DE1145020B - Kreiselpumpe zur Foerderung von tropfbaren Medien, die klumpige, brockige oder aehnliche Feststoffe, wie vor allem Kohle, Koks, Erz od. dgl., mitfoerdern, mit einem Wirbelerzeuger - Google Patents

Kreiselpumpe zur Foerderung von tropfbaren Medien, die klumpige, brockige oder aehnliche Feststoffe, wie vor allem Kohle, Koks, Erz od. dgl., mitfoerdern, mit einem Wirbelerzeuger

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DE1145020B
DE1145020B DEE16805A DEE0016805A DE1145020B DE 1145020 B DE1145020 B DE 1145020B DE E16805 A DEE16805 A DE E16805A DE E0016805 A DEE0016805 A DE E0016805A DE 1145020 B DE1145020 B DE 1145020B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/04Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid driven
    • F04D13/043Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid driven the pump wheel carrying the fluid driving means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2238Special flow patterns
    • F04D29/2244Free vortex

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe zur Förderung von tropfbaren Medien, die klumpige,,. brockige öder ähnliche Feststoffe, wie vor allem Kohle, : Köks;., Erz öd: dgl., mitfördern, -.
  • ,' mit; einem`irbeierzeüger . Die- Erfindung bezi-eht, sich auf eine Kreiselpumpe zur Förderung von tropfbaren Medien, die klumpige, brockige oder ähnliche Feststoffe, wie vor allem Kohle, Koks," Erz. :0:: dgl., . mitfördern, mit im Meridianschnitt .axial .partieller Beschaufelung des Kreiselrades oder kurz einer. Wirbelerzeuger.
  • Aufgabe.der °Erfiu;g,:i,.es,. z,e,.. im-, Bergbau beim Fördern von Kohle, Erz od. dgl. das tropfbare Tragmedium, also vorzugsweise Wasser, hydrophobierende Tragflüssigkeit od. dgl., derart. in,: eldem Kreislauf zu belassen, daß eine Ausnutzung der Fallenergie des Tragmediums zu Antriebszwecken möglich ist, indem das Wasser der Pumpe zuläuft.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Pumpe in an sich bekannter Weise auch Antriebsmaschine ist, wobei der Wirbelerzeuger durch das tropfbare Medium nach Art von Wasserturbinen saug- und/oder druckseitig beaufschlagt wird. Dabei kann dem Pumpenkreiselrad oder dem Wirbelerzeuger durch mindestens eine am bzw. im Pumpengehäuse angeordnete Zuführungsvorrichtung, z. B. einen Einlaufstutzen, eine Leitvorrichtung, Düse od. dgl., das Treibmittel, z. B. Wasser, zugeleitet werden.
  • Erfindungsgemäß kann auch die druckseitige Wand des Wirbelerzeugers mit Schaufeln versehen sein, so daß entweder nur eine druckseitige oder auch druck-und saugseitige Beaufschlagdng des Kreiselrades mit Triebwasser erfolgen kann. Zweckmäßigerweise wird die Einströmrichtung des Treibwassers etwa der Strömungsrichtung in der Pumpe angepaßt.
  • Weiter ist es zweckmäßig, z. B. bei Kohleförderung vor Einführung des Triebwassers in die Pumpe Grob-und Feinfilter anzuordnen, welche Feststoffe separieren. Die Trieb- bzw. Fallwasserleitung kann erfindungsgemäß auch einerseits zum Pumpengehäuse zur Beaufschlagung der Wirbelerzeugerschaufeln geführt und andererseits zum Saugstutzen oder zu einer Beschickungsvorrichtung zum Saugstutzen verzweigt werden, so daß das Trieb- bzw. Fallwasser nicht nur turbinenmäßig ausgenutzt, sondern auch die Zuführung z. B. von Kohle usw. zum Pumpeninneren unterstützt wird, wodurch hinsichtlich der Saugleistung die Pumpe erheblich entlastet wird.
  • Um Verlustwasser, mit dem z. B. bei der Separierung von Kohle und Wasser über Tag zu rechnen ist, zu ersetzen, kann eine Zuspeisung sowohl über die Pumpensaugleitung wie auch eine Zuführung von Frischwasser in die Trieb- bzw. Fallwasserleitung erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Kreiselpumpe kommt nicht nur zur Förderung von Kohle, Koks usw., sondern auch z. B. zur Förderung von Zuckerrüben, Fisch und anderen Objekten der verschiedensten Art in Frage.
  • In Fig 1 und 2 ist die Erfindung beispielsweise wiedergegeben.
  • Fig. 1 zeigt eine Zuleitung des Trieb- bzw. Fallwassers zur saugseitigen Beaufschlagung eines druckseitig angeordneten Wirbelerzeugers in einer Freistrompumpe; in Fig. 2 ist die Zuführung von Trieb- bzw. Fallwasser zur Druckseite des Wirbelerzeugers gezeigt, wobei die Druckseite des Wirbelerzeugers mit turbinenartigen Schaufeln ausgestattet sein kann.
  • Mit S ist die Pumpensaugleitung, mit D die Pumpendruck- bzw. Förderleitung und mit T eine saugseitige Anordnung des Zuführungsstutzens für das Trieb- bzw. Fallwasser und mit T1 eine druckseitige Anordnung des Trieb- bzw. Fallwasserstutzens bezeichnet. 2 ist das Pumpengehäuse, 3 ein Wirbelerzeuger, der saugseitig vom Trieb- und Fördermedium beaufschlagt wird. 4 ist ein Wirbelerzeuger mit druckseitig angeordneter turbinenartiger Beschaufelung 5.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselpumpe zur Förderung von tropfbaren Medien, die klumpige, brockige oder ähnliche Feststoffe, wie vor allem Kohle, Koks, Erz od. dgl., mitführen, mit im Meridianschnitt axial partieller Beschaufelung des Kreiselrades oder kurz einem Wirbelerzeuger, dadurch gekennzeich- net, daß die Pumpe in an sich bekannter Weise auch Antriebsmaschine ist, wobei der Wirbelerzeuger durch das tropfbare Medium nach Art von Wassertgrbinen saug- oder/und druckseitig angetrieben wird.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenkreiselrad oder der Pumpenwirbelerzeuger durch mindestens eine am bzw. im Pumpengehäuse angeordnete Zuführungsvorrichtung, z. B. Binlaufstutzen, Leitvorrichtung, Düse od. dgl., von Trieb- oder Fallwasser beaufschlagt wird.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelerzeuger saugseitig und/oder druckseitig von Triebwasser beaufschlagt,, yvird, wobei z. B. bei druckseitiger Triebwasserbeaufschlagung die Druckseite des Wirbelerzeugers turbinenartige Beschaufelung tragen kann.
  4. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung des Triebwassers etwa der Strömungsrichtung in der Pumpe entspricht.
  5. 5. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaufelung des Wirbelerzeugers ganz oder teilweise turbinenschaufelartig ausgebildet ist.
  6. 6. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermedium der Pumpe vom Druckstutzen bzw. von der Druckleitung über eine Austragungsvorrichtung für zu fördernde Stücke, Brocken, Feststoffe od. dgl. unter Zwischenschaltung eines Filters zur Pumpe zurückströmt und ganz oder teilweise dem Wirbelerzeuger als Triebwasser zugeleitet wird.
  7. 7. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Triebwassers in den Saugstutzen, z. B. entsprechend der Strömungsrichtung im Saugstutzen, und/oder in die Beschickungsvorrichtung der Pumpe geleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 490 265, 334 384, 334 091, 247 633, 219 901; schweizerische Patentschrift Nr. 173146.
DEE16805A 1958-12-02 1958-12-02 Kreiselpumpe zur Foerderung von tropfbaren Medien, die klumpige, brockige oder aehnliche Feststoffe, wie vor allem Kohle, Koks, Erz od. dgl., mitfoerdern, mit einem Wirbelerzeuger Pending DE1145020B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423149A1 (de) * 1994-07-04 1996-01-18 Orpu Gmbh Pumpe, insbesondere Freistrompumpe

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DE490265C (de) * 1928-03-15 1930-01-25 Wilhelm Geue Einrichtung an Kreisel- und Kolbenpumpen zur Foerderung grob verunreinigter Fluessigkeiten
CH173146A (de) * 1934-05-05 1934-11-15 Sulzer Ag Mit einer Einrichtung zum Reinigen der Laufradschaufeln mittelst mindestens eines Druckmittelstrahls versehene Kreiselmaschine.

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