DE1239665B - Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren der Gasmenge, die beim kontinuierlichen Begasen von unter Druck stehenden Fluessigkeiten zur Loesung gelangt - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren der Gasmenge, die beim kontinuierlichen Begasen von unter Druck stehenden Fluessigkeiten zur Loesung gelangtInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
- C02F1/76—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
- C02F1/763—Devices for the addition of such compounds in gaseous form
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
BOIf
Deutsche Kl.: 12 e-4/01
Nummer: 1239 665
Aktenzeichen: K 46025 III/12 e
Anmeldffag: 28. Februar 1962
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Dosieren der Gasmenge, die beim kontinuierlichen
Begasen von unter Druck stehenden Flüssigkeiten zur Lösung gelangt unter Verwendung eines innerhalb
der Flüssigkeit angeordneten Begasers. Bei einer Reihe von technischen Verfahren, insbesondere bei
der Aufbereitung von Trink- bzw. Leitungswasser, müssen kontinuierlich in größeren Flüssigkeitsmengen Gase gelöst werden, wobei die pro Volumeinheit
der Flüssigkeit zur Lösung gelangende Gasmenge in engen Toleranzen zu halten ist. Bei Trinkwasser
dient Ozon zur biologischen und chemischen Behandlung, und eine bestimmte Menge Sauerstoff
muß gelöst werden, damit das Wasser frisch und antikorrosiv wird. Das von hochliegenden Quellen
oder großen Pumpwerken gesammelte Wasser steht in der Regel unter einem Überdruck und wird auch
unter Überdruck in das Versorgungssystem weitergegeben. Es ist daher von Vorteil, wenn die Begasung
unter Druck durchgeführt werden kann.
Die genaue Einstellung der bei der Begasung zur Lösung gelangenden Gasmenge ist mit einer Reihe
von Schwierigkeiten verbunden. Zunächst müssen die bei hohem Druck unter den genannten Umständen
zur Lösung gelangenden Gasmengen erheblich unter dem bei diesen höheren Drücken geltenden Sättigungsgrad
liegen. Andererseits muß die Begasung kontinuierlich, d. h. im Durchlaufverfahren erfolgen,
und die Steuerung der Gaszufuhr wird dadurch erschwert, daß das Volumen der Mischgase immer
größer als die zulässige Lösungsmenge ist. Davon abgesehen führt auch eine gesteuerte Zufuhr des
Gases nicht zu einer genauen Einstellung der gelösten Gesamtgasmenge, da von dem zugeführten Gas immer
nur ein Teil in der Flüssigkeit zur Lösung gelangt.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabenstellung und Probleme die Aufsteighöhe des im
Überschuß zugeführten Gases veränderbar gemacht. Auf diese Weise wird die Lösungsgeschwindigkeit der
verschiedenen Gaskomponenten berücksichtigt. Es wird somit von der Erkenntnis Gebrauch gemacht,
daß die zur Lösung gelangende Gasmenge unterhalb des Sättigungsgrades unter anderem insbesondere von
der Kontaktzeit zwischen dem Gas und der Flüssigkeit abhängig ist und nur zum wesentlich geringeren
Teil von der zugeführten Gesamtgasmenge.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Druckgefäß
zur Begasung der das Gefäß kontinuierlich durchströmenden Flüssigkeit und einem im unteren
Teil des Gefäßes angeordneten bekannten Begaser. Gemäß der Erfindung ist hierbei eine in ihrer Höhe
Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren
der Gasmenge, die beim kontinuierlichen
Begasen von unter Druck stehenden
Flüssigkeiten zur Lösung gelangt
der Gasmenge, die beim kontinuierlichen
Begasen von unter Druck stehenden
Flüssigkeiten zur Lösung gelangt
Anmelder:
KERAG Kesselschmiede,
Apparate- und Maschinenbau,
Richterswil (Schweiz)
Apparate- und Maschinenbau,
Richterswil (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann und Dipl.-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte, München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
L. Märky, Zürich (Schweiz)
verstellbare öffnung zum Abströmen des Gases und der Flüssigkeit in dem Gefäß vorgesehen, wobei dieser
Öffnung ein Ventil mit einstellbarem Durchlaßquersdhnitt zur Drosselung der Abströmung von
Flüssigkeit nachgeschaltet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Begaser im Längsschnitt, und
F i g. 2 läßt den Begaser nach F i g. 1 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, erkennen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten besteht aus einem Druckgefäß
1, welches einen Flüssigkeitszuflußstutzen 2 und einen Flüssigkeitsabflußstutzen 3 aufweist. Über
dem Flüssigkeitszuflußstutzen 2 befindet sich im Inneren des Druckgefäßes 1 eine aus einem aufrecht
stehenden Zylinder bestehende Turbulenzkammer 4, in der die Mischung zwischen dem Gas und der
Flüssigkeit stattfindet. Der obere Teil des Zylinders ist, wie bei 5 gezeigt, mit Perforationen verseihen, so
daß sich der Flüssigkeitsspiegel in dem Bereich der Perforationen in der Turbulenzkammer gleich einstelldn
kann wie in dem übrigen Druckgefäß.
In der Turbulenzkammer ist ein um eine vertikale oder horizontale Achse drehbarer Rotor 6 vorgesehen.
Der Boden 7 dieses Rotors ist geschlossen, während dessen zylindrische Wand mit Perforationen
zum Gasdurchtritt versehen ist. Der Rotor ist mit einer Welle 8 verbunden, die aus dem Druckgefäß 1
herausgeführt und an einen Motor angeschlossen ist
709 578/285
3 4
(nicht gezeigt). Die Welle 8 ist von einem Gaszufuhr- Versorgung dient. Durch den Stutzen 2 wird dann
rohr 9 umgeben, welches im Inneren des Rotors Quellwasser unter Druck zugeführt, während das
endet. Das Gas strömt dabei in dem ringförmigen durch den Stutzen 3 abfließende, nach wie vor unter
Zwischenraum zwischen diesem Rohr 9 und der Druck stehende Wasser direkt zur Speisung eines
Welle 8 von oben nach unten. Das Gas gelangt über 5 Wasserleitungsnetzes dienen kann. Durch die Leieinen
außerhalb des Druckgefäßes 1 liegenden Stut- rung 10 wird mit Ozon angereicherte, unter Druck
zen 10 in das Rohr 9. Bei Drehung des Rotors 6 und stehende Luft zugeführt. Bei einem bestimmten
gleichzeitiger Zufuhr von Gas zu dem Stutzen 10 ver- Wasserleitungssystem ist die in dem Wasser pro
mischt sich dieses Gas sehr schnell mit der in der Volumeinheit gelöste Gesamtluftmenge und Ozon-Turbulenzkammer
4 nach oben steigenden Flüssig- io menge vorgeschrieben, während die in dem ankomkeit.
Durch die Drehung des Rotors werden in der menden Wasser bereits gelöste Luftmenge schwanken
Flüssigkeit Turbulenzen erzeugt, die die Durch- kann. Durch entsprechende Einstellung des Schwenkmischung
begünstigen; trotzdem löst sich an der rohres 12 kann nun die in dem Wasser gelöste Luft-Rotorfläche
nur ein Teil des Gases mit der Flüssig- menge so eingestellt werden, wie dies den Anfordekeit,
entsprechend der Lösungsgeschwindigkeit der 15 rungen entspricht, wobei der Wasserdurchsatz beeinzelnen
Gase. Der verbleibende Anteil steigt in der rücksichtigt werden muß. Ändert sich der Luftgehalt
Flüssigkeitssäule nach oben, wobei sich weiteres Gas des ankommenden Wassers oder die Wasserdurchiin
der Flüssigkeit löst. Das vom Flüssigkeitsspiegel satzmenge, kann das Rohr 12 derartig verstellt weraufsteigende
Gas nimmt den oberen Raumteil des den, daß der Gesamtluftgehalt des abfließenden
Gefäßes 1 ein. 20 Wassers im wesentlichen konstant bleibt. Der durch
Zur Regulierung des Flüssigkeitsspiegels in dem die Leitung 10 zugeführten Luft wird nun in dem
Druckgefäß 1 ist ein um eine Horizontalachse erwünschten Umfang Ozon beigegeben. Da sich Ozon
schwenkbares Rohr 12 vorgesehen. Dieses Rohr 12 wesentlich schneller in Wasser löst als beispielsweise
ist mit einer durch die Gefäßwand geführten Welle Sauerstoff oder Stickstoff, ist erreicht, daß sich ein
14 verbunden, welche am außerhalb des Gefäßes 1 25 Großteil des Ozons in dem Wasser löst (etwa 95
liegenden Ende einen Handgriff 15 zur Verstellung bis 97°/o).
dieses Schwenkrohres 12 trägt. Das Rohr selbst ist Mit der beschriebenen Einrichtung kann, wie gean
seinem freien Ende 16 offen, während das andere zeigt, beispielsweise Wasser begast werden, wobei
Ende mit einem durch die Gefäßwand hindurch- eine genaue Einstellung der pro Volumeinheit gegeführten
stationären Rohr 17 kommuniziert, welches 30 lösten Luft- und Ozonmenge möglich ist. Es ist daher
beispielsweise an ein Nadelventil 18 angeschlossen nicht zu befürchten, daß der Sättigungspunkt bei
ist. Das konische bewegliche Ventilorgan 18a des Entspannung des Wassers überschritten wird. Zur
Nadelventils 18 kann in seinem Abstand gegen die Erläuterung der Bedeutung einer genauen Dosierung
ebenfalls konische Gegenfläche 18 b eingestellt wer- der gelösten Luft sei angegeben, daß eine 100%ige
den, so daß der Durchflußquerschnitt zwischen bei- 35 Sättigung bei 7 ata etwa 230 mg Luft pro Liter Wasser
den regulierbar ist. Die Abflußseite des Ventils 18 ist entspricht, während bei 1 ata das Wasser nur noch
mit einem Abflußrohr 19 verbunden. 11 mg O2 und etwa 20 mg N2 pro Liter Wasser auf-
Das Nadelventil wird nun so eingestellt, daß das nehmen kann. Mit der gezeigten Einrichtung ist es
über dem Flüssigkeitsspiegel befindliche Gas ver- nun ohne weiteres möglich, auch bei hohen Wasser-
gleichsweise schnell entweichen kann, während es nur 40 drücken genau so viel Luft zu lösen, daß ein Schäu-
eine geringe Wassermenge abströmen läßt. Eine Folge men bzw. eine Entgasung bei der Entspannung des
hiervon ist, daß sich das im oberen Teil des Gefäßes Wassers in dem Leitungssystem nicht zu befürchten
befindliche Gas durch die laufende Zufuhr von ist, da die meisten Rotwässer eine O2-Untersättigung
neuem Gas über die Leitungen 10 und 9 so lange aufweisen. Eine betriebsmäßige Anlage weist bei
vermehrt, bis dieses den Flüssigkeitsspiegel zu dem 45 7 atü einen Luftüberschuß von nur 2,5 g/m3 auf an
oberen Ende 16 des Schwenkrohres 12 herabgedrückt Stelle von 230 g.
hat. Nun kann das Gas durch das Nadelventil ent- Von der gezeigten Einrichtung sind mehrere Abweichen,
so daß sich der Flüssigkeitsspiegel auf der weichungen möglich. So kann beispielsweise das
Höhe des Endes 16 des Schwenkrohres stabilisiert. schwenkbare Rohr durch einen vertikal verschieb-Es
ist somit ersichtlich, daß durch die Stellung des 50 baren Zylinder ersetzt werden. Entscheidend ist ledig-Schwenkrohres
12 die Höhe des Spiegels der Flüssig- lieh, daß der Flüssigkeitsspiegel in dem Gefäß entkeit
in dem Gefäß 1 eingestellt werden kann. sprechend der gewünschten Kontaktzeit zwischen
Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels bestimmt jedoch dem Gas und der Flüssigkeit vorzugsweise durch
auch die Kontaktzeit zwischen dem Gas und der Regulierung des Druckes des Gases über dem Flüssig-
Flüssigkeit. Die Gasblasen steigen von dem Rotor 6 55 keitsspiegel eingestellt werden kann,
mit weitgehend konstanter Geschwindigkeit nach Mit der gezeigten Einrichtung kann auch nur ein
oben, wobei die Kontaktzeit um so größer ist, je Teilstrom des Wassers behandelt werden, in dem
weiter der Weg ist, den die Gasbläschen bis zu der dann ein entsprechend höherer Gasanteil gelöst wird.
Oberfläche zurücklegen müssen. Die somit durch die Der gewünschte Endwert stellt sich dann bei der
Stellung des Schwenkrohres 12 einstellbaren Kon- 60 Mischung mit dem unbehandelten Wasser ein. Der
taktzeiten zwischen dem Gas und der Flüssigkeit nicht zu begasende Anteil kann auch innerhalb des
beeinflußt in entscheidendem Maße die pro Volum- Druckgefäßes 1 um den Begaser herumgeführt wer-
einheit Flüssigkeit gelöste Gasmenge, wenn der Flüs- den. Zu diesem Zweck können in dem Mantel der
sigkeitsdurchsatz durch das Druckgefäß 1 als kon- Turbulenzkammer 4 unterhalb des unteren Endes
stant angenommen wird. 65 des Rotors Öffnungen vorgesehen sein, durch die ein
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei ange- Teil des zuströmenden Wassers direkt in den übrigen
nommen, daß die gezeigte Einrichtung zum konti- Teil des Druckgefäßes gelangt. Vorzugsweise ist der
nuierlichen Begasen von Wasser der Trinkwasser- Querschnitt dieser Öffnungen von außen einstellbar.
Claims (6)
1. Verfahren zum Dosieren der Gasmenge, die beim kontinuierlichen Begasen von unter Druck
stehenden Flüssigkeiten zur Lösung gelangt, unter Verwendung eines innerhalb der Flüssigkeit angeordneten
Begasers, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteighöhe des im Überschuß zugeführten Gases veränderbar gemacht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Flüssigkeitsspiegels veränderbar gemacht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einem Druckgefäß
zur Begasung der das Gefäß kontinuierlich durchströmenden Flüssigkeit und einem im unteren
Teil des Gefäßes angeordneten, bekannten Begaser, gekennzeichnet durch eine in dem Gefäß
(1) vorgesehene, in ihrer Höhe verstellbare Öffnung (16) zum Abströmen des Gases und der
Flüssigkeit, wobei dieser öffnung ein Ventil (18)
15
20 mit einstellbarem Durchlaßquerschnitt zur Drosselung der Abströmung der Flüssigkeit nachgeschaltet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gefäß (1) ein um eine
horizontale Achse schwenkbares Rohr (12) vorgesehen ist, dessen freies Ende die Öffnung (16)
bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in vertikaler Richtung verschieblicb.es
Rohr vorgesehen ist, dessen oberes Ende die Öffnung (16) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Flüssigkeitszuflußseite des Begasers (4 bis 9) und dem übrigen Innenraum des Gefäßes (1) eine
Verbindung mit einstellbarem Querschnitt vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 043 289.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 043 289.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 578/285 4.67 © Bundesdrnckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962K0046025 DE1239665B (de) | 1962-02-28 | 1962-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren der Gasmenge, die beim kontinuierlichen Begasen von unter Druck stehenden Fluessigkeiten zur Loesung gelangt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962K0046025 DE1239665B (de) | 1962-02-28 | 1962-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren der Gasmenge, die beim kontinuierlichen Begasen von unter Druck stehenden Fluessigkeiten zur Loesung gelangt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1239665B true DE1239665B (de) | 1967-05-03 |
Family
ID=7224054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962K0046025 Pending DE1239665B (de) | 1962-02-28 | 1962-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren der Gasmenge, die beim kontinuierlichen Begasen von unter Druck stehenden Fluessigkeiten zur Loesung gelangt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1239665B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002429A1 (de) * | 1980-01-24 | 1981-07-30 | Ystral Gmbh Maschinenbau Und Processtechnik, 7801 Ballrechten-Dottingen | Vorrichtung zum dispergieren von gas, pulver und fluiden mittels strahlmischer |
FR2488812A1 (fr) * | 1980-08-19 | 1982-02-26 | Kamyr Ab | Dispositif pour melanger un agent de traitement a une suspension |
-
1962
- 1962-02-28 DE DE1962K0046025 patent/DE1239665B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002429A1 (de) * | 1980-01-24 | 1981-07-30 | Ystral Gmbh Maschinenbau Und Processtechnik, 7801 Ballrechten-Dottingen | Vorrichtung zum dispergieren von gas, pulver und fluiden mittels strahlmischer |
FR2488812A1 (fr) * | 1980-08-19 | 1982-02-26 | Kamyr Ab | Dispositif pour melanger un agent de traitement a une suspension |
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