DE1023671B - Zentrifugalpumpe zur Foerderung von Jauche u. dgl. mit einer ein- und auskuppelbaren Entlueftungspumpe - Google Patents

Zentrifugalpumpe zur Foerderung von Jauche u. dgl. mit einer ein- und auskuppelbaren Entlueftungspumpe

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DE1023671B
DE1023671B DEE9750A DEE0009750A DE1023671B DE 1023671 B DE1023671 B DE 1023671B DE E9750 A DEE9750 A DE E9750A DE E0009750 A DEE0009750 A DE E0009750A DE 1023671 B DE1023671 B DE 1023671B
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DE
Germany
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pump
ventilation
hub
liquid manure
decoupling
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Josef Eisele
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/041Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action
    • F04D9/042Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action and means for rendering its in operative
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/044Means for rendering the priming pump inoperative
    • F04D9/049Means for rendering the priming pump inoperative by operator interventions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Zentrifugalpumpe zur Förderung von Jauche u. dgl. mit einer ein- und auskuppelbaren Entlüftungspumpe Gegenstand der Erfindung ist eine Zentrifugalpumpe zur Förderung von jauche u.dgl., also von Flüssigkeiten, die mit Dickstoff-en und Strohteilen angereichert sind, welche Verstopfungen verursachen oder sich um frei vorstehende Pumpenteile herumwinden können. Gattungsmäßig befaßt sich die Erfin,dung mit Zentrifugalpumpen zur Förderung von Jauche u. dgl. mit einer ein- und auskuppelbaren Entlüftungspumpe, die aus d-emNabenbereich des Förderrades der Zentrifugalpumpe ansaugt. Solche Pumpen bedürfen bekanntlich bei der Inbetriebnahme keiner Auffüllung mit Wasser von Hand, denn der Saugraum wird bei Inbetriebnahme von der dann eingekuppelten Entlüftungspumpe entlüftet, was ein zwangläufiges Ansteigen der Flüssigkeitssäule bis zum Förderra,d der Zentrifugalpumpe zur Folge hat.
  • Eine gute Entlüftung setzt voraus, daß die Entlüftun,-bptiiilpe aus dem Nabenbereich des Förd-,rrades der Zentrifugalpumpe ansaugt, da sich andernfalls dort ein Luftpolster erhält, welches verhindert, daß die Pumpe ihre volle Leistung erreicht. Di"2 hierfür bekannte Lösung, den Entlüftungskanal durch die Mitte der Förderradantriebswelle zu führen und ihn in der Mitte des Förderrades in den Saugraum austreten zu lassen, hat sich als praktisch wenig brauchbar erwiesen, denn dies verursacht eine wesentliche Vertetierung der Fertigung der Antriebswelle, eine Komplikation. ihrer Lagerung, und etwaige in den Entlüftungskanal eindringende Strohteile od. dgl. können zu Verstopfungen führen, die nur schwer zu beheben sind. Läßt man statt dessen den Entlüft-ungskanal an Stellen außerhalb des Bereiches des Förderrades in den Saugraum einmünden, etwa, wie bekannt, an der höchsten Stelle der Saugleitung, so läßt sich das im Zentrum des Förderrades befindliche Luftpolster nicht erfassen, und die Entlüftung wird unvollkommen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Entlüftungsaufgabe dadurch gelöst, daß das Fürderrad in an sich be- kannter Weise mit nabennahen Durchbohrungen und auf seiner Rückseite mit zentrifugal wirken-den Schaufeln, die in geringem Abstand von der Gehäusewand umlaufen, versehen ist und daß die Öffnung des zur Entlüftungspumpe führenden Entlüftungskana,ls in gleichfalls an sich bekannter Weise im Bereich der nabennahen Durchbohrungen des Förderrades und auf dessen Rückseite in der Gehäusewandung angeordnet ist und daß die rückseitigen Schaufeln. radial so weit nach innen reichen, daß sie die Öffnung des Entlüftungskanals überstreichen.
  • Wohl wird hierbei von an sich bekannten Merkmalen Gebrauch gemacht; doch sind diese Merkmale bekannt bei Ptimpenausführungen, die andersartig wirken und anderen Verwendungszwecken dienen:. Bei der eingangs gattungsmäßig angegebenen Zentri-ZD fugalpumpe zur Förderung von jauche mit einer ein-und auskuppelbaren Entlüftungspumpe, die aus dem Nabenbereich des Förderrades der Zentrifugalpumpe ansaugt, ist die Kombination der angeführten Merkmale neu, und geralde sie ermöglicht es, die verfolgte Aufgabe in zufriedenstellender Weise zu lösen,. Weder Reinwasserpumpen noch Pumpen ohne Entlüftungspumpe noch Pumpen mit in den Saugraum vorspringendün Nabenteilen vermögen zu dem Erfindungsproblem, wenn sie auch das eine oder andere der kennzeichneten Merkmale als bekannt nachweisen, etwas auszusagen. Insoweit bekannt-, Pumpen einen Schleifringabschluß au.fweisen, werden, durch diesen angesaugte Schmutzteile und besonders Sandkörner eingefangen und beeinträchtigen dann die Wirkungsweise der Entlüftungspumpe. Gegenüber allen mit en Schleifrin,-abschluß versehenen Pumpen ist #es ein Fortschritt, in der Anordnung von bis an, die Gehäusewand reichenden Rückflügeln ein Mittel in der Hand zu haben, Schmutzteile abzuschleudern: und einen Vakuumraum auf der Förderradrückseite- zu schaffen und in dem von den rückseitigen Förderflügeln überstrichenen Bereich den zur Entlüftungspumpe führenden Fntlüftungskanal in das Gehäuse einmünden zu lassen. Auch die bekannte Anordnung von zentrifugal wirkenden Schaufeln auf der Rückseite eines Förderrades allein legt die erfindungsgemäße Kombination nicht nahe, da hierbei die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung völlig unberücksichtigt geblizben ist. Soweit aber Lösungen b t' k5 für die erfindungsgemäß verfolgte Aufgabe bekanntgeworden sind , haben sie Unvollkommenheiten und i achteile, die gerade durch die erfindunusol,-Mäße Kombination behoben werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben; hierin ist Abb. 1 eine Rückansicht des Förderrades im Ouerschnitt längs der Linie.4-B in Abb. 2, Abb. 2 ein Längsschnitt durch den Saugraum mit Förderrad und mit in diesem beispielsweisen, Falle auf der Gehäusenabe angeordneter Entlüftungspumpe.
  • In dem mit einer Druckstutzenklappe i versehenen Pumpengehäuse a ist das auf der Antriebswelle e sitzende Förderrad b angeordnet, an dessen Rückseite mehrere bis dicht an die hintere Gehäusewand reichende, zentrifugal wirkenide Schaufeln. c an 'gebracht sind, die beispielsweise genau so weit nach außen reichen wie die Flügel des Förderrades b. Auf einem Hals o des Legergehäuses n ist eine Entlüftungspumpe f angeordnet, die über einen Entlüftungskan,al m, der durch einen vom Hebel 11. zu betätigenden Schieber g verschließbar ist, mit dem Purnpengehäuse a verbunden ist, in welches dieser Kanal m in dem voll den Schaufeln c überstrichenen Bereich einmündet, und zwar möglichst dicht an der Durchführung der Welle c durch die Rückwand des Ge- häuses bzw. nahe der Nahe des Förderrades b, _jedenfalls innerhalb des sich beim Umlauf des Förderrades bildenden #Vasserringes. Die rechtwinklig zur Antriebswelle e verlaufende Wand des Förderrades b ist mit ein-i- 'gen, beispielsweise drei, gegebenenfalls nach Wahl vermehrbaren, möglichst dicht an der Nabe .dieses Förderrades vorgesehenen Durchbohrungen d versehen, durch welche die Luft aus dem Nabenbereich ödes Förderrades von der Entlüftungspumpe f abgesaugt werden kann. Etwaige durch die Durchbohrungen d, bis -an die Rückseite des Förderrades b gelangende Dickstoffe, Stroh- oder sonstige Schmutzteile werden dort von den zentrifugal wirkenden Schaufeln c erfaßt und sofort radial nach außen weggeschleudert und dadurch daran gehindert, in den Entlüftungskanal in einzudringen, der auf diese Weise von Verstopfungen frei gehalten werden kann.
  • Zum Ein- und Auskuppeln der Entlüftungspumpe f dient in der gezeigten Ausführung ein mittels. des Hebels h zu verschiebender Kupplungsteil k, der mit einem lose auf der Welle e sitzenden Kupplungsteil 1 im Eingriff gebracht werden kann. Über die Strecke h, ist der Hebel h überdies mit dem Schieber g verbunden.
  • Für den Betrieb der Pumpe kann jede Art von bekannten Entlüftungspumpen verwendet werden; eine solche kann statt auf der Gehäusenahe auch außerhalb des Pumpengehäuses angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zentrifugalptimpe zur Förderung von Jauche u. dgl. mit einer ein- und auskuppelbaren EntlüftungIspumpe, die aus dein -Nal)eii#)ereich des Förderrades der Zentrifugalptunpe ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (b) in an sich bekannter Weise mit nabennahen Durch bohrungen (d) und auf seiner Rückseite mit zentriftigal wirkenden Schaufeln (c)., die in geringem Abstand von der Gehäusewand unilaufen, versehen ist und daß die Öffnung des zur Entlüftungspumpe führenden Entlüftungskanals (in) in gleichfalls an sich bekannter Weise im Bereich der nabennahen Durchbohrungen des Förderrades und auf dessen Rückseite in der Gehäusewandung angeordnet ist und daß die rückseitigen Schaufeln (c) radial so weit nach innen reichen, daß sie die Öffnung des Entlüftungskanals (in) überstreichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276 5931 536 430, 691 148; österreichische Patentschrift Nr. 139 021; schweizerische Patentschrift Nr. 312 362; USA.-Patentschrift Nr. 2 612 84-1.
DEE9750A 1954-10-25 1954-10-25 Zentrifugalpumpe zur Foerderung von Jauche u. dgl. mit einer ein- und auskuppelbaren Entlueftungspumpe Pending DE1023671B (de)

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