scheibenzylinder­ schlosses, das in beiden Drehrichtungen entsperrt werden kann. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen, in einer Rich­ tung bedienbaren Schloß, werden die Sperrscheiben aus der entsperrten Position des Schlosses in die Ausgangsposition mit Hilfe sog. O-Sperrscheiben 3 zurückgeführt, die an den Enden des Scheibensatzes positioniert sind und so an­ geordnet sind, um sich kontinuierlich mit dem Schlüssel zu drehen, wenn der Schlüssel im Schloß gedreht wird. In der Praxis können die O-Sperrscheiben mit Vorteil an den Enden des Scheibensatzes positioniert werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Rückführkraft wird von diesen O-Sperr­ scheiben 3 auf die äußeren Sperrscheiben 4 in den Schei­ bensatz mit Hilfe einer Rückführungslamelle 11 übertragen. Hinsichtlich der detaillierten Wirkungsweise des Mechanis­ mus wird auf das US-Patent 4 351 172 verwiesen, auf das ausdrücklich Bezug genommen wird.
In Fig. 1 ist ein Anschlagsglied 13 in einem Schlitz 15 in dem inneren Zylinder angeordnet, welches mit Hilfe von Federn 14 radial auswärts gegen das Zylindergehäuse 1 ge­ drückt wird, dessen Zweck darin besteht, anzuzeigen, daß sich der innere Zylinder mit der Sperrlamelle an der oben erwähnten Position der Vertiefung des Zylindergehäuses be­ findet und die Bewegung der Sperrlamelle 10 zurück in die Vertiefung im Zylindergehäuse 1 zum Sperren des Schloßme­ chanismus zu bewerkstelligen.
In der Ausführungsform von Fig. 1 enthält der Bartteil 27 des Schlüssels 12 vier Sätze von Kombinationsflä­ chen 28, die für die Sperrscheiben des Schlosses ein­ geschnitten sind. Davon müssen die einander entgegengesetzt liegenden identisch sein, die angrenzenden Sätze von Kom­ binationsflächen können jedoch voneinander unterschiedlich sein. Hierdurch ist der Schlüssel in das Schloß in zwei sich voneinander um 180° unterschei­ denden Positionen einführbar.
Erfindungsgemäß enthält das Schloß auch ein Führungsele­ ment 18, das im Schlüsselweg positioniert ist, der zu­ sammen von den Schlüsselöffnungen 6 und 7 in den Schei­ ben des Scheibensatzes gebildet wird. Gemäß der Ausfüh­ rungsform in Fig. 1 hat das Führungselement 18 eine plattenartige Form und enthält zwei Führungsglieder 19 und 20, die sich axial über den Scheibensatz an beiden Seiten des Schlüsselweges erstrecken und am inneren Ende des Scheibensatzes zur Bildung eines einheitlichen Körpers 22 durch einen tiefer gelegten Steg 21′ verbunden sind. Zwischen den Führungs­ gliedern 19 und 20 ist für den Schlüssel ein Schlitz 21 ausgespart. Der Schlitz 21 endet in einigen Ausführungsfor­ men des Führungselements 18 am Steg 21′, der die Führungs­ glieder 19 und 20 zusammenhält. Der Schlüsselbart 27 enthält einen Schlitz 29 für den Körper 22, so daß der Schlüssel über die ganze Länge des Schlüsselwegs einge­ führt werden kann. Der Schlitz 29 erstreckt sich als Ver­ tiefung 29′ entlang der beiden Seiten des Schlüsselbartes 27. In dieser Ausführungsform erfolgt die Lagerung des Führungselementes 18 durch das Begrenzungsglied 23 für den Schlüsselweg, das sich kontinuierlich mit dem Schlüssel dreht und mit einer Öffnung 24 für den Schlüssel versehen ist. Der allgemeine Zweck dieses Begrenzungsgliedes im Schloß ist es einerseits, allgemein die Profilform für den Schlüsselbart 27 zu definieren, der zum Schlüsselweg paßt, und andererseits als schützendes Glied zum Schutz des Schlüsselweges gegen Aufbohren zu dienen. Das Schloß ist weiter mit zwei Begrenzungsgliedern 25 versehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselweges positioniert sind. Diese arbeiten mit einem ringförmigen Führungsglied 26 zusammen, welches mit Hilfe von Vertiefungen 31 undrehbar im inneren Zylinder 2 gelagert ist. Die Funktion der Glieder 25 und 26 wird später be­ schrieben.
Die Fig. 2a, 2b und 3a, 3b zeigen das Prinzip für zwei unterschiedliche Arten, das Führungselement 18 zu lagern und einzusetzen. Zusätzlich besteht das Führungselement 18 in diesen Figuren aus zwei getrennten Teilen. Trotzdem kann das in diesen Figuren gezeigte Prinzip genauso auch auf die in Fig. 1 oder in anderen Figuren gezeigten Führungsele­ mente übertragen werden.
In der Anordnung der Fig. 2a, 2b sind die Führungsele­ mente 18 in der äußersten O-Sperrscheibe 3 am Ende des Scheibensatzes z. B. durch Löten, Schweißen oder Kleben be­ festigt. Die O-Sperrscheiben 3 enthalten an beiden Enden des Scheibensatzes Vertiefungen 32 für die Führungselemente 18. Der Einbau findet statt durch Einsetzen der äußeren O-Sperrscheibe 3 des Scheibensatzes mit den daran befestig­ ten Führungselementen in den inneren Zylinder 2 und durch den bereits eingesetzten Scheibensatz (nicht gezeigt in Fig. 2 und 3), so daß die Führungselemente in den Vertie­ fungen 32 der innersten O-Sperrscheibe 3 des Scheibensat­ zes angeordnet sind. Somit sind die Führungselemente 18 an ihren beiden Enden durch die O-Sperrscheiben 3 gelagert, die sich kontinuierlich mit dem Schlüssel drehen. Die Führungselemente 18 ver­ hindern, daß z. B. beim Herausziehen des Schlüssels die anderen Sperrscheiben 7 unbeabsichtigt durcheinandergeraten, so daß das Öffnen des Schlosses er­ schwert wird. Gleichzeitig wird auch ein Verbiegen der Rückführungslamellen 11 durch den Schlüssel verhindert, weil die O-Sperrscheiben 3, die an unterschiedlichen Enden der Rückführungslamellen eingreifen, mit Hilfe der Füh­ rungselemente 18 untereinander verbunden sind. Die Anord­ nung der Fig. 3a, 3b unterscheidet sich von der Anord­ nung von Fig. 2 nur darin, daß die Führungselemente 18 in den Begrenzungselementen 23 für den Schlüsselweg gelagert sind, und daß sie beim Einbau durch den ganzen Scheiben­ satz, d. h. auch durch die oberste oder äußerste O-Sperr­ scheibe 3 eingeführt werden.
Die Fig. 4a und 4b zeigen das Begrenzungsglied 23 für den Schlüsselweg nach Fig. 1 aus der Sicht der Richtung des Scheibensatzes und von der Seite. Das Begrenzungsglied 23 beinhaltet eine Vertiefung 33 und Öffnungen 34 für Vor­ sprünge 38 im Führungselement 18 (vgl. Fig. 5) zur Lage­ rung des Führungselementes 18. Das Begrenzungsglied 23 enthält auch Führungsvorsprünge 35, die mit Führungsflä­ chen 36 versehen sind und die die radiale Bewegung der Be­ grenzungsglieder 25 führen, sowie Lagerglieder 37, die beim Einbau in der Schlüsselöffnung 6 der äußersten O-Sperr­ scheibe 3 positioniert werden und dabei diese O-Sperrschei­ be 3 und das Begrenzungsglied 23 miteinander verbinden.
In Fig. 5 wird das Führungselement 18 nach Fig. 1 ge­ nauer gezeigt. Die Kante 39 arbeiten mit den Vertiefungen 32 in den O-Sperrscheiben 3 zusammen. Das Führungselement 18 enthält an beiden Seiten auch Aussparungen 40, die im Schlüsselweg an der Position der anderen Sperrscheiben 4 angeordnet sind, so daß es dem Führungselement 18 möglich ist, sich mit den O-Sperrscheiben 3 unabhängig von den an­ deren Sperrscheiben 4 zu drehen.
In den Fig. 6 und 7 ist das Arbeitsprinzip der Begren­ zungsglieder 25 genauer gezeigt. In den Figuren sind die Glieder mit Blick gegen den Scheibensatz und teilweise so im Schnitt gezeigt, daß der Hauptteil des Begrenzungsglie­ des 23 für den Schlüsselweg weggelassen wurde, wobei von den Begrenzungsgliedern 23 nur die Führungsvorsprünge 35 - im Schnitt gesehen - gezeigt werden. Die Funktion basiert auf dem Drehen des Schlüssels im Schlüsselweg, jedoch ist der Schlüssel aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt. In der Ausgangsposition, oder wenn der Schlüssel in den Schlüsselweg eingeschoben wird, sind die Begrenzungsglie­ der 25 in Vertiefungen 41 des ringartigen Führungsgliedes 26 an entgegengesetzten Seiten des Schlüsselwegs angeord­ net. Die Lagerung der Begrenzungsglieder 25 erfolgt an de­ ren äußeren Kanten auf den Führungsflächen 36 der Führungs­ vorsprünge 35 im Begrenzungsglied 23 für den Schlüsselweg und an deren inneren Kanten 43 durch die Vorsprünge 38 des Führungselementes 18, die verhindern, daß die Führungs­ glieder 25 lose im Schlüsselweg zu liegen kommen, wenn sich der Schlüssel nicht im Schloß befindet.
Wenn sich der Schlüssel im Schloß zu drehen beginnt, dre­ hen sich gleichzeitig das Begrenzungsglied 23 für den Schlüsselweg mit seinen Führungsvorsprüngen 35 und das Führungselement 18, das mit dem Begrenzungsglied 23 ver­ bunden ist. Als Folge daraus wird die Drehbewegung auch auf die Begrenzungsglieder 25 übertragen, die unter posi­ tiver Führung der geneigten Führungsflächen 42 in den Ver­ tiefungen 41 des ringartigen Führungselementes 26 sich gleichzeitig radial zum Schlüsselweg hin bewegen, wie in Fig. 7 angedeutet.
Selbstverständlich besteht eine Bedingung für die oben be­ schriebene radiale Bewegung der Begrenzungsglieder 25 dar­ in, daß im Schlüssel des Schlosses eine entsprechende Aus­ sparung vorhanden ist, die diese Bewegung erlaubt. Die Fig. 8a und 8b zeigen vergrößert den Bartteil 27 eines zu einem erfindungsgemäßen Schloß passenden Schlüssel­ stanzstückes, welches Aussparungen 30 aufweist, die mit Führungsflächen 44 für die Begrenzungsglieder 25 ausgerü­ stet sind. Da es sich um ein Schlüsselstanzstück handelt, weist der Bartteil 27 nicht die Kombinationsflächen 28 auf, die in dem fertig geschnittenen Schlüssel 12 von Fig. 1 ge­ zeigt sind. Falls der Schlüssel des Schlosses nicht eine geeignete Aussparung am richtigen Ort aufweist, wird die radiale Bewegung der Begrenzungsglieder 25 verhindert und der Schlüssel kann grundsätzlich nicht im Schloß gedreht werden. Andererseits verhindern die Führungsflächen 44 der Aussparungen 30 zusammen mit den Begrenzungsgliedern 25 die Entfernung des Schlüssels aus dem Schloß in jeder anderen als der ursprünglichen Einsteck- und Abzugsposition. Damit wird der Scheibensatz wirksam vor unbeabsichtigtem Durch­ einandergeraten oder, als Folge davon, davor bewahrt, daß der Schlüssel in falscher Position aus dem Schloß gezogen wird oder versucht wird ihn zu ziehen. Gleichzeitig zeigt diese An­ ordnung dem Bediener des Schlosses klar die richtige Po­ sition für das Einstecken und das Abziehen des Schlüssels, weil in anderen Positionen diese Voraussetzungen nicht be­ werkstelligt werden können. Es folgt daraus weiter, daß es möglich ist, den Verschleiß am Schlüssel und im Schlüsselweg zu verringern, weil der Schlüssel in der axialen Richtung des Schlüsselweges in der falschen Dreh­ lage nicht bewegt werden kann. Wenn der Schlüssel dann in korrekter Position aus dem Schloß abgezogen wird, drücken die Führungsflächen 44 die Begrenzungsglieder 25 zurück in die Vertiefungen 41 in dem ringartigen Führungsglied 26.
Wie aus den Fig. 6 und 7 besonders deutlich wird und was darüber hinaus einleuchtet, begrenzt das Führungsele­ ment 18 von sich aus den Schlüsselweg. Diese Eigenschaft kann vorteilhaft dazu benutzt werden, um festzulegen, wel­ che Art von Schlüsselprofil oder Form des Schlüsselbartes für jedes Schloß geeignet ist. Man kann also die Schlösser entsprechend in unterschiedliche Schloßfamilien auf der Basis dieser Eigenschaft unterteilen, indem man die ver­ schiedenen Ausmaße des Führungselementes 18 variiert. Da die Variation so bewerkstelligt werden kann, daß ein ge­ wisses Schlüsselprofil auch für Schlösser paßt, die für an­ dere Schlüsselprofile gedacht sind, jedoch nicht umgekehrt, kann diese Variation mit Vorteil zur Herstellung von Haupt­ schlüsseln für einzelne Schlösser und Schloßgruppen ver­ wendet werden. Besonders vielseitige Schloßgruppen und Hauptschlüsselsysteme erhält man, wenn sowohl die Abmes­ sungen des Führungselementes 18 und die Form und Größe der Schlüsselöffnung der Sperrscheiben variiert werden. Bezüg­ lich des letzteren wird auf US-Patent 4 127 996 verwiesen, auf das hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Beide Variationsmöglichkeiten können auf sehr leichte und einfa­ che Weise dazu benützt werden, bereits installierte Schlösser zu modifizieren, da es ausreichend ist, ein unterschiedliches Führungselement in das Schloß einzubauen bzw. nur eine Sperrscheibe auszuwechseln, deren Schlüssel­ öffnung so gestaltet ist, daß sie eine zusätzliche Begren­ zung im Schlüsselweg an der Stelle der entsprechenden Sperr­ scheibe ergibt.
In der Praxis können die Abmessungen des Führungselementes 18 auf viele unterschiedliche Arten variiert werden, eine Möglichkeit besteht darin, die axiale Länge A des Kör­ pers 22 (Fig. 5, Vertiefung 21′) zu variieren. Eine ande­ re Möglichkeit ist die Variation der Breite B des Schlitzes 21 und der Vertiefung 21′. Die Dicke des Körpers 22 an der Stelle der Vertiefung 21′ kann ebenso variiert werden. Wei­ terhin können die Dicke der Führungsglieder 19 und 20 und die Form und Dicke des Körpers 22 in der Querrichtung des Führungselementes variiert werden. Zusätzlich kann das Pro­ fil des Führungselementes 18 in axialer Richtung verändert werden, so daß das Profil am Ende des Schlüsselweges grö­ ßer wird. Variationsmöglichkeiten für das Profil des Füh­ rungselementes 18 sind in den Fig. 9a, b, c und d und 10a, b, c und d erläutert, die einen Schnitt des Führungs­ elementes 18 an den Stellen IX-IX und X-X in Fig. 5 zei­ gen. Es ist klar, daß der Schlüssel, der zu einem Schloß entsprechend jedem unterschiedlichen Führungselement paßt, einen Schlitz 29 aufweisen muß, entsprechend der Länge A des Körpers 22 des Führungselementes und dessen sonstiger Gestalt, so daß der Schlüssel über den ganzen Weg bis zum Ende des Schlüsselwegs eingeschoben werden kann. Dies gilt entsprechend für die Glieder 19, 20 des Führungselementes und die entsprechenden Vertiefungen 29′, die an beiden Seiten entlang des Schlüsselbartes 27 angeordnet sind.
Die Fig. 11, 12, 13 und 16, 17 verdeutlichen weiter, in wie unterschiedlicher Art die Gestalt des Führungselementes 18 variiert werden kann, und die Fig. 14, 15 und 18, 19 zeigen entsprechend, wie diese Veränderungen die Gestalt des Schlitzes 29 und der Vertiefungen 29′ des Schlüssel­ bartes 27 des Schlüssels beeinflussen. Die Fig. 13a, b, c und d verdeutlichen Variationsmöglichkeiten des Füh­ rungselementes nach den Fig. 11 und 12.
Bezüglich des Führungselementes 18 kann weiter angefügt werden, daß dadurch, daß der Schlüsselweg kleiner gemacht wird, die Möglichkeiten für einen Nachschlüssel gleichzei­ tig vermindert und das Aufbrechen des Zylinders schwieriger gemacht wird.

Claims (17)

1. Scheibenzylinderschloß/Schlüssel-Kombination mit einem Zylindergehäuse (1) und in dessen Inneren einen drehbaren inneren Zylinder (2), der einen Scheibensatz mit einer Anzahl Sperrscheiben (3, 4) umschließt, die am Umfangsrand Einkerbungen (8) aufweisen und voneinander mit Hilfe von Zwischen­ scheiben (5) getrennt sind, und mit einer Sperrla­ melle (10), die in der Sperrposition des Schlosses teilweise in einer Vertiefung in dem Zylindergehäu­ se und teilweise in einem Schlitz (9) in dem inne­ ren Zylinder angeordnet ist und dadurch verhindert, daß der innere Zylinder bezüglich des Zylinderge­ häuses gedreht wird, wobei die Sperrscheiben (3, 4) mit Hilfe des Schlüssels (12) des Schlosses in eine Position gedreht werden können, in der die Einker­ bungen (8) am Umfangsrand an der Stelle des Schlit­ zes (9) des inneren Zylinders einen einheitlichen Kanal bilden, in welchen Kanal die Sperrlamelle (10) aus der Vertiefung des Zylindergehäuses einrasten kann und dadurch den inneren Zylinder zur Drehung bezüglich des Zylindergehäuses freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlüsselweg, der gemeinsam durch die Schlüsselöffnungen (6, 7) der Scheiben (3, 4, 5) im Scheibensatz gebildet wird, ein Führungselement (18) angeordnet ist, welches mit dem Schlüssel (12) zusam­ menarbeitet und sich zumindest im wesentlichen über die axiale Länge des Scheibensatzes erstreckt, und daß das Schloß mindestens ein Glied (3, 23) aufweist, welches sich kontinuierlich mit dem Schlüssel dreht, wenn der Schlüssel im Schloß gedreht wird, an wel­ chem Glied das Führungselement (18) gelagert und so angeordnet ist, daß es davon seinerseits eine Führung erhält.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) so angeordnet ist, daß es den Schlüsselweg begrenzt und von sich aus die Form des Schlüsselbartes (27) bestimmt, welcher in das Schloß paßt, um ein Einführen des Schlüssels über den ganzen Weg bis zum Ende des Schlüsselwegs zu erlauben, und daß durch systematische Variation der Form und der Ausmaße des Führungselementes (18) selbständige Schloß­ familien aufgebaut werden, die mit Schlüsseln bedien­ bar sind, die sich voneinander durch die Form des Bart­ teiles unterscheiden.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dessen Scheiben­ satz des Zylinderschlosses sog. O-Sperrscheiben (3) aufweist, die kontinuierlich mit dem Schlüssel drehbar sind, und dessen innerer Zylinder (2) zumindest eine Rückführungslamelle (11) aufweist, die sich axial über den Scheibensatz erstreckt, und auf die die Kraft­ übertragung vom Schlüssel mit Hilfe der O-Sperrschei­ ben (3) erfolgt, um die Sperrscheiben (4) des Scheiben­ satzes von der Öffnungsposition des Schloßmechanismus zur Sperrposition zurückzuführen, wobei der Schloßmecha­ nismus mit Hilfe des Schlüssels durch Drehen in jede Richtung von der Ausgangsposition zum Einstecken des Schlüssels aus geöffnet werden kann, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement (18) so angeordnet ist, daß es die Bewegungen des Schlüssels im Schlüs­ selweg führt und dabei ein unkontrolliertes Durchein­ andergeraten der Sperrscheiben (3, 4) und ein Verbie­ gen der Rückführungslamelle (11) mit Hilfe des Schlüs­ sels verhindert.
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) an den O-Sperrscheiben (3) des Scheibensatzes gelagert ist.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) eine, bevorzugt 2, Füh­ rungslamellen aufweist, die an beiden Seiten des Schlüs­ selweges positioniert und mit den O-Sperrscheiben (3) an deren beiden Enden befestigt sind.
6. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringartiges Begren­ zungsglied (23) für den Schlüsselweg, welches mit Hil­ fe des Schlüssels für das Schloß drehbar ist, zwischen dem Zylindergehäuse (1) und dem inneren Zylinder (2) an der Seite der Einstecköffnung für den Schlüssel an­ geordnet ist und daß das Führungselement (18) an dem Begrenzungselement (23) gelagert ist.
7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) Führungsglieder (19, 20) aufweist, die sich an beiden Seiten des Schlüsselweges in dessen Längsrichtung über den Scheibensatz erstrecken und zur Bildung eines einheitlichen Körpers (22) am inneren Ende des Schlüsselweges durch einen Steg (21′) miteinander verbunden sind.
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) eine plattenartige Form hat und daß seine Abmessung (A) in der Längsrichtung des Schlüsselweges variiert wird, um Schloßgruppen zu bilden, die mit unterschiedlichen Schlüsselprofilen bedient werden können.
9. Kombination nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Form und die Abmessungen des Kör­ pers (22) in der Querrichtung des Schlüsselweges vari­ iert werden, um Schloßgruppen zu bilden, die mit unter­ schiedlichen Schlüsselprofilen bedient werden können.
10. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringartiges Führungs­ glied (26) an dem Ende des inneren Zylinders und des Scheibensatzes am Einsteckende für den Schlüssel ange­ ordnet ist und daß, damit zusammenarbeitend, bevor­ zugt zwei Begrenzungsglieder (25) an gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselwegs positioniert sind, auf welche Glieder die Drehbewegung des Schlüssels im Schloß über­ tragen wird, so daß sich die Begrenzungsglieder (25) mit dem Schlüssel um den Schlüsselweg drehen, und daß das ringartige Führungsglied (26) Führungsflächen (42) aufweist, unter deren Einfluß die Begrenzungsglieder (25) sich gleichzeitig mit ihrer Drehbewegung auch in die radiale Richtung auf den Schlüsselweg zu bewegen, und daß der Schlüssel (12) des Schlosses Aussparungen (30) oder ähnliches für die Begrenzungsglieder (25) aufweist, so daß die Führungskanten (44) der Ausspa­ rungen zusammen mit den Begrenzungsgliedern (25) ein Abziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselweg in jeder Drehposition des Schlüssels außer der zum Einstecken bzw. Abziehen richtigen Position verhindern.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) so angeordnet ist, daß es die radiale Bewegung der Begrenzungsglieder (25) führt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das ringartige Führungselement (26) nicht drehbar am inneren Zylinder (2) gelagert ist.
13. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das ringartige Führungsglied (26) zwischen dem inneren Zylinder (2) und dem Begrenzungs­ glied (23) für den Schlüsselweg positioniert ist und daß das Begrenzungsglied (23) für den Schlüsselweg Führungsvorsprünge (35) oder entsprechende Glieder aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die radial beweglichen Begrenzungsglieder (25) und dadurch das Führungselement (18) führen und lagern.
14. Schlüssel oder Schlüsselstanzstück für eine Kombina­ tion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel oder das Schlüssel­ stanzstück zur Zusammenarbeit mit dem Führungselement gestaltet ist und eine oder mehrere im wesentlichen axiale Einschnitte im Bartteil (27) aufweist, die von der Form des Führungselementes bestimmt sind und dieser entsprechen, so daß die Einschnitte zusammen mit dem Führungselement (18) bestimmen, ob der Schlüssel zum Schloß paßt.
15. Schlüssel oder Schlüsselstanzstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bart (27) am äußer­ sten Ende, welches zuerst in das Schloß eingesteckt wird, einen Querschlitz (29) aufweist, der mit der Form des Körpers (22) des Führungselements übereinstimmt, und dessen Tiefe in axialer Richtung des Bartteiles so gewählt wird, daß der Schlüssel oder das Schlüssel­ stanzstück in die Schlösser der entsprechenden Schloß­ familie über den ganzen Weg bis zum Ende des Schlüssel­ weges eingesteckt werden kann.
16. Schlüssel oder Schlüsselstanzstück nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch Vertiefungen (29′), die sich in axialer Richtung des Schlüsselbartes (27) an beiden Seiten im wesentlichen über dessen axiale Länge erstrecken, wobei die Vertiefungen zur Zusammen­ arbeit mit dem Führungselement (18) gestaltet sind, um die Führung für die axiale Bewegung des Schlüssels im Schlüsselweg des Schlosses zu übernehmen.
17. Schlüssel oder Schlüsselstanzstück nach einem der An­ sprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bart (27) am Grundteil oder dem Teil, das zuletzt in den Schlüsselweg eingeführt wird, Queraussparungen (30) oder ähnliches aufweist, deren Positionen so gewählt sind, daß wenn der Schlüssel vollständig in den Schlüsselweg eingeführt ist, die Aussparungen (30) in der Position der Begrenzungselemente (25) angeordnet sind und daß sie beim Drehen des Schlüssels im Schloß damit zusammen­ arbeiten und das Drehen des Schlüssels erlauben und ver­ hindern, daß der Schlüssel in axialer Richtung zu be­ wegen ist und daß der Schlüssel aus dem Schloß in einer anderen Position als der zum Einstecken und zum Abzie­ hen bestimmten entfernt wird.
DE19863612242 1985-04-11 1986-04-11 Zylinderschloss/Schlüssel-Kombination Expired - Lifetime DE3612242C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI851441A FI81429C (fi) 1985-04-11 1985-04-11 Cylinderlaos-nyckel-kombination.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3612242A1 DE3612242A1 (de) 1986-10-30
DE3612242C2 true DE3612242C2 (de) 1995-04-06

Family

ID=8520658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863612242 Expired - Lifetime DE3612242C2 (de) 1985-04-11 1986-04-11 Zylinderschloss/Schlüssel-Kombination

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4686843A (de)
DE (1) DE3612242C2 (de)
FI (1) FI81429C (de)
GB (1) GB2173852B (de)
SE (1) SE461802B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5131248A (en) * 1987-08-28 1992-07-21 Ihui Ho Structure of key and lock barrel for lock set
FI882117A (fi) * 1988-05-05 1989-11-06 Lauri Juhani Janhunen Saekerhetslaos.
JPH06500371A (ja) * 1990-05-21 1994-01-13 アークス プティ リミテッド ロックバレルアセンブリおよびそのためのキー
FI86756C (fi) * 1990-11-30 1992-10-12 Abloy Security Ltd Oy Cylinderlaos
JPH06257331A (ja) * 1993-03-04 1994-09-13 Takigen Seizo Kk 取外し型ロックハンドル装置
FI94452C (fi) * 1993-03-25 1995-09-11 Abloy Security Ltd Oy Sylinterilukko-avain-kombinaatio
SE505780C2 (sv) * 1994-07-28 1997-10-06 Assa Ab Cylinderlås/nyckelkombination samt nyckel och nyckelämne härtill
US5592837A (en) * 1995-09-11 1997-01-14 Universal Lock Pick resistant lock
ES2138488B1 (es) * 1996-04-18 2000-05-16 Talleres Escoriaza Sa Sistema de llave irreproducible y cilindro de combinacion para la misma.
US5934121A (en) * 1997-12-17 1999-08-10 Chen; Waterson Lock apparatus
EP1057951B1 (de) * 1999-05-08 2002-05-22 C. Ed. Schulte GmbH Zylinderschlossfabrik Aus Schliesszylinder und zugehörigem Schlüssel bestehende Schliessvorrichtung
US20070084260A1 (en) * 2005-10-13 2007-04-19 Alfredo Muerza Rotary disc lock and key security system
CZ303062B6 (cs) * 2010-11-16 2012-03-14 Tokoz A.S. Válcový zámek s otocným klícem
CZ302950B6 (cs) * 2010-11-30 2012-01-25 Tokoz A.S. Válcový zámek a polotovar pro výrobu otácivého klíce k tomuto válcovému zámku
CZ2010879A3 (cs) * 2010-11-30 2012-03-14 Tokoz A.S. Regulátor válcového zámku
CZ302949B6 (cs) * 2010-11-30 2012-01-25 Tokoz A.S. Kódovací ústrojí pro válcový zámek s otácivým klícem a polotovar tohoto otácivého klíce
US20130000367A1 (en) * 2011-07-01 2013-01-03 Dewalch Norman Binz Disk Tumbler Lock and an Improved Key and Restrictive Keyway
FI124478B (fi) * 2012-11-07 2014-09-15 Abloy Oy Levyhaittasylinterilukon ja avaimen yhdistelmä
US9447608B2 (en) * 2014-10-28 2016-09-20 Schlage Lock Company Llc Locking cartridges
CN206513136U (zh) * 2016-12-15 2017-09-22 厦门美科安防科技有限公司 双层无簧角度叶片锁
FI128726B (fi) 2019-03-05 2020-11-13 Abloy Oy Levyhaittasylinterilukko ja avain -yhdistelmä
US11965357B2 (en) * 2020-08-24 2024-04-23 Bowley Lock Company Inc. Detainer disc locking system which forms a deviated picking path

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB883116A (en) * 1959-02-20 1961-11-22 Franjo Smogar Improvements in or relating to cylinder locks
US3029626A (en) * 1960-07-11 1962-04-17 Briggs & Stratton Corp Lever tumbler side bar lock with dust cover
US3418833A (en) * 1966-08-15 1968-12-31 Chicago Lock Co Tamperproof cylinder lock
US3478549A (en) * 1967-06-19 1969-11-18 Schlage Lock Co Pick resistant lock unit
US3597948A (en) * 1969-01-14 1971-08-10 Gen Motors Corp Lock cylinder assembly
US4073171A (en) * 1975-09-11 1978-02-14 Moorhouse John H Lock structure
US4008588A (en) * 1976-04-28 1977-02-22 H. Edward Tickel, Jr. Rotary plug cylinder lock construction
FI68290C (fi) * 1976-10-04 1985-08-12 Waertsilae Oy Ab Nyckelprofil- och laossystem
FI74320C (fi) * 1979-09-07 1988-01-11 Waertsilae Oy Ab Cylinderlaosmekanism.

Also Published As

Publication number Publication date
FI851441A0 (fi) 1985-04-11
FI81429B (fi) 1990-06-29
SE461802B (sv) 1990-03-26
SE8601620L (sv) 1986-10-12
US4686843A (en) 1987-08-18
DE3612242A1 (de) 1986-10-30
SE8601620D0 (sv) 1986-04-10
GB2173852A (en) 1986-10-22
FI81429C (fi) 1990-10-10
GB2173852B (en) 1989-06-21
GB8608707D0 (en) 1986-05-14
FI851441L (fi) 1986-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3612242C2 (de) Zylinderschloss/Schlüssel-Kombination
AT392818B (de) Schliesssystem
DE69815234T2 (de) Ein programmierbares zylinderschloss mit einem hauptschlüssel
EP0436496B1 (de) Schlüssel für Schliesszylinder, insbesondere von Schliessanlagen
DE3033247C2 (de)
DE69914429T2 (de) Zylinderschloss-Schlüssel-Kombination
DE2544692C3 (de) Zylinderschloß
DE102013202157B4 (de) Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform
DE2810756A1 (de) Vorhaengeschloss
DE8035193U1 (de) Schluessel fuer einen schliesszylinder
DE2559632A1 (de) Schliesszylinder mit schluessel
EP1251223B1 (de) Schlüssel einer Hauptschlüsselanlage
EP0713946B1 (de) Möbelschloss oder Verschluss
DE60203067T2 (de) Verriegelbarer Türgriff mit eingebautem Kombinationsschloss
EP0663498B1 (de) Schliesszylinder
EP0036141A1 (de) Steckschlüsselbetätigbare Arretierungsvorrichtung
EP0451779B1 (de) Schliesszylinder Stichwort: Hülse für Schliesszylindergehäuse
DE3719191C2 (de)
CH652164A5 (en) Locking device for a building to be newly erected
DE2803555A1 (de) Vorrichtung zum verhindern des unbeabsichtigten verdrehens einer kontrollspindel
EP0296337B1 (de) Profilschliesszylinder
DE60209547T2 (de) Verriegelungsvorrichtungs-sicherheitsschloss
DE2164519C3 (de) Umstellvorrichtung in einem DrehzylinderschloB
DE4230591A1 (de) Codierbares Zylinderschloß
DE3326024A1 (de) Flachschluessel fuer schliesszylinder von schliessanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OY ABLOY SECURITY LTD., HELSINKI, FI

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition