DE3002429C2 - - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/233—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements
- B01F23/2331—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements characterised by the introduction of the gas along the axis of the stirrer or along the stirrer elements
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- B01F23/23341—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements provided with stationary guiding means surrounding at least partially the stirrer with tubes surrounding the stirrer
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der AT-PS 2 69 083
beschrieben und dargestellt. Diese bekannte Ausgestaltung
ist im Zentrum und in der Nähe des Bodens eines Flüssig
keitsbehälters angeordnet und sie dient zur Begasung
der Flüssigkeit mit einem Gas, das vom Rotor durch
ein koaxial zu diesem angeordnetes Zuführungsrohr von
oben angesaugt wird. Dabei werden das Gas und die Flüssig
keit im Bereich des Rotors radial ausgetrieben. D.h.,
das Gas und die Flüssigkeit treten im wesentlichen
radial aus dem Rotor aus, nämlich in einer im wesentlichen
parallelen Strömung.
Eine ähnliche Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit
ist aus der DE-PS 11 76 614 zu entnehmen. Bei dieser
bekannten Ausgestaltung ist ein doppelwandiger Stator
vorgesehen, in dessen hohlen Ringraum das Gas durch
den Rotor beschleunigt wird. Außerdem mündet in diesen
Ringraum eine zweite Gasleitung. Unterhalb des Rotors
ist ein zusätzlicher Propeller angeordnet, mit dem
die Flüssigkeit von unten in den Ringraum des Stators
eingesaugt wird.
Diese bekannten Ausgestaltungen sind nicht geeignet,
hohe Anforderungen an feine Dispersion bzw. Feinverteilung
eines Stoffes in der Flüssigkeit zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
der Stoff, insbesondere auch Pulver, fein eindispergiert
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergeben sich
einander kreuzende Strömungsrichtungen für die Flüssigkeit
und den in sie einzudispergierenden Stoff. Die Strömungs
richtung des Stoffes verläuft im wesentlichen radial.
Dagegen ist die Strömungsrichtung eines Großteils der
Flüssigkeit im wesentlichen axial gerichtet, wobei
diese Strömungsrichtung durch die schräg angestellten
Flügel des Rotors erreicht wird. Infolgedessen ergeben
sich einander kreuzende Strömungsrichtungen, wobei
der Stoff im wesentlichen quer durch die Strömung der
Flüssigkeit hindurchgetrieben wird. Hierdurch ergibt
sich die angestrebte feine Dispergierung, wobei eine
sich zwangsläufig ergebende Verwirbelung der Flüssigkeit
und des Stoffes insbesondere im Bereich der Statoröffnungen
hierzu beiträgt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
eignet sich zum Eindispergieren von Gas, Flüssigkeit
und Pulver in Flüssigkeit, wobei eine sichere Zuführung
dieser Stoffe durch Ansaugung vom Rotor gewährleistet
ist. In allen Fällen ergibt sich eine feinblasige Vertei
lung des jeweiligen Stoffes in der Flüssigkeit.
Es ist gemäß GB-PS 12 21 022 bei einem Strahlmischer
zwar an sich bekannt, die Flügel eines Rotors schräg
anzustellen, jedoch ist diese Vorrichtung nicht gattungs
gemäß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung
zum Vermischen eines Stoffes mit einer Flüssig
keit in prinzipieller Queransicht;
Fig. 2 die Anordnung eines Rotors der Vorrichtung
in einem zugehörigen Stator bei axialer Blick
richtung.
Von einem allgemein mit 1 bezeichneten Lagerflansch
für eine Rotorwelle 2 der allgemein mit 3 bezeichneten
Vorrichtung erstreckt sich ein die Rotorwelle 2 in
einem Abstand umgebendes Rohr 4 nach unten in eine
in einem nicht dargestellten Behälter aufgenommene
Flüssigkeit. Der Flüssigkeitsspiegel ist angedeutet.
Ein Antriebsmotor für die Rotorwelle 3 ist aus Verein
fachungsgründen nicht dargestellt.
Im oberen Bereich des Rohres 4 schließen seitlich in
Schräganordnung zwei Anschlußrohre 5 an das Rohr 4
an, durch die in die Flüssigkeit einzumischende Stoffe
eingegeben werden können, die durch die Anschlußrohre
5 in den Hohlraum zwischen dem Rohr 4 und der Rotorwelle
2 gelangen.
Am unteren Ende des Rohrs 4 ist der hohle Rotor 6 auf
der Rotorwelle 2 mittels einer Befestigungsschraube
7 befestigt, wobei ein am Rohr 4 gehaltener Stator
8 mit radialen Durchtrittsöffnungen in der Drehebene
des Rotors 6 den Rotor 8 umgibt. Die Flügel 9 des Rotors
6 sind schräg angestellt, so daß sie im Betrieb des
Rotors 6 eine Strömung der Flüssigkeit von oben nach
unten durch den Stator 8 erzeugen. Die Flüssigkeit
tritt am oben offenen Ende des Stators 8 im zwischen
letzterem und dem Rohr 4 vorhandenen Ringraum ein,
gelangt zunächst zu den Flügeln 9 des Rotors 6, und
tritt dann am unteren offenen Ende des Stators 8 aus
diesem wieder aus. Der Stator 8 bildet somit einen
Leitring, der einen Großteil der vom Rotor 6 erzeugten
radialen Strömung zum Behälterboden hin leitet. Vom
Behälterboden wird die Strömung aufgenommen, umgelenkt,
nach oben geleitet und durch den vertikalen Sog des
Rotors 6 erneut durch den Stator 8 geführt.
Im Betrieb der Vorrichtung erzeugt der Rotor 6 aufgrund
in seinem Bereich wirksamer Zentrifugalkräfte einen
Sog, durch den der einzudispergierende Stoff selbsttätig
aufgenommen wird. Aufgrund der hohen Drehzahl des Rotors
6 erfolgt eine sehr feine Dispergierung der dispersen
Phase. Dabei wird aufgrund des Durchtriebs des einzudisper
gierenden Stoffes durch die sich quer zur Strömungsrichtung
des Stoffes erstreckende Strömung der Flüssigkeit die
gleichmäßige feine Verteilung bzw. Dispergierung des
Stoffes in der Flüssigkeit erreicht. Dabei können die
einzudispergierenden Stoffe kontinuierlich durch Einführung
in den Anschlußrohren 5 unter das Niveau der Flüssigkeit
eingegeben werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, als
disperse Phase Pulver, Gase oder Flüssigkeiten so unter
Flüssigkeitsniveau einzumischen, daß diese vor dem
Einmischen keinen Kontakt mit der sie umgebenden Atmosphäre
haben. Dies ist besonders von Bedeutung beim Herstellen
von Reaktionsgemischen, beim Einziehen von leicht flüch
tigen Medien oder giftigen und leicht zu fluidisierenden
Pulvern und Stäuben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein feinblasi
ges Verteilen von Gas und Pulver in der Flüssigkeit
sowie Lösen von Flüssigkeit in dieser.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Vermischen eines Stoffes mit einer
Flüssigkeit, die in einem Behälter vorgelegt ist,
mit einer angetriebenen Welle, mit einem hohlen
Rotor am Ende der Welle, wobei der Stoff von dem
Rotor angesaugt, an Austrittsöffnungen des Rotors
ausgestoßen und in die Flüssigkeit dispergiert wird,
und mit einem den Rotor umgebenden Stator,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (6) schräg angestellte Flügel (9) aufweist und der Stator (8) als Leitring ausgebildet ist, so daß eine Förderung der Flüssigkeit in axialer Richtung erreicht wird, und
daß die Austrittsöffnungen an den Flügeln vorgesehen sind.
daß der Rotor (6) schräg angestellte Flügel (9) aufweist und der Stator (8) als Leitring ausgebildet ist, so daß eine Förderung der Flüssigkeit in axialer Richtung erreicht wird, und
daß die Austrittsöffnungen an den Flügeln vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß um die Welle (3) in Abstand ein Rohr (4) angeordnet
ist, wobei durch den so gebildeten Hohlraum der
Stoff zum Rotor (6) führbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stoff entweder ein Gas, eine Flüssigkeit
oder ein Pulver verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002429 DE3002429A1 (de) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Vorrichtung zum dispergieren von gas, pulver und fluiden mittels strahlmischer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002429 DE3002429A1 (de) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Vorrichtung zum dispergieren von gas, pulver und fluiden mittels strahlmischer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002429A1 DE3002429A1 (de) | 1981-07-30 |
DE3002429C2 true DE3002429C2 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6092804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803002429 Granted DE3002429A1 (de) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Vorrichtung zum dispergieren von gas, pulver und fluiden mittels strahlmischer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3002429A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1980-01-24 DE DE19803002429 patent/DE3002429A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3002429A1 (de) | 1981-07-30 |
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Legal Events
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