DE1145576B - Verfahren zur Herstellung nassechter Faerbungen und Drucke auf Cellulosematerialien,Eiweissfasern oder deren Mischungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung nassechter Faerbungen und Drucke auf Cellulosematerialien,Eiweissfasern oder deren Mischungen

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DE1145576B
DE1145576B DEF30763A DEF0030763A DE1145576B DE 1145576 B DE1145576 B DE 1145576B DE F30763 A DEF30763 A DE F30763A DE F0030763 A DEF0030763 A DE F0030763A DE 1145576 B DE1145576 B DE 1145576B
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Germany
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protein fibers
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DEF30763A
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Dipl-Ing Karl Jellinek
Dipl-Ing Thomas Hegedues
Dr Hans Ulmer
Dr Hugo Bartl
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/30General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using sulfur dyes
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zur Herstellung maßechter Färbungen und Drucke auf Cellulosematerialien, Eiweißfasern oder deren Mischungen Es wurde gefunden, daß man auf nativen oder regenerierten Cellulosematerialien, Eiweißfasern oder deren Mischungen maßechte Drucke und Färbungen herstellen kann, indem man das Färbe- bzw. Druckgut mit wasserlöslichen organischen Farbstoffen - ausgenommen Schwefelstoffen - mit einer oder mehreren Thioschwefelsäuregruppen und mit gegebenenfalls weiteren wasserlöslichmachenden Gruppen klotzt oder bedruckt und vor, während oder nach der Applizierung der genannten Farbstoffe mit elementarem Schwefel, vorzugsweise sehr fein: gemahlenem oder kolloidalem Schwefel, in Gegenwart von in wäßrigem Medium alkalisch reagierenden oder in der Hitze Hydroxylionen liefernden Substanzen behandelt und die so erhaltenen Färbungen oder Drucke einer Wärmebehandlung unterwirft; was beispielsweise durch einen Dämpfprozeß oder durch eine Heißluftbehandlung erfolgen kann.
  • Es ist zweckmäßig, eine Klotzflotte oder Druckpaste zu verwenden, die Farbstoff und Schwefel gemeinsam enthält. Es ist aber -auch möglich, eine Vorbehandlung des zu bedruckenden oder zu färbenden Materials oder eine Nachbehandlung des bedruckten oder gefärbten Materials mit elementarem Schwefel durchzuführen. Nat'ü'rlich ist es auch möglich, den Schwefel bereits bei der Fabrikation dem Farbstoff beizumischen. In diesem Fall erübrigt sich ein gesonderter Schwefelzusatz zur Klotzflotte oder Druckpaste.
  • Als in wäßrigem Medium alkalisch wirkende oder in der Hitze Hydroxylionen liefernde Verbindungen seien beispielsweise Natriumhydroxyd, Natriumbicarbonat und trichloressigsaures Natrium genannt. Die Möglichkeit, daß man auch in Gegenwart einer nur schwach alkalisch wirkenden Verbindung, wie Natriumbicarbonat, arbeiten kann, ist im Hinblick auf die Alkaliempfmdlichkeit der Eiweißfasern, wie Wolle und Seide, von wesentlicher Bedeutung.
  • Die für das beschriebene Verfahren geeigneten wasserlöslichen Farbstoffe mit Thioschwefeisäuregruppen können beispielsweise der Azo-, Anthrachinon-, Küpen-, Acridon-, Phenazin-, Dioxazin-, Diphenylmethan-, Triphenyhnethan-, Nitro- oder Phthalocyaninreihe angehören, wobei die Thioschwefelsäuregruppen direkt oder über Brückenglieder aus gegebenenfalls substituierten aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffresten, die durch Heteroatome unterbrochen sein können, mit den aromatischen Kernen der zugrunde liegenden Farbstoffmoleküle verknüpft sein können. Außerdem können die genannten Farbstoffe als wasserlöslichmachende Gruppen neben den Thioschwefelsäuregruppen gegebenenfalls weitere wasserlöslichmachende Gruppen, wie beispielsweise Sulfonsäure- oder Carbonsäure# gruppen, enthalten. Die Farbstoffe können beispielsweise durch Kuppeln von Thioschwefelsäuregruppen enthaltenden diazotierten aromatischen Aminen mit beliebigen Kupplungskomponenten, die ihrerseits Thioschwefelsäuregruppen enthalten können, oder durch Kondensation reaktionsfähiger Halogenderivate von Farbstoffen mit aliphatische oder aromatische Thioschwefelsäuregruppen enthaltenden Aminen dargestellt werden.
  • Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erlmdung herstellbaren Drucke und Färbungen .auf Cellulosematerialien und Eiweißfasern bzw. deren Mischungen zeichnen sich durch gute Echtheiten aus. Beispiel 1 40g des Farbstoffes, hergestellt durch Kondensation von Kupfer-phthalocyanintrisulfochlorid mit 3 Mol 2-Aminoäthylthioschwefelsäure, werden mit 50 g Harnstoff verrührt und in 300 g heißem Wasser gelöst. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Lösung mit 400 g einer neutralen 4°/oigen Natriumalginatverdickung vermischt. Anschließend gibt man 20 g Natriumbicarbonat und 20 g feinpulverisierten Schwefel zu. Nach guter Vermischung wird die Druckfarbe mit Alginatverdickung oder mit Wasser auf 1 kg eingestellt. Die Druckfarbe wird dann wie üblich auf Baumwollgewebe gedruckt, getrocknet und 5 Minuten neutral gedämpft. Anschließend wird gespült, heiß geseift und nochmals gespült. Man erhält einen blauen Druck -von allgemein guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 2 40 g des im Beispiel: genannten Farbstoffes werden mit 50g Harnstoff verrührt - und in. 300g heißem Wasser gelöst. -Nach Abkühlung auf- Raumtemperatur setzt man der -Lösung 400 g einer eutralen 4o/olgen Natriumalginatverdickung zu,. Anschließend gibt man 40 g feinverteilten Schwefel und 80 g einer 50o/oigen Lösung von trichloressigsaurem Natrium zu. Die Druckfarbe wird gut vermischt und mit Wasser oder Alginatverdickung auf 1 kg eingestellt. Man bedruckt damit in üblicher Weise Baumwollgewebe, trocknet und dämpft 10 Minuten neutral. Die weitere Fertigstellung erfolgt gemäß Beispiel 1. Man erhält einen blauen Druck von allgemein guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 3 20 g des irn. Beispiel 1 genannten Farbstoffes werden zusammen mit 50 g Harnstoff in 400 g heißem Wasser gelöst. In die auf Raumtemperatur abgeküulilte Lösung gibt man 10 g Natriumbicarbonat, 10 g kolloidalen Schwefel und 100 g einer 4o/oigen Natriumalginatverdickung und stellt durch Zugabe von Wasser auf 1 kg ein. Mit der so erhaltenen Klotz-flotte wird Baumwollgewebe bei Raumtemperatur geklotzt. Nach dem Klotzen erfolgt eine Zwischentrocknung bei 40 bis 60° C, der sich ein neutrales Dämpfen von 10 Minuten anschließt. Darauf erfolgt kaltes und heißes Spülen, kochendes Seifen und nochmaliges Spülen. Man erhält eine blaue Klotzfärbung von allgemein guten Echtheitseigenschaften: Beispiel 4 Dem im Beispiel 1,genannten Farbstoff wurden bereits bei der Fabrikation 5 bis 30 Gewichtsprozent feinverteilter Schwefelbeigemischt.
  • 30 g dieser Mischung werden mit 50 g Harnstoff und 200 g heißem Wasser bis zur vollständigen Lösung des Farbstoffes ver äruhrt und mit 500 g einer neutralen 41/eigen Natriumalginatverdickung gemischt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur gibt man 30 g Thioharnstoff und 80 .g einer 50°/ogen Lösung von trichloressigsaurem Natrium zu. Mit Wasser oder Alginatverdickung wird dann auf 1 kg eingestellt. Die Druckfarbe wird in üblicher Weise auf ein gechlortes Wollgewebe (Wollmusselin) gedruckt. Anschließend wird getrocknet und 10 Minuten neutral gedämpft. Nach gründlichem kaltem und warmem Spülen bei 50 bis 60° C erhält man einen schönen blauen Druck mit guten Echtheiten.
  • Mit derselben Druckfarbe und bei gleicher Nachbehandlung erhält man auf Naturseidengewebe ähnliche Ergebnisse.
  • Beispiel 5 30 g des Farbstoffes der Formel werden mit 50 g Harnstoff und 250 g heißem Wasser gelöst.
  • Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur gibt man 500 g neutrale 4'o/oige Natriumalginatverdicknmg und 15 g Natriumbicarbonat zu. Die Mischung wird gründlich verrührt und mit 3 g feinverteiltem Schwefel versetzt. Mit Wasser oder Natriumalginatverdickung wird die Druckfarbe unter gutem Durchmischen auf 1 kg eingestellt. Die so erhaltene Druckfarbe wird in üblicher Weise auf Baumwolle gedruckt, getrocknet und 5 Minuten neutral gedämpft. Nach anschließendem kaltem und heißem Spülen wird kochend geseift und nochmals gespült. Man erhält einen scharlachroten Druck mit guten Naßechtheiten.
  • Mit der in obigem Beispiel beschriebenen Druckfarbe lassen sich auch auf gechlorter Wolle sehr schöne Drucke erzielen.
  • Beispiel: 6 30 g Farbstoff der Formel löst man mit 250 g heißem Wasser unter Zusatz von 50 g Harnstoff. Diese Lösung wird mit 500 g neutraler, 4,1/oiger Natriumalginatverdckung und mit 15 g Natriumbicarbonat vermischt. Dazu gibt man 6 g feinverteilten Schwefel und stellt unter Zugabe von Wasser oder Verdickung nach gründlichem Rühren auf 1 kg. Mit der so hergestellten Druckfarbe bedruckt man in üblicher Weise Baumwolle. Nach dem Drucken und Trocknen wird 5 Minuten neutral gedämpft, kalt und warm gespült, kochend geseift und nochmals gespült. Man erhält einen goldgelben Druck mit guten Naßechtheiten.
  • Mit derselben Druckfarbe erhält man auch auf gechlorter Wolle einen guten Druckausfall.
  • Beispiel 7 Man klotzt weiße, mercerisierte Baumwolle bei 50°C mit einer Flotte, die 10g sehr feinverteilten Schwefel, 20 g 32,5o/oige Natronlauge, 870 g Wasser von 50° C und 100 g 4o/oige neutrale Natriumalginatverdickung enthält. Nach dem Trocknen wird die so vorbehandelte Ware mit einer Druckpaste bedruckt, die wie folgt hergestellt wird: 30 g des im Beispiel 5 genannten Farbstoffes werden mit 50 g Harnstoff verrührt und mit 250 g heißem Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen gibt man 500 g 4o/oige neutrale Natriumalginatverdickung zu und stellt unter gutem Ruhren die Druckfarbe mit Verdickung oder Wasser auf 1 kg.
  • Nach dem Drucken und Trocknen wird 5 Minuten neutral gedämpft, anschließend gut gespült und kochend geseift. Man erhält einen schönen scharlachroten Druck mit guten Naßechtheiten.
  • Beispiel 8 Unter genau denselben Bedingungen wie im Beispie17 erhält man einen schönen goldgelben, naßechten Druck, wenn man 30 g des im Beispiel 6 beschriebenen Farbstoffes einsetzt.
  • Beispiel 9 Mit den im Beispiel 7 oder 8 angegebenen Druckfarben bedruckt man weißes mercerisiertes Baumwollgewebe. Der Druck wird nach dem Trocknen mit der im Beispiel ? beschriebenen schwefelhaltigen Flotte überklotzt. Die so nachbehandelte Ware wird nach dem Trocknen 5 Minuten neutral gedämpft, gespült, kochend geseift und nochmals gespült. Man erhält auf diese Weise scharlachrote bzw. goldgelbe Drucke mit guten Naßechtheiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung naßechter Färbungen und Drucke auf Cellulosematenalien, Eiweißfasern oder deren Mischungen, dadurch gekennzeichnet, da.ß man das Färbe- bzw. Druckgut mit wasserlöslichen organischen Farbstoffen - ausgenommen Schwefelfarbstoffen - mit einer oder mehreren Thioschwefelsäuregruppen und mit gegebenenfalls weiteren wasserlöslichmachenden Gruppen klotzt oder bedruckt und vor, während oder nach der Applizierung der genannten Farbstoffe mit elementarem Schwefel, in Gegenwart von in wäßrigem Medium alkalisch wirkenden oder in der Hitze Hydroxylionen liefernden Substanzen behandelt und .die so erhaltenen Färbungen oder Drucke einer Wärmebehandlung unterwirft.
DEF30763A 1959-08-08 1960-03-16 Verfahren zur Herstellung nassechter Faerbungen und Drucke auf Cellulosematerialien,Eiweissfasern oder deren Mischungen Pending DE1145576B (de)

Priority Applications (7)

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NL254607D NL254607A (de) 1959-08-08
DEF30763A DE1145576B (de) 1960-03-16 1960-03-16 Verfahren zur Herstellung nassechter Faerbungen und Drucke auf Cellulosematerialien,Eiweissfasern oder deren Mischungen
FR825989A FR1269613A (fr) 1959-08-08 1960-04-30 Procédé de réalisation de teintures et d'impressions solides au mouillé, sur matières cellulosiques
CH886560A CH378847A (de) 1959-08-08 1960-08-04 Verfahren zur Herstellung nassechter Drucke und Färbungen auf Textilfasern aus Cellulose oder Eiweiss oder Mischungen solcher Fasern
FR835329A FR78244E (fr) 1959-08-08 1960-08-08 Procédé de réalisation de teintures et d'impressions solides au mouillé, sur matières cellulosiques
GB2747860A GB929398A (en) 1959-08-08 1960-08-08 Process for dyeing and printing cellulose or protein fibres
BE593886A BE593886R (fr) 1959-08-08 1960-08-08 Procédé de réalisation de teintures et d'impressions solides au mouillé, sur matières cellulosiques.

Applications Claiming Priority (1)

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