DE1148065B - Einrichtung zur mechanischen Bearbeitung von Koerpern aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen - Google Patents

Einrichtung zur mechanischen Bearbeitung von Koerpern aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen

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DE1148065B
DE1148065B DEC16179A DEC0016179A DE1148065B DE 1148065 B DE1148065 B DE 1148065B DE C16179 A DEC16179 A DE C16179A DE C0016179 A DEC0016179 A DE C0016179A DE 1148065 B DE1148065 B DE 1148065B
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DE
Germany
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cylinder
pressure medium
cylinders
tool
working
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Pending
Application number
DEC16179A
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English (en)
Inventor
Werner Oppenborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1148065B publication Critical patent/DE1148065B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Einrichtung zur mechanischen Bearbeitung von Körpern aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur mechanischen Bearbeitung von Körpern aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen mit relativ zueinander beweglichem Werkstück und Werkzeug, z. B. einem Schleifkörper oder Schneidwerkzeug, bei der mit Hilfe von zwei vorzugsweise doppeltwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylindern mit unterschiedlichen Querschnitten die Zustellung des Werkzeuges oder des Werkstückes mit höherer Geschwindigkeit als der Arbeitsvorschub erfolgt.
  • Es ist bereits eine Vorschubeinrichtung für Schleifmaschinen bekannt, bei der die Vorschubbewegung des Schleifscheibenträgers sowohl senkrecht als auch parallel zur Arbeitsspindel durch je einen elektromagnetisch gesteuerten Druckölarbeitszylinder ausgeführt und Geschwindigkeitsunterschiede in in den Bewegungsabläufen in einem Fall durch Drosselung des aus dem Arbeitszylinder abströmenden Drucköls und im anderen Fall durch Abschalten einer von zwei Druckölförderpumpen bewirkt werden. Die Vielzahl der hierfür erforderlichen Steuerorgane macht die bekannte Einrichtung aber verwickelt und störanfällig.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind mehrere Vorschubzylinder mit unterschiedlichen Querschnitten vorgesehen, die zwecks wirtschaftlicher Ausnutzung der Druckölförderpumpe wahlweise einzeln oder in beliebiger Vereinigung an die Druckmittelzuführungsleitung angeschlossen werden können. Da die Vorschubzylinder aber parallel zueinander angeordnet und jeder für sich starr mit dem beweglichen Werkzeugträger gekoppelt sind, bewegen sie sich stets zwangsschlüssig miteinander. Eine Unterteilung des Gesamthubes in einen schnellen Zustellhub und einen durch diesen ausgelösten anschließenden langsamen Arbeitshub ist mit einer solchen Einrichtung nicht möglich.
  • Eine gleichachsige Anordnung mehrerer Arbeitszylinder mit unterschiedlichen Querschnitten gehört gleichfalls zum Stand der Technik. So ist ein druckluftbetätigter Vorschubantrieb für Bohrwerkzeuge bekanntgeworden, bei dem der Werkzeugträger zur Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit an die unterschiedliche Werkstoffbeschaffenheit des bearbeiteten Werkstückes durch mehrere hintereinanderliegende Arbeitskolben mit regelbarem Vorschubdruck vorgeschoben werden kann. Da hierbei jedoch die auf einer gemeinsamen Kolbenstange befestigten Arbeitskolben in relativ zueinander feststehenden Arbeitszylindern angeordnet sind, ergibt sich aus dieser Tandembauweise nur eine Kraftverstärkung ohne die Möglichkeit einer Bewegungssteuerung.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß beim Vorhandensein eines strömenden und unter einem gewissen Druck stehenden Mediums bei Gefäßen unterschiedlichen Durchmessers dem Durchmesser entsprechende unterschiedliche Kolbengeschwindigkeiten erzielt werden. Es ist also von Bedeutung, daß das zum Antrieb der Hubvorrichtung dienende Medium zunächst, und zwar zur Erzielung einer bestimmten Hubgeschwindigkeit im Bereich des im Durchmesser kleineren Zylinders wirksam wird. Ist durch die Bewegung des kleineren Zylinders die Druckmittelzufuhr für den größeren Zylinder freigegeben, so tritt zwangläufig eine Verringerung der Hubgeschwindigkeit ein, so daß nunmehr die Bearbeitung des Werkstücks mit dem Durchmesser des größeren Zylinders entsprechend verringerter Hubgeschwindigkeit erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird für die obengenannte Einrichtung vorgeschlagen, daß der fest angeordnete größere Arbeitszylinder und der axial verschiebbar gelagerte kleinere Arbeitszylinder gleichachsig angeordnet und die beiden Kolben durch eine mit einer Längsbohrung versehene Kolbenstange verbunden sind, und daß ferner die Verbindung der im größeren Arbeitszylinder axial liegenden Zuführungsöffnung für das Druckmittel mit dem Zylinderraum des größeren Arbeitszylinders bis zum Ablauf des Zustellhubes des kleineren Zylinders geschlossen ist.
  • Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß ein Druckmittel Druckluft oder Drucköl zunächst dem beweglichen kleinen Arbeitszylinder, und zwar über die längsgebohrte Kolbenstange zugeführt wird. Die hierdurch eintretende Bewegung des kleinen Zylinders (Zustellhub) wird so lange ausgeführt, bis der kleine Zylinder seinen zugehörigen Kolben oder irgendeinen anderen mit der Kolbenstange verbundenen Anschlag erfaßt. Da das Druckmittel immer noch wirksam ist, wird nunmehr die Kolbenstange mitgenommen und bei dieser Bewegung die Druckmittelzufuhr für den großen Zylinder freigegeben, wodurch der Kolben des größeren Zylinders beaufschlagt wird und der kleine Zylinder zusammen mit den Kolben der beiden Zylinder zur Durchführung des Arbeitshubes bewegt werden. Durch diese Ausbildung der Einrichtung ist ein einfacher robuster Aufbau und damit eine geringe Störanfälligkeit gegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematisch dargestellte Einrichtung im Längsschnitt zum Abstechen von aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen bestehenden topf- oder manschettenförmigen Körpern in der Ausgangsstellung, Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 nach vollzogenem Zustell- und Arbeitshub.
  • Es sei erwähnt, daß die Figur lediglich die eigentliche Vorschubeinrichtung für das Werkzeug wiedergibt; auf die Darstellung des Werkzeuges und der Spannvorrichtung für das Werkzeug ist aus Gründen der einfacheren Darstellung verzichtet worden.
  • Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem größeren Arbeitszylinder 1 und einem in seinem wirksamen Durchmesser wesentlich kleinerenArbeitszylinder 2. Beide Zylinder sind als doppeltwirkende Arbeitszylinder ausgebildet. Ihre Kolben 3 und 4 sind durch eine Kolbenstange 5 fest miteinander verbunden. Die Kolbenstange 5 besitzt eine Längsbohrung 7, so daß das Druckmittel über die Bohrung 7 von dem Zylinder 1 in den Zylinder 2 gelangen kann. DieAbdichtung der Kolben 3 und 4 erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe von nicht näher dargestellten, aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen bestehenden Manschetten, die jedoch gegebenenfalls auch durch metallische Kolbenringe ersetzt sein können.
  • Die Befestigung der Zylinder 1 und 2 erfolgt durch eine Aufhängung bei 1' und 2', und zwar in der Weise, daß der Zylinder 1 fest, beispielsweise mit dem Maschinengestell, und der Zylinder 2 fest mit dem zu bewegenden Werkzeug, welches die Bearbeitung vornimmt, verbunden ist.
  • Nachdem das Werkstück in ein nicht näher dargestelltes Futter eingespannt ist, wird das mit dem Zylinder 2 verbundene Werkzeug an das Werkstück herangeführt. Zu diesem Zweck wird über die Zuführungsöffnung 6 ein Druckmittel, vorzugsweise Drucköl, in die Bohrung 7 der Kolbenstange 5 eingeführt.
  • Der Druck: des ArbeitsmitteIs kann nunmehr wirksam werden; er füllt den Zylinderraum bei 8 aus, so daß sich der Zylinder 2 zusammen mit dem hieran befestigten Werkzeug mit einer gewissen Geschwindigkeit, die von der Bohrung des Kolbens 2 abhängig ist, in Richtung auf das Werkstück bewegt. Ist die Endstellung des Zylinders 2 erreicht, hat also der Zylinder 2 den Kolben 4 mit Hilfe eines besonderen Anschlags oder mittels seiner in Bewegungsrichtung hinten liegenden Wandung 2" berührt, so erfolgt eine Mitnahme der Teile 3, 4 und 5, und zwar in der Weise, daß sich das vorteilhafterweise trompetenartig oder konisch erweiternde Ende 5' der Kolbenstange von der Durchtrittsöffnung 6 bzw. von einem hier befindlichen Dichtungsring 9 abhebt.
  • Nunmehr kann das Druckmittel in den Raum 10 des Zylinders 1 gelangen und den Kolben 3 unter Bewirkung des Arbeitshubes bewegen. Dieser Arbeitshub wird mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit ausgeführt, da das mit einer bestimmten Geschwindigkeit einströmende Druckmittel einen Zylinder wesentlich größeren Durchmessers vorfindet, welcher zwangläufig eine seinem vergrößerten Durchmesser entsprechende verringerte Kolbengeschwindigkeit zur Folge hat. Das Druckmittel ist so lange wirksam, bis die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht ist.
  • Es sei erwähnt, daß die Zylinderräume, die nicht von dem über die Zuführungsöffnung 6 einströmenden Druckmittel durchsetzt sind, ebenfalls mit einem Druckmittel gefüllt sind. Um dieses Druckmittel während des Transport- und Arbeitshubes entweichen zu lassen, sind Austrittsöffnungen 11 und 12 vorgesehen.
  • Diese können mit Vorteil zur Beeinflussung der Arbeits- und Hubgeschwindigkeit herangezogen werden, indem das aus ihnen austretende Druckmittel mehr oder weniger stark, beispielsweise durch ein Steuerorgan gedrosselt wird. Diese Drosselung ist besonders vorteilhaft für die Beeinflussung des Arbeitshubes, also für die Beeinflussung des bei 12 austretenden rückfließenden Druckmittels.
  • Die Bewegung der Zylinder 1 und 2 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 kann bei geöffneten Austrittsöffnungen mechanisch durch Zusammenschieben der einzelnen Teile erfolgen. Vorzugsweise erfolgt jedoch auch die Rückführung mit Hilfe eines Druckmittels, indem nämlich den Zylindern 1 und 2 über die Öffnungen 11 und 12 das Druckmittel zugeführt wird, wodurch die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 erreicht wird.
  • Wenngleich auch die längsgebohrte Kolbenstange 5 besondere Vorteile im Hinblick auf die Steuerung der Zylinder bietet, so können auch für die beiden Zylinder 1 und 2 getrennte Einströmöffnungen in der Weise vorgesehen sein, daß durch die Bewegung des Zylinders 2 die Druckmittelzufuhr für den Zylinder 1 gesteuert wird, was beispielsweise durch einen vom Zylinder 2 bzw. der Kolbenstange 5 beeinflußten Hahn erfolgen kann, der in der zum Zylinder 1 führenden Druckmittelleitung anzuordnen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur mechanischen Bearbeitung von Körpern aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen mit relativ zueinander beweglichem Werkstück und Werkzeug, z. B. einem Schleifkörper oder einem Schneidwerkzeug, bei der mit Hilfe von zwei vorzugsweise doppeltwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylindern mit unterschiedlichen Querschnitten die Zustellung des Werkzeugs oder des Werkstücks mit höherer Geschwindigkeit als der Arbeitsvorschub erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der fest angeordnete größere Arbeitszylinder (1) und der axial verschiebbar gelagerte kleinere Arbeitszylinder (2) gleichachsig angeordnet und die beiden Kolben (3, 4) durch eine mit einer Längsbohrung (7) versehene Kolbenstange (5) verbunden sind, und daß ferner die Verbindung der im größeren Arbeitszylinder (1) axial liegenden Zuführungsöffnung (6) für das Druckmittel mit dem Zylinderraum (10) des größeren Arbeitszylinders (1) bis zum Ablauf des Zustellhubes des kleineren Zylinders (2) geschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit doppeltwirkenden Arbeitszylindern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfahren in die Ausgangs- stellung das Druckmittel in die einander benachbarten Räume der beiden Zylinder durch Austrittsöffnungen (11 und 12) zuführbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 591 811, 652396; USA.-Patentscbrift Nr. 2 211 530.
DEC16179A 1958-01-25 1958-01-25 Einrichtung zur mechanischen Bearbeitung von Koerpern aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen Pending DE1148065B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3425088A (en) * 1966-05-02 1969-02-04 Henri Charles Molenaar Reciprocating pumps for use with windshield washers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE591811C (de) * 1931-05-30 1934-01-27 Zahnraeder & Maschinenfabrik R Hydraulischer Antrieb des Arbeitsstahles bzw. des Tisches bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen unter Verwendung mehrerer Zylinder mit verschiedenen Querschnitten
DE652396C (de) * 1935-05-14 1937-11-03 Franz Braun Akt Ges Druckluftvorschubantrieb fuer Bohrer oder sonstige Schneidwerkzeuge
US2211530A (en) * 1938-03-16 1940-08-13 Landis Tool Co Grinding wheel feeding mechanism

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