DE931926C - Tragbares Pressgas-Atemschutzgeraet - Google Patents

Tragbares Pressgas-Atemschutzgeraet

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DE931926C
DE931926C DED13981A DED0013981A DE931926C DE 931926 C DE931926 C DE 931926C DE D13981 A DED13981 A DE D13981A DE D0013981 A DED0013981 A DE D0013981A DE 931926 C DE931926 C DE 931926C
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dust filter
compressed gas
valve
lung
breathing
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DED13981A
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Tragbares Preßgas -Atemschutzgerät Es sind tragbare Atemschutzgeräte bekannt, die aus einem oder mehreren in Form von Preßgasflaschen hergestellten Vorratsbehältern bestehen, die fast durchweg auf dem Rücken des Gerätträgers getragen werden, wobei an die Preßgasflasche ein lungengesteuertes Ventil angeschaltet ist. Dieses Ventil steht über einen oder mehrere Faltenschläuche mit der Atemmaske bzw. einem Mundstück des Gerätträgers in Verbindung. Bei der Einatmung wird in dem Atemschlauch und in dem lungengesteuerten Ventil Unterdruck erzeugt, wodurch das lungengesteuerte Ventil geöffnet wird und Preßgas in den Atemschlauch einströmen kann. Als Preßgas kann dabei Luft, sauerstoffreiche Luft oder auch Sauerstoff verwendet werden. Diese Geräte haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer sind und daß der Luftvorrat nur für eine bestimmte Beatmungszeit genügt. Außerdem besteht der Nachteil, daß die eingeatmete Luft sehr trocken ist.
  • Die Erfindung erstrebt ein Gerät, das für eine längere Zeit den . Gerätträger mit reiner Luft versorgt bzw. das leichter ausgebildet ist und bei dem dem Gerätträger eine nicht zu trockene Luft zugeführt wird. Die Erfindung besteht darin, daß an die zur Maske führende Einatemleitung des Preßgas-Atemschutzgerätes ein verhältnismäßig großflächiges Staubfilter angeschlossen ist. Der Gerätträger saugt bei der Einatmung bei einem derartigen Gerät die Umgebungsluft durch das Staubfilter ein. Dabei wird der Atemwiderstand des Staubfilters zweckmäßig derart bemessen, daß dieser bei mittlerem Luftbedarf kleiner ist als der Anspringdruck des lungengesteuerten Ventils. Bei einer derartigen Einstellung atmet der Gerätträger zunächst aus dem dem Preßluftatemgerät parallel geschalteten Staubfilter. Erst wenn der Unterdruck bei der Einatmung so hoch wird, daß er den Anspringdruck des lungengesteuerten Ventils überwindet, strömt dem Gerätträger aus dem Preßgasvorratsbehälter weiteres Atemgas zu. Der Unterdruck steigt über den Anspringdruck beispielsweise bei den Einatemspitzen oder auch, wenn der Widerstand des Staubfilters etwa infolge von Ablagerung von Staub angestiegen ist. Zweckmäßig ist dafür zu sorgen, daß der Atemwiderstand des Grobstaubfilters so gering ist, daß bei mittlerer Arbeit und auch bei leichter Arbeit der Atemwiderstand unter der Grenze des Anspringdruckes des lungengesteuerten Ventils bleibt.
  • Das Preßluft-Atemschutzgerät kann auch derart ausgebildet sein, daß an Stelle eines lungengesteuerten Ventils ein einen gleichmäßigen Gasstrom zuführendes Ventil angeordnet ist. In diesem Falle ist in die Einatemleitung zweckmäßig noch ein Atembeutel einzuschalten, der in der Ausatemphase durch das nachströmende Gas gefüllt wird, um den Bedarf in der folgenden-Einatemphase zudecken.
  • Das Gerät kann weiterhin derart ausgebildet sein, daß in den Weg des aus der Flasche zuströmenden Gases ein Injektor eingeschaltet ist, an dessen Ansaugseite das verhältnismäßig großflächige Staubfilter angeschlossen ist. Dabei kann der Inj ektor entweder in den Weg des durch das lungengesteuerte Ventil zugeführten Gases oder auch in den Weg des durch die konstante Dosierung zurückströmenden Gases eingeschaltet sein. In allen Fällen wird durch diese Bauform erreicht, daß die Energie des sich entspannenden Gases-dazuverwendet wird, Außenluft durch das großflächige Staubfilter anzusaugen, so daß die Einatemarbeit herabgesetzt wird. Um in diesem Falle zu verhindern, daß Luft über den Anschluß des Staubfilters an die Einatemleitung gleichsam im Kreislauf angesaugt wird, ist es zweckmäßig, daß zwischen Staubfilter und seiner Anschlußstelle an den Atemschlauch ein in Richtung zur Maske öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist. Dieses Rückschlagventil gestattet zwar das Ansaugen von Luft durch die Einatemleitung, es verhindert aber beim Arbeiten des Injektors, daß in entgegengesetzter Richtung Luft aus der Einatemleitung in das Staubfilter gesaugt wird. Durch den Einbau des Rückschlagventils wird erreicht, daß der Injektor nur Außenluft durch das Staubfilter ansaugt.
  • Weiterhin kann an die Druckleitung zwischen Preßgasflasche und dem einen gleichmäßigen Gasstrom zuführenden Ventil bzw. dem lungengesteuerten Ventil ein in das Staubfilter mündendes, von Hand zu betätigendes Spülventil angeschlossen sein. Beim Öffnen dieses Spülventils tritt Luft in das Staubfilter und von da nach außen. Durch das Staubfilter wird also Luft in zur Einströmrichtung entgegengesetzerRichtung gedrückt. Dadurch wird der Staub von dem Staubfilter abgehoben und das Staubfilter gereinigt.
  • Das Staubfilter kann weiterhin aus einem Feinstaub- und einem diesem vorgeschalteten Grobstaubfilter bestehen. Das letztere besteht zweckmäßig aus einem flexiblen Gewebe, auf dessen Oberfläche sich der Grobstaub ablagert. Dabei kann das Grobstaubfilter derart ausgebildet sein, daß es sackartig das Feinstaubfilter umgibt. Das Grobstaubfilter kann weiterhin rüttel- bzw. schüttelbar ausgebildet oder auch mit einer entsprechenden Rüttel- bzw. Schüttelvorrichtung versehen sein, damit der Gerätträger das Filter von groben Stauben befreien kann. Dadurch wird der Einatemwiderstand gesenkt. Das Grobstaubfilter kann weiterhin etwa die gleiche Fläche wie das Feinstaubfilter besitzen. Im Interesse eines geringen Atemwiderstandes wird nach Möglichkeit die Filterfläche groß gehalten. Als Feinstaubfilter können dabei gefaltete Filter bekannter Art dienen, durch deren Fältelung eine verhältnismäßig große Filterfläche auf dem zur Verfügung stehenden Raum untergebracht werden kann.
  • Als Preßgasflaschen können Hochdruckflaschen verwendet werden, wie dies bei den bekannten Preßgas-Atemschutzgeräten der Fall ist. An Stelle dieser Hochdruckpreßgasflaschen können nach Möglichkeit große Preßgasflaschen verwendet werden, die in leichter Bauweise für einen Druck bis etwa 6 bis 8 atü ausgebildet sind. Damit bei einem niedrigeren Fülldruck eine noch genügende Gasmenge vom Ger ätträger mitgeführt werden kann, ist das Volumen der Preßgasflaschen verhältnismäßig groß. Derartige Geräte können z. B. unter Tage, in der keramischen Industrie u. dgl. verwendet werden, wo im allgemeinen Preßluftleitungen verlegt sind, die meistens einen Druck von etwa 6 atü führen. Der Gerätträger kann dann sein Gerät an -die - Preßgasleitung anschließen und auffüllen. Hierzu kann die Preßgasflasche mit einer flexiblen Fülleitung versehen sein, deren Anschlußstück vorzugsweise als Schnelltrennstelle ausgebildet ist Dabei kann weiterhin die Schnelltrennstelle mit einem Rückschlagventil versehen sein. Bei einer derartigen Bauform hat der Gerätträger nur den Füllschlauch anzuschließen und das Füllventil zu öffnen. Nach dem Füllen wird das Ventil an der Fülleitung geschlossen und die flexible Füllleitung abgenommen. Das Rückschlagventil verhindert ein Ausströmen des Preßgases aus den Vorratsbehältern.
  • Um insbesondere das Staubfilter und auch die Steuerorgane zu schützen, kann das Gerät zweckmäßig so ausgebildet sein, daß diese Bauteile zwischen zwei Preßgasflaschen untergebracht sind. Derart bilden die beiden seitlich angeordneten Preßgasflaschen einen Schutz gegen mechanische Beschädigungen. Die Preßgasflasche kann aber auch als Ringflasche ausgebildet sein. Auch können mehrere Preßgasflaschen in dem Gerät untergebracht sein, wobei die empfindlichen Bauteile zwischen den Flaschen untergebracht sind. Das Gerät hat noch den Vorteil, daß der Gerätträger im allgemeinen mit der Einatemluft genügend Feuchtigkeit erhält.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Erfindung in den Abb. i bis 3 schematisch dargestellt. Das irr Abb. t dargestellte Gerät ist mit einer (rundplatte i versehen, die dem Rücken des Gerättrügers anliegt. Das Preßgas ist in zwei HochcIrtlcl<tl@tsclieti 2 enthalten, die durch die Hand-Ventile 3 abgesperrt sind. Diese stehen mit der Saniinelleitung 4. in Verbindung, an die über die :@rrschlußleitung 5 das nicht 'in einzelnen gezeichnete lungengesteuerte Ventil 6 angeschlossen ist. liie lungenselbsttätige Steuerung wird als bekannt vorausgesetzt. Das lungengesteuerte Ventil ist über (leil I`runinier j mit dem Anschlußstutzen 8 für den Atemschlauch 9 verbunden. Das durch das lungengesteuerte Ventil zuströmende Preßgas >trönit durch die Druckleitung io zum Injektor i i. :Lri den Ansaugstutzen 12 des Injektors ist das eine I:n(le de: Staubfilters 13 angeschlossen, dessen anderes lade über den Krüniiner rd. mit (lern Krümmei-7 verbunden ist. Vor dem Kriiminer rd. ist das irr lZichtung zum Atemschlauch öffnende Riick-#chlagventil 15 angeordnet.
  • Der An,pritigdruck des lungengesteuerten Ventil: kann beispielsweise so eingestellt sein, daß bei mittlerer Arbeit der Unterdruck nicht ausreicht, um das Ventil zu öffnen. Der Gerätträger atmet dann allein die Luft ein, die über das Staubfilter 1,3 und damit über das Ventil 15 zum Atemschlauch 9 strömt. Erst wenn der Ansaugdruck den Anspringdruck des lungengesteuerten Ventils 6 erreicht, strömt Luft aus den Vorratsflaschen zu, wobei zugleich noch der Injektor über den Anschluß 12 Außenluft durch das Staubfilter 13 ansaugt. Das Ansteigen des Unterdruckes kann bei Einatenispit7en, bei starker Arbeit oder auch beim Verstopfen des Staubfilters 13 erfolgen. Das Staubfilter 13 kann rüttel- und schüttelbar ausgebildet sein, so (laß der Gerätträger zeitweise das Staubfilter durch Klopfen reinigen kann. Das Staubfilter kann aus einem Feinstaub- und eirein vorgeschalteten Grobstaubfilter bestehen. Zum Reinigen des Filter., dient noch das an die Sammelleitung .I angeschlossene Spülventil 16. Beim Öffnen dieses Ventils strömt Luft in das Staubfilter und von dort nach außen, so daß der Staub abgehoben wird.
  • Das Ri.ickschlagventil15 verhindert, daß beim Iietriel> des Injektors Luft aus dein Krümmer 14 angesaugt wird.
  • Die Preßgasflaschen können aus Leichtmetall oder aus leichten Stahlflaschen bestehen.
  • Wie die Bauform zeigt, ist dem Preßgas Ateinsclititzgerä t ein Staubfilter parallel geschaltet.
  • Die I3auforrn nach Abb.3 und d. unterscheidet sich von der nach Abb. i und 2 nur dadurch, cal, an Stelle der lungenbetätigten Steuerung ein einen gleichmäßigen Gasstrom zuführendes Ventil tritt. Hierfür ist an die Leitung 5 das Ventil 17 für die gleichmäßige Gaszuführung angeschlossen, an das wiederum der Injektor 18 angeschlossen ist. Dieser liegt in einem Atembeutel i9. In der Einatemphase wird Luft ,owohl über das Staubfilter 13 angesaugt, als auch aus dem Beutel i9 aufgenommen. In der Ausatemphase schließt sich das Rückschlagventil i5. Der Irijektor 113 saugt Luft über da. Staubfilter 13 und füllt den Atembeutel i9. I)ic bauforin nach Abh. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i und 2 im wesentliclien nur dadurch, (laß an Stelle der Hochdruckflaschen 2 Niederdruckflaschen 20 treten, die beisl)iels«-eise je einen Inhalt von 3,75 1 haben und bis 6 atü gefüllt werden können. In Abb. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A der Abb. 5 dargestellt. Dort ist zu erkennen, daß das lungengesteuerte Ventil 21 bei dieser Bauform hinter das Staubfilter 22 gelegt ist. Im übrigen stimmt die I3auforin dieses Gerätes finit derjenigen nach Abb. 1 und 2 überein.
  • Auch hier ist an die Sammelleitung .I ein Spülventil 16 angeschlossen. Beim Öffnen des Spül- ventil,; r6 wird durch die Leitung 17 Preßgas in (las Staubfilter- 22 gelassen. Da; Staubfilter wird durch das austretende Preßgas gereinigt.
  • An eine der Flaschen 20 ist die flexible FiillleitUilg 23 <trigesclilossen, deren En(le finit dein einen Kul)l>lullgsstiicl< 24 einer Schnelltrertnstelle verbunden ist. Dieses kann finit einem Ruckschlagventil versehen sein. Damit entfällt ein All;lrerrveritil. da (las Rückschlagventil nach dein Füllen der Flaschen, beispielsweise an einer Preligasleitting von 6 atü, ein kückstriiinen des Prel:igases verhindert.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRCCHE: r. "pragbares 1'reßga;-Aternsclititzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß an die zur Maske führende Einateinleitung ein verhältnismäßig großflächiges Staubfilter angeschlossen ist.
  2. 2. Preßgas-Ateniscliutz,er-,it nach Anspruch i mit lungengesteuertem Preßgaszuführungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemwiderstand des Staubfilters bei mittlerem Luftbedarf kleiner ist als der Anspringdruck des lungengesteuerten Ventils.
  3. 3. I'reßgas-Atemschutzgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubfilter aus einem vorzugsweise rüttel- bzw. schüttelbaren Grobstaubfilter und einem diesem nachgeschalteten Feinstaubfilter besteht. 4.. l'reßgas-Atemsclititzgel-ät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eine lungengesteuerten Ventils ein einen gleichmäßigen Gasstrom ztifiihrerides Ventil angeordnet ist. ;. 1'reßgas-Atenischutzgerät nach einem der Ansprüche i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg des aus der Preßgasflasche zuströmenden Gases ein Injektor eingeschaltet ist, an dessen Ansaugseite (las verhältnismäßig großflächige Staubfilter angeschlossen ist. 6. Preßgas-Ateni;cliutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da13 zwischen Staubfilter und seiner Anschlußstelle am Atemschlauch ein in Richtung zur Maske öffnendes Riickschlagventil angeordnet ist. 7. Preßga.-Ateinschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckleitung zwischen preßgas- Ilasche und den einen gleiclnn<il.iigen Gasstrom zuführenden Ventil bzw. dem lungengesteuerten Ventil ein in das Staubfilter mündendes, von Hand zti betätigendes Spülventil aiige,clilossen Ist. ,. I'i-elig2ts-Atcnischutzgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß die PreßgasHasche möglichst groll un<l in leich- ter Bauweise für einen Druck bis etwa 6 1)1Y atü ausgebildet ist. g. T'reßgas-:ltenacliutzgerät nach Anspruch ,#. dadurch gekennzeichnet, daß die 1'ref.igaslla@ch@:
    mit einer flexiblen 1-,#i@illeitung versehen ist, deren Anschlußstiick vorzugsweise als Schnell- trenn,telle ausgebildet ist. i o. Preßgas Ateinschutzgerät nach An- spruch 9, dadurch gekennzeichnet, claß die Schnelltrennstelle mit einem Rückschlagventil versehen ist. t t. Preßgas-Ateinschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubfilter und vorzugsweise der In- jektor und die durch die Lunge Betätigte Steue- rung zwischcu zwei PreßgasHaschen unter- gebracht ist.
DED13981A 1952-12-28 1952-12-28 Tragbares Pressgas-Atemschutzgeraet Expired DE931926C (de)

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DE (1) DE931926C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148453B (de) * 1958-01-29 1963-05-09 Draegerwerk Ag Druckgasatemschutzgeraet mit mehreren Druckgasbehaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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