DE1145839B - Zahlenregistriergeraet mit verschluesselter Zahlenwerterfassung - Google Patents

Zahlenregistriergeraet mit verschluesselter Zahlenwerterfassung

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DE1145839B
DE1145839B DEL39829A DEL0039829A DE1145839B DE 1145839 B DE1145839 B DE 1145839B DE L39829 A DEL39829 A DE L39829A DE L0039829 A DEL0039829 A DE L0039829A DE 1145839 B DE1145839 B DE 1145839B
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DE
Germany
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wheels
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Pending
Application number
DEL39829A
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English (en)
Inventor
Heino Burmester
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/06Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count
    • G06M3/062Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count for printing
    • G06M3/065Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count for printing with drums
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/04Registering or indicating working or idle time only using counting means or digital clocks
    • G07C3/045Mechanical counters or clocks

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Zahlenregistriergerät mit verschlüsselter Zahlenwerterfassung Im Hinblick auf einfache Auswertung sind Zahlenwertregistrierungen in Zifferndarstellung als unzureichend anzusehen. Im Zuge der umfassenden Rationalisierungsbestrebungen der Technik ist man bemüht, bei der Auswertung statistischer Erhebungen, die eine Vielzahl von Rechenoperationen erfordert, die menschliche Mitarbeit weitgehend auszuscheiden. Die maschinelle Auswertung ist der menschlichen praktisch in jedem Punkt, wie z. B. Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, weit überlegen. Die Mechanisierung der Auswertung setzt jedoch eine maschinell lesbare, d. h. verschlüsselte Ausgabe des aufgenommenen Zahlenwertes voraus.
  • Für manche Aufgaben, beispielsweise in der Betriebsüberwachung von Industrieunternehmen und Versorgungsbetrieben, ist vielfach die periodische Registnerung von visuell und maschinell lesbaren Aufzeichnungen erwünscht. Die laufende überwachung stützt sich dabei auf die menschliche Ablesung, während verschlüsselte Angaben zu späterem Zeitpunkt eine maschinelle Verarbeitung ermöglichen. Grundsätzlich werden bei Registriergeräten mit der erwähnten Datenausfertigung die einzelnen Dekaden des Zahlenwertes einzeln verschlüsselt. Die Binärverschlüsselung der Dekaden hat sich bei bekannten Vorrichtungen als besonders geeignet herausgestellt. Vier verschiedene Zeichen stellen entweder einzeln oder in Kombination jeweils die Ziffern 0 bis 9 dar. Bei einem bekannten Meßwertdrucker dieser Art gibt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einzelner oder mehrerer Druckmarkierungen in. einem Quadrantensystem Aufschluß über den zugehörigen Dekadenwert. Die Verschlüsselungssymbole werden nebeneinander abgedruckt, und sie nehmen für sich von der Breite des Registrierstreifens verhältnismäßig wenig Platz in Anspruch. Die Auswertung solcher Registrierungen ist jedoch sehr schwierig und aufwendig.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren geben in üblicher Darstellung zehn Kombinationsmöglichkeiten nebeneinander registrierbarer waagerechter Strichzeichen Aufschluß über den gespeicherten Dekadenwert. Für jede Dekade wird hierbei eine besondere Bahn des Registrierstreifens größerer Breite aufgewendet. Die Platzausnutzung ist bei diesem Verfahren unbefriedigend, während die Auswertung sich mit handelsüblichen Auswertautomaten einfach gestalten kann.
  • Die Erfindung betrifft ein Registriergerät mit mehrstelligem, vorzugsweise dekadischem Rollenzählwerk und einem mit dem Rollenzählwerk in Wirkverbindung stehenden Verschlüßlerteil zur Erfassung von Zählwerten in einem Tetradenschlüssel.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeder Ziffernrolle des Zählwerks eine aus vier Typenrädern bestehende Rädergruppe zugeordnet ist, wobei jeweils ein Typenrad jeder Gruppe mit einer Ziffernrolle des Zählwerks in fester Triebverbindung steht, und daß die Typenräder jeder Reihe derart miteinander gekoppelt sind, daß die verschlüsselten Dekadenwerte der auf dem Zählwerk eingestellten Zahl in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers in aufeinanderfolgenden Zeilen registrierbar sind.
  • Es ist bereits ein Registriergerät vorgeschlagen worden, bei welchem im Registrierzeitpunkt die dekadenweise vorgesehenen Treppenscheiben eines mechanischen Zählwerkes nacheinander abgetastet werden, wobei die Abtasttiefe in die Verdrehung einer Registrierwalze umgeformt wird. Die Registnerwalze weist für die zehn möglichen Drehlagen am Umfang Zeichen an verschiedenen Stellen oder verschiedene Kombinationen solcher Zeichen auf. Bei diesem Verfahren muß aber in zeitlicher Folge jeder Dekadenwert für sich allein registriert und der Registrierstreifen im Verlaufe der Gesamtregistrierung schrittweise vorgeschoben werden. Auch dieser Nachteil wird nach der Erfindung vermieden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen den Grundaufbau des Gerätes in schematischer Darstellung in zwei verschiedenen Ansichten, und die Fig. 3 gibt einen Ausschnitt des Registrientreifens mit mehreren darauf niedergelegten Registrierungen wieder. Ein an Sich bekanntes dezimales Zählwerk besitzt für die Einer-, Zehner-, Hunderter- und Tausenderdekaden jeweils eine Ziffernrolle 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4. Die Weiterschaltung von einer Dekade zur nächstübergeordneten Dekade erfolgt in bekannter Weise durch innerhalb der Rollen vorgesehene Schaltmittel. Die Rolle 1 der Eneadekade ist mit einem Klinkenrad 5 versehen, an welchem zum Zählwerkantrieb eine nicht dargestellte elektromagnetisch betätigte Klinke ansetzt. Jede der Rollen 1 bis 4 ist seitlich mit einem Zahnkranz versehen. Die zu dem. Rollen 1 bis 4 gehörenden Zahukränze kämmen je einzeln mit Zahnrädern 6 bis 9, von denen die Räder 6 bis 8 auf Hohlwellen und das Zahnrad 9 auf einer Vollwelle sitzen. Diese Wellen sind leichtgängig übereinandergesteckt und tragen an ihrem anderen Ende Winkelräder 10 bis 13, die mit anderen Winkelrädern 14 bis 17 in Eingriff stehen. Die Achsen der Winkelräder 14 bis 17 stehen somit senkrecht auf der Achse der Übertragungswellen. Die Achsen der Räder 14 bis 17 sind zugleich die Achsen von jeweils einer Räderreihe 20 bis 23 mit vier unabhängig voneinander angetriebenen Typenrädern. In jeder Räderreihe ist nur ein Typenrad, und zwar das mit einem Punkt bezeichnete Typenrad mit den zugehörigen Winkelrad fest verbunden. Die Räderreihen 20 bis 23 sind derart angeordnet; daß die auf gleicher Höhe nebeneinanderliegenden Räder der Räderreihen vier Rädergruppen 25 bis 28 bilden. Die Typenräder der Rädergruppen 25 bis 28 sind über fest an ihnen angebrachte Zahnräder und Zahnstangen 29 bis 32 miteinander gekuppelt.
  • Die Übersetzung zwischen den Rollen 1 bis 4 des Zählwerkes und den Rädergruppen 25 bis 28 ist so abgestimmt, daß auf einen Umlauf einer bestimmten Rolle ein Umlauf der vier Räder der mit ihr gekuppelten Rädergruppe 25 bis 28 fällt. In verschlüsselter Form speichert die Rädergruppe 25 den in der Emerdekade des Zählwerkes enthaltenen Wert und die Rädergruppe 26 denjenigen der Zehnerdekade usw.
  • Sowohl die Rollen des Zählwerkes als auch die Typenräder des Verschlüßlerteiles besitzen am Umfang erhabene Symbole einmal in Ziffernform und zum. anderen als Strichzeichen. In Fig. 1 fällt die Zeichenebene mit der Druckebene des Gerätes zusammen. Dies wird an Hand der Fig. 2 in einer Vorderansicht des Gerätes deutlich. In der Druckebene liegen ein Farbband. 33 und der Registrierstreifen 34, der vor oder nach jeder Registrierung in Achsrichtung der in Fig. 2 sichtbaren. Typenräder der Rädergruppe 25 vorgeschoben wird. Ein gegebenenfalls zweiteiliger Druckhammer 35 fällt während des Registriervorganges ab und schlägt dabei den Registrierstreifen 34 und das Farbband 33 gegen die Rollen 1 bis 4 des Zählwerkes und gegen die Typenräder des Verschlüßlerteiles. Der Auslösemechanismus des Druckhammers kann in bekannter Weise ausgeführt sein und bedarf deshalb keiner näheren Erläuterung. In Fig. 2 ist außerdem die Koordinierung der mit erhabenen. Strichzeichen versehenen Typenräder der Rädergruppe 25 ersichtlich. In jeder der zehn Drehlagen der übereinstimmende Drehschritte zurücklegenden Typenräder ist die Drucktype eines anderen Typenrades oder eine andere Kombination solcher Drucktypen abdruckbar. Die Verschlüsselung erfolgt nach dem an sich bekannten tetradischen Code. Auf dem in Fig. 3 abgebildeten Ausschnitt des Registrierstreifens sind drei Registrierungen einmal in ZiffemdarsteUung und zum anderen in verschlüsselter Form niedergelegt. Die zweitletzte Registrierung erfaßt den Wert 0 und sie würde sich ergeben, wenn sämtliche Rädergruppen die Stellung der Rädergruppe 25 gemäß Fig. 2 einnehmen würden und in diesem Augenblick ein. Abdruck erfolgte. Auf jedem Rad der Räderrei!hem 20 und 22 ist in dieser Stellung dem Registrierstzeifen eine Drucktype zugewandt. Durch jede dieser Räderreihen wird also die Aufzeichnung von vier übereinanderliegenden waagerechten Strichzeichen in zwei verschiedenen Spalten, und zwar in der ersten und dritten Spalte von links vorgenommen. Ein Strich in der ersten Spalte gibt dabei den Wert 8 und ein Strich in der dritten Spalte den Wert 2 wieder, so daß der Summenweit 10-beträgt. Nach der Definition gemäß dem .tetradischen Code bedeutet die Kombination zweier Zeichen in diesen Spalten den Wert 0. In. der zweiten und vierten Spalte, die die Werte 4 und 1 verkörpern, liegt keine Registrierung vor. In den vier Zeilen, ' die von unten nach oben der Einer- bis Tausenderdekade zugeordnet sind, ist durchweg der Wert 0 festgehalten.
  • Auf dem Registrierstreifen ist zuletzt der Zählwert 0789 registriert worden. In der unteren Zeile der verschlüsselten Registrierung ist in der ersten und vierten Spalte ein Strich abgedruckt. Die Kombination dieser beiden Striche stellt den Wert 9 in der Einerdekade entsprechend der Summe von 8 und 1 dar. Für den Wert 8 in der Zehnerdekade genügt ein Strich in der ersten Spalte, während der Wert 7 in der Hunderterdekade durch die Kombination dreier Striche in, der zweiten, drittem. und vierten Spalte entsprechend der Summe aus den Zahlen 4, 2 und 1 wiedergespiegelt wird. In der vierten Zeile ist der Wert 0 für die Tausenderdekade entsprechend dem oben Gesagten gespeichert.
  • Links von den für die verschlüsselte Registrierung benötigtes Feldern sieht in der Zeile für die Eineadekade unabhängig vom jeweils gibgedruckben Zahlenwert eine weitere Strichmarkierung. Diese Striche dienen der Gleichlaufmarkierung und werden bei der automatischem. Auswertung benötigt. Sie werden von einer nicht dargestellten feststechendem Drucktype des Druckwerkes übernommen.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird Gleichlauf der Typenräder der einzelnen Rädergruppen durch einZahnstangenübertragung erzielt. Bei geeigneter Verteilung der Drucktypen auf dem Umfang dieser Räder und gegenseitiger Abstimmung kann zwischen den einzelnen Rädern ein Zwischenzahnrad vorgesehen sein. Dabei drehen sich die benachbarten Typenräder gegenläufig.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Registriergerät mit einem mehrstelligen, vorzugsweise dekadischen Rollenzählwerk und einem mit dem Rollenzählwerk in Wirkverbindung stehenden Verschlüßlerteil zur Erfassung von Zählwerten in einem Tetradenschlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziffernrolle des Zählwerkes (1, 2, 3, 4) eine aus vier Typenrädern bestehende Rädergruppe (20, 21, 22, 23) zugeordriet ist, wobei jeweils ein Typenrad jeder Gruppe mit einer Ziffernrolle des Zählwerkes in fester Triebverbindung steht, und ferner dadurch, daß die Typenräder (25, 26, 27, 28) jeder Reihe derart miteinander gekoppelt sind, daß die verschlüsselten Dekadenwerte der auf dem Zählwerk (1, 2, 3, 4) eingestellten Zahl in der Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsträger in aufeinanderfolgenden Zeilen registrierbar sind.
  2. 2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder jeder Gruppe über eine Zahnstange (29 bzw. 30 bzw. 31 bzw. 32) gekuppelt sind.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder jeder Gruppe über Zwischenräder gekuppelt sind.
  4. 4. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Auswertung die jeweils einen Zählwert beinhaltenden Aufzeichnungsfelder des Registrierstreifens markiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 836 222.
DEL39829A 1961-08-21 1961-08-21 Zahlenregistriergeraet mit verschluesselter Zahlenwerterfassung Pending DE1145839B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB836222A (en) * 1956-02-11 1960-06-01 Landis & Gyr Ag Printing demand recorder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB836222A (en) * 1956-02-11 1960-06-01 Landis & Gyr Ag Printing demand recorder

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CH405776A (de) 1966-01-15

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