DE1148502B - Siebvorrichtung zur Aufbereitung von Erz, Stein- oder Kiesmaterial, Kohle od. dgl. - Google Patents

Siebvorrichtung zur Aufbereitung von Erz, Stein- oder Kiesmaterial, Kohle od. dgl.

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Publication number
DE1148502B
DE1148502B DEL31800A DEL0031800A DE1148502B DE 1148502 B DE1148502 B DE 1148502B DE L31800 A DEL31800 A DE L31800A DE L0031800 A DEL0031800 A DE L0031800A DE 1148502 B DE1148502 B DE 1148502B
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DE
Germany
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sieve
sieves
sieve surfaces
screening device
inclination
Prior art date
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Pending
Application number
DEL31800A
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English (en)
Inventor
Anders Bertil Lindberg
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/04Multiple deck screening devices comprising one or more superimposed screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebvorrichtung zur Aufbereitung von Erz, Stein- oder Kiesmaterial, Kohle od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zur Aufbereitung von Erz, Stein- oder Kiesmaterial, Kohle od. dgl. mit einer oder mehreren im wesentlichen übereinander angeordneten Siebflächen, wobei diese so stark geneigt angeordnet sind, daß das Material auf Grund der Schwerkraft oder mit Hilfe der Geschwindigkeit, die es besitzt, wenn es den Sieben zugeführt wird, an diesen herunterrutscht.
  • Siebe dieser Art sind an sich bekannt, aber mit mehreren Nachteilen verbunden, die sie unwirtschaftlich machen und ihre Handhabung erschweren. Die bekannten Siebvorrichtungen arbeiten nämlich nicht ohne ein wiederholtes Verstopfen der Sieböffnungen, was die Verwendung beispielsweise von Vibratoren und teuren Reinigungsarbeiten notwendig gemacht hat. Die Abnutzung ist sehr groß und mit erheblichen Nachteilen verbunden, indem abgenutzte Teile ersetzt werden müssen. Die bekannten Siebe verursachten außerdem viel Lärm und ein Rütteln des Gebäudes, in welchem sie aufgestellt wurden. Außerdem entstand eine sehr störende Staubentwicklung.
  • Auf Grund der Erfindung werden die obigen Nachteile vermieden und weitere erhebliche technische Vorteile erzielt, und zwar durch die Kombination eines Einfachsiebes oder Doppelsiebes mit verschiedenen Neigungen oberhalb des Böschungswinkels, mit umlaufenden bzw. beweglichen Querroststäben und Kornklassen-Auffangvorrichtungen unterhalb der Siebe, wobei die Siebflächen aus einer Anzahl von querverlaufenden Stäben bestehen, deren Enden frei beweglich gelagert sind, und die Neigung der Siebflächen einstellbar ist, um die Kornscheide der Siebe zu ändern.
  • Erfindungsgemäß ist die Siebvorrichtung in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet. Es war an sich bekannt, Siebflächen übereinander anzuordnen und ihnen eine Neigung zu geben, die den Rutschwinkel des zu siebenden Gutes übersteigt. Weiterhin waren Siebe bekannt mit angetriebenen Rollen, die um ihre Achsen in gleicher Richtung rotieren. Gemäß der vorliegender Erfindung werden die Siebstäbe nicht angetrieben. Sie können aber durch Einwirkung des Siebgutes in Rotation gebracht werden. Die Rotationsrichtung ist in einem solchen Falle meistens entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Siebgutes. Man hat auch schon ein Sieb mit angetriebenen Walzen vorgeschlagen. Dabei müssen die Roste mit solcher Neigung verlegt werden, daß das Gut über den Rost hinwegrutschen kann, um ein Hängenbleiben des Gutes zwischen den Walzen zu verhindern. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Partikeln nicht genügend Zeit erhalten, um zwischen den Walzen herunterzufallen. Alle diese Nachteile werden auf Grund der Erfindung vermieden. Dabei sind die Siebflächen so stark geneigt, daß das Material auf Grund der Schwerkraft oder mit Hilfe der Geschwindigkeit, die es hat, wenn es dem Sieb zugeführt wird, auf diesem entlang herunterrutscht.
  • Die Neigung soll derart sein, daß unsortiertem Gut, das am oberen Ende der Siebrahmen zugeführt wird, durch die Neigung derselben eine solche Geschwindigkeit erteilt wird, daß das Gut den Siebflächen entlangrutscht und durch die Öffnungen herunterfällt, die genügend groß sind. Das Sieben wird erleichtert, wenn das Material, wenn es dem Sieb zugeführt wird, bereits eine gewisse Geschwindigkeit hat. Die Siebflächen sind elastisch gelagert. Beim Herunterrutschen des Gutes werden die Stäbe und auch die Rahmen in eine solche Bewegung versetzt, daß in Kombination mit der Geschwindigkeit des Materials die öffnungen in den Siebflächen nicht verstopft werden, sondern offen bleiben, so daß solches Gut, das kleinerist als die öffnungen, durch diese hindurchtritt. Die Bewegung der Stäbe besteht teils aus einer Rotationsbewegung, teils aus einer Vibrationsbewegung. Eine geeignete Neigung ist 35 bis 551. Wenn beispielsweise zwei Siebflächen verwendet werden, soll die obere Siebfläche um 35 bis 45°, vorzugsweise 39°, und die untere Siebfläche um 40 bis 55°, vorzugsweise 47°, geneigt sein.
  • Die federnden Organe können aus einem kräftigen Gummituch von beispielsweise 5 bis 20 mm Stärke bestehen. Dieses Gummituch kann unter dem Rahmen angeordnet sein, so daß diese ganz oder teilweise auf den Tüchern ruhen, oder es kann auch die hintere Stirnwand, an welcher die oberen Enden der Siebflächen gelagert sind, mit Gummituch oder ähnlichem elastischem Material bekleidet sein. Andere federnde Organe können auch verwendet werden.
  • Die Neigung der Siebflächen ist einstellbar, wodurch es ermöglicht wird, die Kornscheiden des Siebes zu ändern. Die Siebflächen können dabei an ihrem einen oder an ihren beiden Enden mit Einstellorganen versehen sein. Wenn die Neigung der Siebfläche geändert wird, ändert sich bekanntlich auch die Horizontalprojektion der Spaltöffnungen, welche die Korngröße der Fraktion, die durchgesiebt wird, bestimmt.
  • Bei schweren Betriebsbedingungen, beispielsweise bei hoher Materialfeuchtigkeit (schmierigem Material), wird den Siebflächen mit Hilfe eines Vibrators eine vibrierende Bewegung über diejenige hinaus, die durch das zugeführte Material entsteht, erteilt. Diese Bewegung ist jedoch nicht von solcher Größe wie bei den bisher bekannten Sortiervorrichtungen. Den Siebflächen kann jeder für sich oder gemeinsam diese vibrierende Bewegung erteilt werden. Die Vibrationen können dadurch bewirkt werden, daß, wenn ein gemeinsamer Vibrator benutzt wird, dieser auf einer hinteren Aufhängevorrichtung, an der die Siebflächen befestigt sind, in der hinteren Stirnwand angebracht wird.
  • Die Siebvorrichtung ist vorzugsweise in einem geschlossenen Gehäuse eingebaut, das inwendig zur Geräuschdämpfung mit Gummi bekleidet ist.
  • Die Siebflächen bestehen aus Stäben, die im wesentlichen quer zu der Förderrichtung des Materials angeordnet sind. Die Stäbe sind gewöhnlich in einen oder mehrere lösbare Rahmen eingelegt.
  • Die Siebvorrichtung kann, wie eingangs hervorgehoben wurde, aus einer einzigen Siebfläche bestehen. Diese Siebfläche kann in zwei oder mehrere Abteilungen unterteilt sein, wobei die Spaltöffnungen einer oberen Abteilung kleiner sind als diejenigen einer unteren Abteilung. Wenn die Siebvorrichtung mehrere übereinander angeordnete Siebflächen besitzt, kann jede dieser Siebflächen in mehrere Abteilungen in gleicher Weise wie bei Verwendung einer einzigen Siebfläche aufgeteilt sein.
  • Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen zum Sieben von Erz veranschaulicht. Fig. 1 zeigt schematisch die Siebvorridhtung von der Seite; Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die hintere Stirnwand der Siebvorrichtung nach Fig. 2.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, tritt das unsortierte Gut mittels des Förderbandes l ein, rutscht auf dem Blech 2 herunter und gelangt zu der oberen Siebfläche 3. Das Band 1, das Blech 2 und die Siebfläche 3 sind untereinander derart angeordnet, daß das Material eine gewisse Geschwindigkeit besitzt, wenn es die Siebfläche 3 erreicht. Diese ist mit Siebstäben 4 aus Kohlenstoffstahl von 31 mm Durchmesser versehen. Die Siebstäbe sind in zwei Gruppen aufgeteilt. In der oberen Gruppe sind die Siebstäbe mit 55 mm freiem Spalt und in der unteren Gruppe mit 65 mm freiem Spalt angeordnet. Die Neigung der Siebfläche ist 39'°. Feines Gut fällt durch das obere Sieb auf die untere Siebfläche 5 herunter. Diese Siebfläche ist in gleicher Weise in zwei Gruppen von Siebstäben unterteilt. Die Siebstäbe sind aus 12-mm-Kohlenstoffstahl ausgeführt. In der oberen Gruppe sind die Stäbe derart angeordnet, daß die freie Spaltöffnung 15 mm und in der unteren Gruppe 30 mm beträgt. Die Stäbe sind mit Spiel gelagert, so daß sie teils rotierbar sind teils vibrieren können. Die Neigung der Siebfläche ist 47°. Unter diesen Bedingungen erhält man in der Tasche 7 staubförmiges Erz mit einer Ausscheidungsgrenze von 6,1 mm. Die untere Gruppe gibt eine Ausscheidungsgrenze von 15 mm Gut, das durch diesen Teil der Siebfläche fällt, besitzt also eine Korngröße von 6,1 bis 15 mm und sammelt sich direkt unter dem Sieb in der Tasche 7. Gut, das durch die Siebfläche 3 fällt, aber für die Siebfläche 4 zu grob ist, fällt in die Tasche B. Dieses Gut erhält eine Korngröße von 15 bis 26 mm. In die Tasche 9 gelangt solches Gut, das größer ist als 26 mm. Die Siebflächen 3 und 5 ruhen auf einem 12 mm starken Gummituch 10, das seinerseits auf L-Eisen 11 ruht. 12 ist ein Vibrator, der bei besonders schweren Betriebsbedingungen benutzt wird, z. B. bei anormal großem Staubgehalt oder Feuchtigkeitsgehalt des eintretenden Gutes.
  • Fig. 2 zeigt eine .andere elastische Lagerung der Siebflächen. Diese sind hier an der hinteren Stirnwand 13 gelagert, die mit einem Vibrator 14 versehen ist. Die hintere Stirnwand ist ihrerseits mit der übrigen festen Konstruktion 16 (geschlossenem Gehäuse) über ein 12 mm starkes Gummituch 15 verbunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Siebvorrichtung zur Aufbereitung von Erz, Stein- oder Kiesmaterial, Kohle od. dgl. mit einer oder mehreren im wesentlichen übereinander angeordneten Siebflächen, wobei diese so stark geneigt angeordnet sind, daß das Material auf Grund der Schwerkraft oder mit Hilfe der Ge-Geschwindigkeit, die es besitzt, wenn es den Sieben zugeführt wird, an diesen herunterrutscht, gekennzeichnet durch die Kombination eines Einfach- oder Doppelsiebes mit verschiedenen Neigungen oberhalb des Böschungswinkels, mit antriebslos umlaufenden bzw. beweglichen Querroststäben und Kornklassen-Auffangvorrichtungen unterhalb der Siebe, wobei die Siebflächen aus einer Anzahl von quergestellten Stäben bestehen, deren Enden frei beweglich gelagert sind, und die Neigung der Siebflächen einstellbar ist, um die Kornscheide der Siebe zu ändern.
  2. 2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich geneigten Siebböden in ein geschlossenes Gehäuse eingebaut sind.
  3. 3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebflächen mit Organen zum Einstellen der Neigung versehen sind.
  4. 4. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe in Lagern in einem oder mehreren Rahmen oder direkt in einem Gestell, das die Siebvorrichtung trägt, ang a eordnet sind.
  5. 5. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebflächen auf federnden Organen ruhen oder in solchen aufgehängt sind.
  6. 6. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen auf elastischen Unterlagen ruhen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 275 337, 668 863, 804 057; deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 782; österreichische Patentschrift Nr. 24 717; britische Patentschrift Nr. 26 753 aus dem Jahre 1913; französische Patentschriften Nr. 492178, 712 055.
DEL31800A 1958-11-25 1958-11-25 Siebvorrichtung zur Aufbereitung von Erz, Stein- oder Kiesmaterial, Kohle od. dgl. Pending DE1148502B (de)

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Citations (8)

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