CH345262A - Elektrohandschleifer - Google Patents

Elektrohandschleifer

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CH345262A
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CH
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electric hand
air
hand grinder
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Inventor
Duss Friedrich
Holzaepfel Jacob
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Duss Friedrich Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/12Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine
    • B23Q11/126Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine for cooling only
    • B23Q11/127Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine for cooling only for cooling motors or spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/008Cooling means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


  Friedrich Duss und Jacob Holzäpfel, Neubulach (Kreis Calw, Deutschland), sind als Erfinder genannt worden    Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektro  handschleifer mit rechtwinklig zum Motor angeord  neter Schleifspindel und auf der Motorwelle sitzen  dem Lüfter. Die Erfindung geht von der Erkenntnis  aus, dass die Leistung, ausgedrückt in spezifischer  Leistungsabgabe je kg Eigengewicht, zu einem  wesentlichen Anteil von der Intensität der Kühlung  des Motors mitbestimmt ist.  



  Untersuchungen und die Erfahrung der Praxis  haben ergeben, dass mangelnde Abfuhr der Verlust  wärme des Motors sowohl begrenzender Faktor für  die Leistungsabgabe des Gerätes als auch für die  Lebensdauer des Motors ist.  



  Es ist vorgeschlagen worden, bei einem Hand  winkelschleifer der oben genannten Gattung das  Kegelradgetriebe und die zugehörige Kugellager  halterung dadurch zu kühlen, dass eine das hochtou  rige Kegelradgetriebe halbkreisförmig umschliessende,  mit aufwärts stehenden Kühlrippen versehene Ge  häusewandung ein Bett für den obern Kühlluftstrom  des Gerätes bildet.  



  Bei dieser Anordnung ist ein optimaler Luft  transport, das heisst grösstmöglichste Luftförderung  bei verhältnismässig geringem Energiebedarf, jedoch  nicht erreicht, da die wichtigsten Voraussetzungen  für eine wirbelfreie Strömung und einen Axialluft  transport fehlen.  



  Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zu  grunde, die Abführung der Verlustwärme des Motors  ohne Erhöhung der für den Transport der Kühlluft  erforderlichen Energie so zu steigern, dass eine über  ragende Leistungsabgabe je kg Gewicht bei erhöhter  Lebensdauer ohne Beeinträchtigung der doppelten  Isolierung sowie der mechanischen Festigkeit des  Schleifers gewährleistet ist.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass neben dem als Axiallüfter ausgebildeten    Lüfter ein Luftleitflansch angeordnet ist, dessen  Durchmesser so bemessen ist, dass zwischen dem Ge  häuse und der radialen Aussenkante des     Luftleit-          flansches    ein ringförmiger Luftspalt verbleibt, an  welchem sich eine grosse durch den Getriebever  schlussdeckel abgeschirmte Luftaustrittsöffnung und  in dem als geschlossenes Formstück ausgebildeten  Gehäuse weitere Austrittsöffnungen solcher Gestalt  und Anordnung anschliessen, dass der durch frontale  Öffnungen im Motorverschlussdeckel und Bürsten  brücke im wesentlichen axial eintretende Luftstrom  ohne Abweichung von seiner achsparallelen Rich  tung aus dem Maschinengehäuse treten kann.  



  Die Schaufeln des im Bereich der Achse in sich  geschlossenen Luftleitflansches weisen zweckmässig  eine den Flügeln des Axiallüfters entgegengesetzte  Neigung auf.  



  Im folgenden wird die Erfindung an Hand der  Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.  Es zeigen:  Fig. 1 den Elektrohandschleifer im Längsschnitt;  Fig. 2 Anordnung und Gestaltung von Axiallüfter  und Luftleitflansch in Seitenansicht.  



  Das Maschinengehäuse 1 besteht aus einem ein  zigen Teil, welcher Motor und Getriebe aufnimmt.  Die Ausbildung des Maschinengehäuses als einheit  liches Formstück bringt eine Verminderung des Ge  wichtes bei erhöhter Festigkeit des Aggregates     mit     sich und ermöglicht einen störungsfreien Transport  der Kühlluft entlang seiner von Verbindungselemen  ten freien Innenwandung.  



  Der mit einer zentrischen Aufnahme 2' die aus  Isoliermaterial bestehende Bürstenbrücke 3 fassende  Motorverschlussdeckel 2 ist mit Lufteintrittsöffnungen  versehen, die mit entsprechenden Öffnungen der  Bürstenbrücke versetzt sind. Die Stege im     Motorver-          schlussdeckel    2 decken die     Öffnungen    in der Bürsten-      brücke ab. Die weitgehend frontale Anordnung der  Eintrittsöffnungen im Motorverschlussdeckel und  Bürstenbrücke ermöglicht einen im wesentlichen  axialen Lufteintritt in das Gerät, wie aus Fig. 1  ersichtlich ist.  



  Das Feldpaket 9 ist in einem Isolierrohr 11  untergebracht,     während    auf der Verlängerung des  Ankers 10 der Axiallüfter 12 und im Anschluss an  diesen der aus Isoliermaterial bestehende     Luftleit-          flansch    13 angeordnet sind.  



  Die maximale Luftförderungsleistung des Axial  lüfters wird in Verbindung mit dem Luftleitflansch  erzielt, der einerseits mit seinen Schaufeln den im  Lüfter in Drehbewegung geratenen Luftstrom richtet  und glättet und anderseits im Bereich der Achse die  ohne Flansch regelmässig auftretenden rückläufigen  Luftströmungen unterbindet. Der Luftleitflansch dient  gleichzeitig der Abdeckung des Motors; er schliesst  sich an den Axiallüfter an. Der Durchmesser des  Axiallüfters ist so bemessen, dass zwischen dem Ge  häuse 1 und der radialen Aussenkante des     Luftleit-          flansches    13 ein ringförmiger Luftspalt verbleibt.  



  Die Schaufeln des Flansches weisen im Ausfüh  rungsbeispiel, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine den  Schaufeln des Flügelrades 12 entgegengesetzte Nei  gung auf. Der der Achse benachbarte Bereich des  Luftleitflansches ist massiv. Hierdurch werden die  ohne Leitflansch regelmässig auftretenden rückläufi  gen Luftströmungen an der Achse in der Nähe des  Lüfters unterbunden. Eine weitere Wirbelbildung  wird durch Richtung und Glättung des im Lüfter  in Drehbewegung geratenen Luftstromes in den     Leit-          schaufeln    des Luftleitflansches verhindert.

   An den  Luftleitflansch 13 und an den zwischen der Aussen  kante des Luftleitflansches 13 und dem Gehäuse 1  ringförmig verlaufenden Spalt schliesst sich in axialer  Richtung im Bereich des Getriebedeckels 16 eine  grosse Öffnung 1" sowie an der Rückseite des Ge  triebes weitere Luftaustrittsöffnungen im Maschinen  gehäuse 1 an. Lage und Gestalt aller Austrittsöffnun  gen sind derart, dass der zwischen Lüfter und Austritts  öffnungen unter Zentrifugalwirkung an der Gehäuse  wandung entlang geführte Luftstrom ohne Abwei  chung von seiner achsparallelen Richtung aus dem  Maschinengehäuse ins Freie treten kann. Die Wan  dung des Maschinengehäuses weist in allen Fällen  bis zu den Aussenrändern der Öffnungen strengen  achsparallelen Verlauf auf.  



  Die untere Aussenwand des Maschinengehäuses  ist am getriebeseitigen Ende des Motorraumes bei 1'  nahe an die Nabe 16, auf welcher die Schutzhaube 17  aufgesetzt ist, vorgelegt. Die grosse Austrittsöffnung  1" ist durch die Getriebenabe 16 und die Schutz  haube 17 abgeschirmt. Um an dieser Getriebenabe  16, also bereits ausserhalb des Maschinengehäuses  eine Luftstauung und eine Wirbelbildung zu vermei  den, ist das Lager 18 der Arbeitsspindel 19 nicht  durch Schrauben oder Nieten mit dem Getriebever  schlussdeckel 16 verbunden. Der axiale Festsitz für  das Lager 18 wird vielmehr durch     Plandruck    auf die    axial federnde flanschartige Büchse 20 am Maschi  nengehäuse erreicht; die     Bohrung    der Büchse 20  dient gleichzeitig als Fettabdichtung für das Lager 18.  



  Auch die Gestaltung des Getriebeverschluss  deckels 16 mit mehrstufigen Sitzen 16 ', 16" und 16"'  zur Aufnahme der Schutzhaube 17 und zum schnel  len, einfachen und sichern Festspannen von ent  sprechenden Zusatzgeräten mit Festspannvorrichtun  gen trägt der Notwendigkeit einer günstigen Frei  setzung der aus der Öffnung 1" ausgetretenen Kühl  luft Rechnung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrohandschleifer mit rechtwinklig zum Motor angeordneter Schleifspindel und auf der Motorwelle sitzendem Lüfter, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem als Axiallüfter ausgebildeten Lüfter (12) ein Luftleitflansch (13) angeordnet ist, dessen Durch messer so bemessen ist, dass zwischen dem Gehäuse (1) und der radialen Aussenkante des Luftleitflansches (13) ein ringförmiger Luftspalt verbleibt, an welchem sich eine grosse durch den Getriebeverschlussdeckel (16) abgeschirmte Luftaustrittsöffnung (1") und in dem als geschlossenes Formstück ausgebildeten Ge häuse (1) weitere Austrittsöffnungen solcher Gestalt und Anordnung anschliessen, dass der durch frontale Öffnungen im Motorverschlussdeckel und Bürsten brücke im wesentlichen axial eintretende Luftstrom ohne Abweichung von seiner achsparallelen Richtung aus dem Maschinengehäuse (1)
    treten kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrohandschleifer nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln des in seinem zentralen Bereich in sich geschlossenen Luft- leitflansches (13) eine den Flügeln des Axiallüfters (12) entgegengesetzte Neigung aufweisen. 2. Elektrohandschleifer nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die untere Aussenwand des Maschinengehäuses am getriebeseitigen Ende des Motorraumes (1') in achsparallelem Verlauf bis in den Bereich der Nabe (16) erstreckt. 3.
    Elektrohandschleifer nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Aussenseite des Getriebeverschlussdeckels (16) mit mehrstufigen Sitzen (16', 16", 16 "') ver sehen ist und die hintern Sitze (16", 16 "') konisch oder zylindrisch ausgebildet sind. 4. Elektrohandschleifer nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der axiale Festsitz des Lagers (18) der Arbeitsspindel (19) durch Plandruck auf die axial federnde, gleichzeitig als Fettabdichtung die nende flanschartige Büchse (20) am Maschinen gehäuse (1) erreichbar ist.
    5. Elektrohandschleifer nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die Öffnungen für die Kühlluftzufuhr in der Bürstenbrücke (3) und in dem Motorverschlussdeckel (2) so angeordnet sind, dass die Stege im Motorver schlussdeckel die Öffnungen der Bürstenbrücke ab decken und die Öffnungen zur Luftabfuhr eine solche Lage aufweisen, dass sich ein axialer Lufttransport ergibt. 6. Elektrohandschleifer nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass zur Vereinfachung der geschlossenen Isolie rung des Motorraumes neben dem Rohr (11) und der Bürstenbrücke (3) auch der Luftleitflansch (13) aus isolierendem Werkstoff besteht.
CH345262D 1958-05-09 1959-04-16 Elektrohandschleifer CH345262A (de)

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DE345262X 1958-05-09

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CH345262D CH345262A (de) 1958-05-09 1959-04-16 Elektrohandschleifer

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2191940A1 (de) 2008-11-28 2010-06-02 AEG Electric Tools GmbH Elektrowerkzeug
DE102015225783A1 (de) * 2015-12-17 2017-06-22 Robert Bosch Gmbh Gehäusedeckel für eine Handwerkzeugmaschine
DE102018132874A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-25 C. & E. Fein Gmbh Gehäuse für eine Elektrowerkzeugmaschine
DE202019106968U1 (de) * 2019-12-13 2021-03-16 C. & E. Fein Gmbh Elektromotor für eine Handwerkzeugmaschine

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