DE1148453B - Druckgasatemschutzgeraet mit mehreren Druckgasbehaeltern - Google Patents

Druckgasatemschutzgeraet mit mehreren Druckgasbehaeltern

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DE1148453B
DE1148453B DESCH23461A DESC023461A DE1148453B DE 1148453 B DE1148453 B DE 1148453B DE SCH23461 A DESCH23461 A DE SCH23461A DE SC023461 A DESC023461 A DE SC023461A DE 1148453 B DE1148453 B DE 1148453B
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/02Respiratory apparatus with compressed oxygen or air

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  • Emergency Medicine (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Bei Feuerwehren, in Industriebetrieben, insbesondere in Untertagebetrieben, zum Tauchen usw. verwendet man Atemschutzgeräte als Rettungs- und Arbeitsgeräte. Eine Hauptgruppe von Atemschutzgeräten bilden Geräte mit Kreislauf der Atemluft (Kreislaufgeräte) und Druckgasatemschutzgeräte. Kreislaufgeräte haben eine LuftreMgungseinriohtung. Der verbrauchte Sauerstoff wird durch Sauerstoff ersetzt, welcher der im Gerät kreisenden Luft in gleichbleibender Menge oder durch eine lungengesteuerte Atemgaszuführungsvorrichtung aus einem Sauerstoffvorratsbehälter zugesetzt wird. Die Geräte sind meist gekapselt und werden auf dem Rücken getragen. Geräte mit Kreislauf der Atemluft haben eine verhältnismäßig lange Gebrauchszeit, die 2 Stunden und darüber beträgt. Aus diesem Grunde werden sie als Langstreckenrettungsgeräte und Langzeitarbeitsgeräte, insbesondere im Bergbau, verwendet. Sie müssen jedoch hohe Anforderungen hinsichtlich der Dichtheit erfüllen. Infolge ihres verwickelten Aufbaus sind Kreislaufgeräte störungsanfällig. Außerdem können infolge exothermer chemischer Regenerationsprozesse erhebliche Temperatursteigerungen der Atemluft eintreten.
Druckgasatemschutzgeräte, bei denen die Atemluft aus Druckgasbehältern über Druckminderer und/oder lungengesteuerte Ventile abgegeben wird, haben die erwähnten Nachteile der Kreislaufgeräte nicht, sind jedoch infolge ihrer beschränkten Benutzungsdauer von höchstens einer Stunde für viele Zwecke und insbesondere als Langstreckenrettungs- und Langzeitarbeitsgeräte nicht geeignet. Der Druck in den Druckgasbehältern beträgt etwa 200 atü. Dadurch ist bei gut tragbaren Geräten mit einem Gewicht von etwa 16 kg die Benutzungsdauer auf etwa 40 Minuten beschränkt. Für den Bergbau sind Druckgasatemschutzgeräte aus diesem Grunde nicht geeignet, zumal eine Gewichtserhöhung dort nicht zulässig ist. Auch eine Druckerhöhung bringt bei Druckgasatemschutzgeräten deshalb keine Verbesserung, weil bei einer Entspannung von höheren Drücken als 200 atü auf den Atemdruck die Gefahr besteht, daß der Druckminderer vereist. Diese Gefahr konnte bisher nicht gemeistert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne oder ohne wesentliche Gewichtserhöhung die Benutzungsdauer von Druckgasatemschutzgeräten zu vergrößern.
Die Erfindung betrifft ein Druckgasatemschutzgerät mit mehreren Druckgasbehältem und besteht darin, daß die Druckgasbehälter hintereinandergeschaltet sind und Druckgas mit mindestens zwei verschieden Druckgasatemschutzgerät
mit mehreren Druckgasbehältern
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
hohen Drücken enthalten und daß zwischen den Druckgasbehältern ein bzw. mehrere Druckminderer angeordnet sind. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß Druckgas mit gegenüber den bekannten Geräten wesentlich erhöhtem Druck von z. B. 800 atü verwendet werden kann und daß infolge der stufenweisen Entspannung jede Vereisungsgefahr an den Druckminderern vermieden wird. In dem zur Verfügung stehenden Raum, der beispielsweise durch eine tornisterartige Tragvorrichtung gegeben ist, kann somit ein wesentlich größerer Druckgasvorrat untergebracht werden als bei den bekannten Geräten, so daß das Gerät nach der Erfindung als Langstreckenrettungs- oder Langzeitarbeitsgerät mit einer Benutzungsdauer von 2 Stunden und mehr und damit auch in Untertagebetrieben verwendet werden kann.
Eine vorteilhafte Bauform des Gerätes nach der Erfindung besteht darin, daß der Druckgasbehälter, dessen Druckgas den höheren. Druck hat, als Rohrschlangenbehälter ausgebildet und von dem das unter dem niedrigeren Druck stehende Gas enthaltenden Druckgasbehälter umgeben ist, der zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise als Druckgasflasche ausgebildet ist. Hierbei kann der Druckminderer zwischen den beiden Druckgasbehältem außerhalb desjenigen Druckgasbehälters angeordnet sein, dessen Gas den niedrigeren Druck hat. Durch das Ineinanderschachteln der Druckgasbehälter können diese für geringere Druckdifferenzen bemessen werden, als sie zwischen dem Höchstdruckbehälter und dem Druck der Außenluft besteht. Es ist daher möglich, verhältnismäßig dünnwandige Gefäße zu verwenden, die eine Gewichtserspamis mit sich bringen.
309 579/44
Zweckmäßig sind die Druckgasbehälter, die zwisohengeschalteten Druckminderer und die nachgeschaltete Atemgaszuführungseinrichtung in einem vorzugsweise tornisteraiitig ausgebildeten^ tragbaren Behälter angeordnet. ,
Der Druckminderer kann beliebig ausgebildet sein. Es empfiehlt sich jedoch, die Ausbildung so zu treffen, daß ein vollständiges Entleeren der Druckgasbehälter auf einfache Weise möglich ist. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der bzw. die zwischen den Druckgasbehältern angeordneten Druckminderer einen von zwei vom höheren bzw. niedrigeren Druck beaufschlagten und gegeneinander verschiebbaren Kolben gesteuerten Verschlußkörper aufweisen und zwischen den beiden Kolben ein. die Bewegung in Richtung zueinander begrenzender Anschlag und eine Druckfeder angeordnet sind. Der vom Niederdruck beaufschlagte Kolben und seine Kolbenstange, die den Verschlußkörper bildet, können mit Längsbohrungen und Querbohrungen versehen sein, und die Führungswandung für die Kolbenstange kann Querbohrungen aufweisen, die mit der Hochdruckleitung verbunden sind. Eine völlige Entleerung findet selbstverständlich nur statt, wenn der Gerätbenutzer über den Druckminderer den Dsuckgasvorrat des Gerätes vollständig aufbraucht. Druckminderer dieser Ausbildung arbeiten sicher und einfach.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schemaitisch den Gesamtaufbau eines Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 im Schnitt den Druckminderer des Gerätes nach Fig. 1 und
Fig. 3 den Druckmindörer nach Fig. 2 in einer anderen Arbeitsstellung.
In Fig. 1 ist ein Druckgasatemschutzgerät dargestellt, das aus der Maske 1, dem Atemschlauch 2, der als Druckminderer ausgebildeten Atemgaszufuhrungseinrichtung 3, den Druckgasbehältern 4 a und 4 b sowie einem Druckmesser 5 besteht und in einem tornisterartigen Behälter 6 untergebracht ist.
Das Druckgas in den beiden Behältern steht unter zwei verschiedenen Drücken, z. B. 200 und 700 atü. Der Behälter 4 & ist in dem Behälter 4 a angeordnet. Der äußere Behälter 4 a <gleicht in seinem grundsätzlichen Aufbau einer Druckgasflasohe. Der Innenbehälter 4 b besteht aus einem wendelförmig gebogenen Rohr. Beide Behälter 4 a und 4 b sind über einen Druckminderer 7 verbunden, der das Druckgas im inneren Behälter 4 & auf den Druck des äußeren Behälters 4 α entspannt. Dieses wird dann weiter durch die Atemgaszuführungseinrichtung 3 auf Niederdruck entspannt. Die Ventile 8, 9 und 10 sind übliche, von Hand betätigte Drosselventile, die beim Füllen oder beim Benutzen des Gerätes eingeschaltet werden. Der Druckminderer 7 arbeitet, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird, derart, daß beim Absinken des Druckes und Verbrauch des Druckgases im Behälter 4 & in dem äußeren Behälter 4 α selbsttätig so lange ein Auffüllen dieses Behälters auf ein Siebentel des Drucks im Behälter 4 b erfolgt, bis der äußere Druckgasbehälter 4 a vollständig entleert ist. Dabei wird also der Solldruck im äußeren Behälter 4 a nicht überschritten. Die Druckregelung zwischen den beiden Behältern erfolgt über den in den Fig. 2 und 3 in verschiedenen Arbeitsstelungen dargestellten Druckminderer 7. Die Leitung 7 a des Druckminderers ist mit dem äußeren Druckgasbehälter 4 a verbunden, dessen Druck den Kolben Ib beaufschlagt. Die Hochdruckleitung Ic ist mit dem Behälter 4 b verbunden, dessen Druck folglich den Kolben Id beaufschlagt. Die Flächen der beiden Kolben 7 & und 7 a* sind so bemessen, daß der Druck im Behälter 4 a erst auf die Hallte, das sind 100 atü, herabgesetzt wird, ehe Druckgas aus dem Behälter 4b nachströmt, d. h., daß die Fläche des Kolbens 7b
ίο siebenmal so groß ist wie die Fläche des Kolbens 7 a". Bei diesem Druck von 100 atü schiebt der Kolben 7 a" die Kolbenstange 7 e mit ihrer Querbohrung 7/ vor die Querbohrung Ig, welche mit dem Behälter 4 b in Verbindung steht. Das Druckgas strömt dann durch die Längsbohrung 7 h aus dem Kolben 7 & und über die Leitung 7 h zu dem Behälter 4 α, bis der Druck in diesem den Kolben 7 b wieder nach unten schiebt und damit die Querbohrung Ig abschließt. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis der Behälter 4 a leer ist. Ist dies der Fall, so ist durch Entkoppeln der beiden Kolben Ib und 7d durch die Druckfeder 7/ die Möglichkeit zum vollständigen Entleeren auch des inneren Behälters 4 b gegeben. Die zwischen den beiden Kolben 7 & und 7 a* angeordnete Feder schiebt dann nämlich die Kolbenstange 7 e nach oben, bis die Bohrung 7/ sich mit der Querbohrung Ig deckt. Beide Behälter 4 a und 4 b sind somit bis zum restlosen Verbrauch des aufgespeicherten Druckgases verbunden. Damit das Gas dabei nicht zu schnell von dem Behälter 4 & in den Behälter 4 α strömen kann, drosselt man zweckmäßig mit der Regulierschiraube 7 A: den Verbindungskanal ab.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Druckgasatemschutzgerät mit mehreren Druckgasbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasbehälter (4 α und 4 b) hintereinandergeschaltet sind und Druckgas mit mindestens zwei verschieden hohen Drücken enthalten und daß zwischen den Druckgasbehältern(4a und 4b) ein bzw. mehrere Druckminderer (7) angeordnet sind.
2. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Druckgasbehälter (4 b), deren Druckgas den höheren Druck hat, innerhalb eines Druckgasbehälters (4 a) angeordnet sind, dessen Gas den niedrigeren bzw. niedrigsten Druck hat.
3. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasbehälter (4b), dessen Druckgas den höheren Druck hat, als Rohrsohlangenbehälter ausgebildet und von dem das unter dem niedrigeren Druck stehende Gas enthaltenden Druckgasbehälter (4 a) umgeben ist, der zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise als Druckgasflasche ausgebildet ist.
4. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckminderer (7) zwischen den beiden Druckgasbehältern (4 a und 4 b) außerhalb desjenigen Druckgasbehälters (4 a) angeordnet ist, dessen Gas den niedrigeren Druck hat.
5. Druckgasatemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasbehälter (4a und 4b), die zwischengeschalteten Druckminderer (7) und die nachgeschaltete Atemgaszufühirungseinrichtung(3) in
einem vorzugsweise tornisterartig ausgebildeten, tragbaren Behälter (6) angeordnet sind.
6. Druckgasatemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die zwischen den Dnickgasbehältern (4 a und 4 b) angeordneten Druckminderer (7) einen von zwei vom höheren bzw. niedrigeren Druck beaufschlagten und gegeneinander verschiebbaren Kolben (Tb und 7d) gesteuerten Verschlußkörper aufweisen und daß zwischen den beiden Kolben (Tb und Id) ein die Bewegung in Richtung zueinander begrenzender Anschlag und eine Druckfeder (Jj) angeordnet sind.
7. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Niederdruck beaufschlagte Kolben (7 b) und seine Kolbenstange (7e), die den Verschlußkörper bildet, mit Längsbohrungen (7 h) und Querbohrungen (7/) versehen sind und daß die Führungswandung für die Kolbenstange (7 e) Querbohrungen (7 g) aufweist, die mit der Hochdruckzuleitung (7c) verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 367 005, 931 926;
schweizerische Patentschrift Nr. 234 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH23461A 1958-01-29 1958-01-29 Druckgasatemschutzgeraet mit mehreren Druckgasbehaeltern Pending DE1148453B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2840813A1 (fr) * 2002-06-18 2003-12-19 Olivier Bardot Appareil de stockage de gaz comprime dans un dispositif autonome de respiration de securite en milieu hostile
FR2840814A1 (fr) * 2002-06-18 2003-12-19 Bardot Laurence Appareil de stockage du gaz comprime dans un dispositif autonome de respiration de securite en milieu hotile

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CH234304A (fr) * 1942-09-25 1944-09-15 Commeinhes Georges Appareil respiratoire à fonctionnement automatique.
DE931926C (de) * 1952-12-28 1955-08-18 Draegerwerk Ag Tragbares Pressgas-Atemschutzgeraet

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