DE1264355B - Verfahren und Einrichtung zur feinblasigen, intermittierenden Abwasser-Belebtschlammbelueftung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur feinblasigen, intermittierenden Abwasser-Belebtschlammbelueftung

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DE1264355B
DE1264355B DESCH37603A DESC037603A DE1264355B DE 1264355 B DE1264355 B DE 1264355B DE SCH37603 A DESCH37603 A DE SCH37603A DE SC037603 A DESC037603 A DE SC037603A DE 1264355 B DE1264355 B DE 1264355B
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur feinblasigen, intermittierenden Abwasser-Belebtschlammbeluftung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur feinblasigen, intermittierenden AbwasserlBelebtschlammbelüftung.
  • Zur Abwasserreinigung mit Hilfe des Belebtschlammverfahrens ist es bekannt, Druckluft in das Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch zu drücken. Dabei kann die Luft über verschiedene Luftverteilungseinrichtungen so in das Abwasser eingeleitet-werden, daß eine grobblasige, mittelblasige oder feinblasige Belüftung entsteht. Je feinblasiger die Belüftung ist, desto größer ist wegen der größeren Gesamtblasenoberfläche je Luftmenge und wegen der geringeren Steiggeschwindigkeit der Luftblasen die Sauerstoffausnutzung. Dieser große Sauerstoffeintrag der feinblasigen Belüftung wird nach neueren Belüftungsverfahren noch dadurch erhöht, daß die Druckluft in ein überwiegend horizontal strömendes Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch eingeblasen wird. Aus diesen Gründen besitzt die einblasige Belüftung bei der Abwasserreinigung mittels des Belebtschlammverfahrens eine große Bedeutung.
  • Die bekannten Luftverteilungseinrichtungen für fein- bis mittelblasige Belüftung besitzen allerdings den Nachteil der Verstopfungsgefahr. Beim Abschalten der Belüftungsaggregate dringt Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch durch die kleinen Luftaustrittsöffnungen der Luftverteilungseinrichtungen und steigt in den Luftzufuhrleitungen bis in Höhe des Wasserspiegels des Belüftungsbeckens. Beim Einschalten der Belüftungsaggregate muß das Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch durch die erzeugte Druckluft wieder aus den Luftzufuhrleitungen und den Luftverteilern herausgedrückt werden. Durch das Durchströmen der feinporigen Luftaustrittsöffnungen mit Belebtschlamm verstopfen sich diese sehr schnell.
  • Eine feinblasige Abwasserbelüftung kann deshalb nur im Dauerbetrieb mit einem Reservebelüftungsaggregat für den Fall des Stillstands des Hauptaggregats durchgeführt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, einen intermittierender Belüftungsbetrieb ohne Verstopfungsgefahr zu ermöglichen.
  • Einer intermittierenden, feinblasigen Belüftung von Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch wird gegenüber Dauerbetrieb aus folgenden Gründen der Vorzug gegeben.
  • Bei intermittierender Belüftung kann das Belüftungsaggregat durch ein einstellbares Schaltwerk so gesteuert werden, daß während eines Tages in vorbestimmten, verschieden langen Zeitabschnitten Belüftungsbetrieb und Belüftungspause abwechselnd einander folgen. Das Verhältnis zwischen Belüftungszeit und Belüftungspause wird während eines Tages veränderlich so eingestellt, daß die in das Belüftungsbecken geförderte Luftmenge dem schwankenden Abwasserzufluß eines Tages angepaßt ist. Da die Drucklufterzeuger für den Spitzenzufluß bemessen werden müssen, kann bei geringem oder fehlendem Zufluß durch die Belüftungspausen der intermittierenden Belüftung Energie gespart werden.
  • Bei intermittierender Belüftung kann das Belüftungsaggregat durch die über das Zeitschaltwerk gesteuerten Belüftungspausen in seiner Gesamtfördermenge gedrosselt werden. Dies wird an folgendem Beispiel erläutert: Das kleinste - Belüftungsaggregat liefert eine Luftmenge, mit der im Dauerbetrieb der Abwasseranfall von etwa 500 angeschlossenen Einwohnern gereinigt werden kann. Bei einer Belebtschlarumanlage für nur 100- angeschlossene Einwohner müßte im Dauerbetrieb der gleiche Energiebetrag aufgewendet werden. Durch die einstellbaren Belüftungspausen des intermittierenden Betriebs kann die Luftmenge so gedrosselt werden, daß nur eine Luftmenge für die Reinigung des Abwasseranfalls von 100 Einwohnern gefärdert -wird. Dadurch wird der Energieaufwand erheblich eingeschränkt.
  • Bei intermittierender Belüftung können über das Zeitschaltwerk Belüftungspausen so eingestellt werden, daß im Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch Denitrifizierungsprozesse eintreten.
  • Nun ist zwar bereits zur Verhinderung von Verstopfungen eine Vorrichtung in Form eines längsgeteilten Luftverteilerrohres bekannt, dessen unterer Teil starr und luftundurchlässig ist und dessen oberer Teil aus einem auf Druckänderungen durch Aufblähen und Zusammenfallen reagierenden, mit Luftaustrittsöffnungen versehenen flexiblen Werkstoff besteht. Abgesehen davon, daß sich hierbei immer noch Schlammablagerungen in den Luftaustrittsöffnungen absetzen können, ist diese bekannte Vorrichtung durch die Notwendigkeit der speziell ausgebildeten Luftverteilerrohre aufwendig.
  • Hier setzt die Erfindung ein, welche sich zur Aufgabe gestellt hat, die Verstopfungsgefahr bei feinblasiger Belüftung unter Verwendung bisher üblicher Luftverteilerrohre zu beseitigen, so daß auch ein intermittierender Belüftungsbetrieb mit beliebig oft stattfindendem Ein- und Ausschalten der Belüftungsaggregate möglich wird.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur feinblasigen Abwasser-Belebtschlammbelüftung unter Verwendung eines Drucklufterzeugers, mit dem Druckluft über mit feinen Luftaustrittsöffnungen versehene, im Belüftungsbecken unter Wasserspiegel angeordnete Luftverteiler in das Abwasser gefördert wird.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß während der Belüftungspausen in den zu den Luftverteilern führenden Luftzufuhrleitungen ein solcher Druck aufrechterhalten wird, der ein Eindringen von Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch in die Luftaustrittsöffnungen der Luftverteiler verhindert, und daß die hierfür erforderliche Druckluft während der Belüftung des Abwassers gespeichert oder unmittelbar nach Abschaltung des Drucklufterzeugers erzeugt wird.
  • Die Erfindung schafft die Möglichkeit,- daß auch in Belüftungspausen ein geringer Überdruck in den Luftzufuhrleitungen und in den Luftverteilern im Abwasser -vorhanden ist, was zur Folge hat, daß verhältnismäßig kleine Luftmengen aus dem Luft verteiler heraus strömen und dadurch ein Eindringen von Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch in die Luftverteiler und damit ein Verstopfen derselben verhindert wird. Dabei muß im Luftverteiler der genannte Uberdruck herrschen, da die Druckluft nicht genau auf den anstehenden Wasserdruck eingestellt werden kann.
  • Bei einer Belebtschlammanlage kann für verschiedene Zwecke Druckluft benötigt werden, z. B. für Belüftung, Umwälzung sowie Wasser- und Schlammförderung. Da die Luftaustrittsöffnungen deshalb unterschiedliche, Höhen und/oder Querschnitte besitzen können, wird der während der Belüftungspausen aufrechterhaltene Druck in den Luftzufuhrleitungen so eingestellt, daß ein Eindringen von Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch indie meisten der Luftaustrittsöffnungen verhindert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Einri-chtung zur-Durchführung des Verfahrens unter Verwendung eines Drucklufterzeugers, mit dem Druckluft über Luftzufuhrleitungen mit Luftaustrittsöffnungen versehenen, im Belüftungsbecken unter Wasserspiegel angeordneten Luftverteilern zugeführt wird, wobei an die Luftzufuhrleitungen ein zweiter Drucklufterzeuger zur Erzeugung des während der Belüftungspausen erforderlichen Luftdruckes angeschlossen ist Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für größere Belebtschlammanlagen.
  • Bei kleineren Belebtschlammanlagen, bei denen die für die Überbrückung der Belüftungspausen not- wendige kleine Druckluftmenge für sich wirtschaftlich nicht mehr erzeugt werden kann, wird diese Druckluft während der Belüftungszeit von dem Hauptdrucklufterzeuger erzeugt und vorteilhaft in einem an die Luftzufuhrleitung angeschlossenen Druckkessel gespeichert. Aus diesem Druckkessel strömt während der Belüftungspausen die für die Freihaltung der unter Wasserspiegel liegenden Luftverteiler und deren Luftaustrittsöffnungen notwendige Luft ab.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist in der Luftzuführungsleitung zwischen dem durchströmten Druckkessel und den Luftverteilern ein vorzugsweise als Magnetventil ausgebildeter Absperrschieber und eine diesen umgehende, gegebenenfalls mit Drosselventil versehene Drosselleitung vorgesehen. Gleichzeitig mit dem Abschalten des Druckerzeugers am Anfang der Belüftungspause schließt sich das hinter dem Druckkessel gelegene Magnetventil, und die im Druckkessel gespeicherte Luft entweicht langsam in die Luftzufuhrleitungen, wobei sie durch die das Magnetventil umgehende Drosselleitung gedrosselt wird.
  • Reicht die auf diese Art gespeicherte Druckluft nicht aus, so kann bei Beginn der vorgesehenen Belüftungspause das Magnetventil, das die Luftzufuhr zu den Belüftern unterbricht, geschlossen werden, während der Drucklufterzeuger weiter arbeitet, und den Druck im Druckkessel erhöht. Der Drucklufterzeuger kann von einem gemäß weiterer Erfindung vorgesehenen verstellbaren Druckbegrenzungsschalter abgeschaltet werden, wenn im Druckkessel ein ausreichender, vorbestimmter Druck erreicht ist Damit diejenigen Luftverteiler, in die bei unter schiedlichen Höhen und/oder unterschiedlichen Querschnitten der Luftaustrittsöffnungen Abwasser Belebtschlamm-Gemisch eindringen kann, nicht bei jedem Aus- bzw. Einschalten des Belüftungsaggro gates vollkommen durchströmt werden, können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung Füllkörper in den Luftverteilern eingebaut sein, die einen P ringeren Querschnitt als die inneren Abmessungen der Luftverteiler haben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Einrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung im Schnitt, F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgeänderte Ausführungsform, F i g. 3 eine Einzelheit der Einrichtung im Schnitt und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.-3.
  • Mit 1 sind in der Zeichnung die mit Luftaustrittsöffnungen versehenen Luftverteiler bezeichnet, welche in einem ein- oder mehrkammrigen Belüftungsbecken 10 angeordnet und an Luftzufuhrleitungen 4 angeschlossen sind.
  • Die Luftzufuhrleitung ihrerseits ist an einem Hauptdrucklufterzeuger2 angeschlossen, welche die -für die Belüftung erforderliche Druckluft erzeugt.
  • Das elektrische Schalt- bzw. Steuergerät der in den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Einrichtung ist mit 11 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist an die Luftzufuhrleitung 4 ein zweiter Drucklufterzeuger 2a angeschlossen, welcher zur Erzeugung des während der Belüftungspausen aufrechterhaltenen Drucks dient, wodurch ein Eindringen von Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch in die Luftaustrittsöffnungen der Luftverteiler 1 verhindert wird. Auch der zweite Drucklufterzeuger2a ist an das elektrische Schalt-bzw. Steuergerät 11 angeschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in die Luftzufuhrleitung 4 zwischen dem Hauptdrucklufterzeuger 2 und den Luftverteilern 1 ein Druckkessel 3 mit dahinterliegenden, vorzugsweise als Magnetventil ausgebildetem Absperrschieber 5 eingeschaltet. Außerdem ist eine mit Drosselventil 6 versehene Drosselleitung 7 angeordnet, welche den Absperrschieber 5 umgeht. Der Druckkessel 3 ist mit einem verstellbaren Druckbegrenzungsschalter 8 versehen, welcher den Drucklufterzeuger 2 abschaltet, wenn im Druckkessel 3 ein ausreichender vorbestimmter Druck erreicht ist.
  • In manchen Fällen liegen die Luftaustrittsöffnungen der Luftverteiler 1 an verschiedenen Höhen und/ oder sie besitzen verschiedene Querschnitte. Erfindungsgemäß wird daher der in den Belüftungspausen erwünschte Druck so eingestellt, daß die meisten der Luftaustrittsöffnungen von einem Eindringen von Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch befreit sind. Damit aber diejenigen Luftverteilerl, in welche Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch eindringen kann, nicht jedesmal beim Ein- und Ausschalten vollkommen durchströmt werden, sind gemäß Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 3 und 4 die etwa rohrförmigen Luftverteiler 1 mit Füllkörpern 9 versehen, die einen geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Luftverteiler 1 aufweisen. Die Füllkörper 9 sind mit Hilfe von Nocken 12 gegen die Innenwandung der Luftverteiler 1 abgestützt, so daß sich zwischen Füllkörpern 9 und Luftverteilern 1 ein Ringraum bildet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur feinblasigen Abwasser-Belebtschlammbelüftung unter Verwendung eines Drucklufterzeugers, mit dem Druckluft über mit feinen Luftaustrittsöffnungen versehene, im Belüftungsbecken unter Wasserspiegel angeordnete Luftverteiler in das Abwasser gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Belüftungspausen in den zu den Luftverteilern führenden Luftzufuhrleitungen ein solcher Druck aufrechterhalten wird, der ein Eindringen von Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch in die Luftaustrittsöffnungen der Luftverteiler verhindert, und daß die hierfür erforderliche Druckluft während der Belüftung des Abwassers gespeichert oder unmittelbar nach Abschaltung des Drucklufterzeugers erzeugt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung eines Drucklufterzeugers, mit dem Druckluft über Luftzufuhrleitungen mit Luftaustrittsöffnungen versehenen, im Belüftungsbecken unter Wasserspiegel angeordneten Luftverteilern zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Luftzufuhrleitungen (4) ein zweiter Drucklufterzeuger (2a) zur Erzeugung des während der Belüftungspausen erforderlichen Luftdruckes angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Drucklufterzeugers, mit dem Druckluft über Luftzufuhrleitungen mit Luftaustrittsöffnungen versehenen, im Belüftungsbecken unter Wasserspiegel angeordneten Luftverteilern zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Luftzufuhrleitungen (4) ein Druckkessel (3) zur Speicherung der während der Belüftungspausen erforderlichen Druckluft angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckkessel (3) und den Luftverteilern (1) ein Absperrschieber (5) und eine den Absperrschieber umgehende, gegebenenfalls mit einem Drosselventil (6) versehene Drosselleitung (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkessel (3) mit einem verstellbaren Druckbegrenzungsschalter (8) versehen ist, der nach Schließung des Absperrschiebers (5) den Druckerzeuger(2) dann abschaltet, wenn im Druckkessel (3) ein vorbestimmter Druck erreicht ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der mit Austrittsöffnungen versehenen Luftverteiler (1) Füllkörper (9) mit geringerem Querschnitt als die innere Querabmessung der Luftverteiler angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 364, 1044774,1118106.
DESCH37603A 1965-08-24 1965-08-24 Verfahren und Einrichtung zur feinblasigen, intermittierenden Abwasser-Belebtschlammbelueftung Pending DE1264355B (de)

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