DE1144994B - Vorrichtung zum Schlitzen von Schrauben- oder Bolzenkoepfen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schlitzen von Schrauben- oder Bolzenkoepfen od. dgl.

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Publication number
DE1144994B
DE1144994B DESCH18954A DESC018954A DE1144994B DE 1144994 B DE1144994 B DE 1144994B DE SCH18954 A DESCH18954 A DE SCH18954A DE SC018954 A DESC018954 A DE SC018954A DE 1144994 B DE1144994 B DE 1144994B
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DE
Germany
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workpiece carrier
crank drive
tool
workpieces
parallel crank
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Pending
Application number
DESCH18954A
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English (en)
Inventor
Walter Roessgert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schlitzen von Schrauben-oder Bolzenköpfen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schlitzen von Schrauben- oder Bolzenköpfen od, dgl., bei der die Werkstücke von einem ringförmigen Werkstückträger in radialen Nuten aufgenommen und nacheinander an einem angetriebenen Fräswerkzeug vorbeigeführt und geschlitzt werden.
  • Bei der Bearbeitung derartiger Werkstücke wurden froher häufig die Werkstücke einzeln an das Werkzeug herangebracht, das entsprechend gesteuert wurde. Trotz höchstmöglicher Geschwindigkeit des Werkzeuges ist die Bearbeitung umständlich, vor allem, weil meist bei der Bearbeitung zu hohe Schnittgeschwindigkeiten zur Anwendung kommen.
  • Es ist außerdem bereits bekannt, und zwar in dem verschiedensten Ausführungen, die zu schlitzenden Schrauben oder Bolzen in einem genuteten WerkstücktTäger zu halten und an einem Fräswerkzeug vorbeizuführen, das entweder stillsteht oder angetrieben ist. Das Fräswerkzeug ist dabei beispielsweise als Scheibe ausgebildet und läuft im Inneren eines ringförmigen Werkstückträgers um oder bearbeitet von außen die auf dem Umfang eines scheibenförmigen Werkstückträgers liegenden Schrauben oder Bolzenköpfe. All diesen Vorschlägen ist der Nachteil gemeinsam, daß die Leistung, die durch die zulässige Schnittgeschwindigkeit begrenzt ist, nicht sehr hoch sein kann, denn das Fräswerkzeug bearbeitet stets nur wenige Werkstücke gleichzeitig. W311 man auch nur eine einigermaßen gute Minutenleistung erzielen, so ist dies mit einem hohen Werkzeugverschleiß und den, entsprechenden Nebenzeiten und -kosfiten verbunden.
  • Andererseits ist es auch schon bekannt, bei Sägemaschinen innenverzahnte Sägeblätter durch einen P.arallelkurbeltrieb anzutreiben, um gute Schnittleistungen zu erzielen,, indem das zu bearbeitende Werkstück auf seinem gesamten Umfang gleichmäßig bearbeitet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine Vorrichtung zurr Schlitzen von Schrauben- oder Bolzenköpfen vorgeschlagen, bei der das Fräswerkzeug als ein innen bzw. außen mit Schneidzähnen versehenes Ringsagmefint ausgebildet ist, das einen entsprechend kleineren bzw. größeren Zahnkreisdurchmesser als der Werkstückträger besitzt und in an sich bekannter Weise die Koppel eines Parallelkurbeltriebes bildet. Dadurch führt das Werkzeug eine schnelle, kreisende Bewegung aus, und es wird am einzelnen Werkzeugzahn nur die Geschwindigkeit wirksam, die durch die Größe der Exzentrizität der Koppel erzeugt wird. Außerdem werden bei jeder Bewegung alle Werkstücke bearbeitet, die dem Werkzeugsegment gegenüberliegen. Wenn man beispielsweise einen Fräser von 100 mm Durchmesser annimmt, dann kann dieser bei einer üblichen Schnittgesohwindmgkelt von 40 in/min 127 Umdrehungen pro Minute ausführen. Wenn dieser Fräser auf einen Parallelkurbeltrieb mit 2,5 mm Exzentrizität vorgesehen ist und ebenfalls mit 40 m/min arbeitet, dann kann der Fräser 2540 Kre3-sungen in der Minute machen. Dies bedeutet ein Verhältnis von 1:20 bei gleichem Fräser- und gleicher Schn'ttgeschwindigkeit. Jeder Fräserzahn muß selbstverständlich pro Werkstück mehrmals schneiden, aber die Spargröße wird wesentlich kleiner als bei den bisher üblichen Vorrichtungen. Die Minutenleistung dagegen ist nur abhängig von der Drehzahl dies Werkstückträgers, während die Schroftgeschwindigkeit die Leistung nicht mehr begrenzen kann, wodurch das wichtigste Hindernis einer Leistungssteigerung beseitigt ist.
  • Bei der praktischem Ausführung ist, um die Vorrichtung den verschiedensten Werkstücken und Arbeitsbedingungen leicht anpassen zu können, die Lagerung des Parallelkurbeltriebes radial zum Ring verstellbar eingerichtet. Hierdurch kann man die Tiefe der herzustellenden Schlitze leicht abändern. Auch der Kurbelradius des Kurbeltriebes kann verstellbar sein, beispielsweise indem die Kurbelzapfen in exzentrischen Büchsen -gelagert sind, welche man in bekannter Weise verdrehen kann.
  • Statt des Parallelkurbeltrsebes kann man gegebenenfalls auch einen Einkurbehrieb vorsehen, wobei das Werkzeug, also das Frässegment, mittels Kreuzschleife, Lenker od. dgl. am Gestell gehalten ist. In der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausfuhrungsformen von: Värnchbungan gemäß der Erfindung schematisch dargestellt; und zwar zeigt
  • Fig. 1 eine Draufsicht mit inmnlegrndem Fräs-Segment;
  • Fig. 2 einen Querschnitt,
  • Fig:3 eine abigeänderte Ausführungsfarm mit außenliegendem Frässagment,
  • Fig. 4 die Seitenansicht,
  • Fig. 5 und 6 eine Darstellung der Klemmeinrichtung für die Werkstücke in vergrößertem Maßstab und
  • Fig. 7 eine Einr'chbumg zum Ausrichten der Werkstücke.
  • Die Vorrichtung zwirn Einfräsen eines Schlitzes in Schrauben- oder Balzeennköpfe besitzt im wesentlichen einen Werkstückträger 1, der als umlaufender Ring ausgebildet isst. 'Dieser Träger 1 erhält auf seiner Oberfläche radial angeordnete prismatische Nuten 2, in welche die Werkstucke 3 eingelegt werden. Dieses Einlegen kann beispielsweise durch eine Fallrinne 4 erfolgen, die schematisch in Fig. 1 angedeutet ist. Die Werkstücke werden hierbei so von oben her zugeführt, daß die Köpfe 3 a der Bolzen in das Innere des Ringes weisen.
  • Dieser Ring wind gedreht und gelangt unter einen Druckring 5; durch den die Werkstücke so fest in die prismatischen Nuten 2 gedrückt werden, daß bei der folgenden Bearbeitung ein Drehen der Werkstücke auf jeden Fall vermieden wird:
  • Der Werkstüdkträger 1 dreht sich kontinuierlich im Sinne des Pfeiles a (Fig. 1).
  • Im Innern dieses Werkstückträgers 1 befindet sich ein mit Schneidzähnen versehenes Ringsegment 6. Dieses Frässegment ist außermittig zu dem Mittelpunkt des Werkstückträgers 1 gelagert und ist mit zwei Kurbeln 7 und 8 eines Parallelkuxbeltriebes ausgeTüstet. Dez Antrieb dieses Parallelkurbeltriebes erfolgt beispielsweise von ,einer Welle 9 aus, auf zier einer der Exzenter befestigt ist. Diese Welle 9 trägt . noch eise Zahnrad 10, das über ein Untersetzungsgatriebe 11, 12 und 13 mit dem Zahnrad 14 in Verbindung steht: Dieses Zahnrad treibt den ringförmigen Werikstückträger 1 an, der im Verhältnis zu dem hochtoung getriebenen Kurbeltnab eine lang-Same Drehbewegung :ausführt. So kann beispielsweise der Kurbeltrieb 3000 Umdrehungen pro Minute ausführen, während der Werkstückträger nur 6 Umdrehungen pro Minute macht.
  • Bei der kreisenden Bewegung des Werkzeuges 6 kommen seine Zähne mit den Köpfen der Bolzen 3 so in Berührung, däß in diese Köpfe Schlitze eingefräst werden. Aus Fig.1 ist ersichtlich, daß die Köpfe zunächst nur geringfügig mit den Zähnen des Werkzeuges in Beaührimg kommen, während auf der rezhten Seite der Fig. 1 die notwendige Schnittiefe erreicht ist.
  • Der gesamte Zerspaaungsvorgang findet hierbei während einer Drehung des Wenkstückträgers. 1 um 180° statt: Während dieser Drehung dreht sich der Kurbeltrieb beispielswoäse 250mal.. Bei vierzig Zähnen für das Frässegment ergeben sich während eines Werkstückdurchlaufes 250-40=10000 'Schneidvorginge. Nimmt in-an an, daß auf dem Werkstückträger achtzig Balzen angeordnet sind, so verteilen sich die Schnittvorgänge auf vierzig Werkstücke. Bei er Fräs- bzw. Schhtztiefe von 2,5 mm ergibt sich somit eine Spa@.tärke vom 2,5:250 = 0;01 mm. Nimmt man an, daß der Werkstückträger ,einen Durchmesser von 170 mm aufweist, so legt er bei einer Drehung von 180° für einen Werkstückdurchgang einen Weg zurück, der beträgt. Da während dieser Strecke jeder Zahn 250mal
  • schneidet, beträgt die Spanlänge 270:250 cv 1 mm. Diese sehr geringen Abmessungen der einzelnen Späne lassen eine hohe Schnittgeschwindigkeit zu. Die Sparabmessungen können aber ohne weiteres vergrößert werden, indem man die Umlaufgeschwindigkeit des Werkstückträgers 1 erhöht, wodurch die Minutenleistung gesteigert wird. Durch Verkleinern der Kurbeltriebdrehzabl läßt sich die Standzeit des Fräsers infolge der geringen Schnittgeschwindigkeit erhöhen, so daß ein Nachschleifen des Werkzeuges. nicht so oft vorgenommen zu werden braucht.
  • Bei der praktischen Ausführung wird man vorteilhaft die Lagerung der Kurbeln radial zum Ring verstellbar .einrichten, indem beispielsweise die Lagerung der Kurbelwellen mit einem Schlitten verschiebbar ist. Hierdurch läßt sich sehr leicht die gewünschte Spartiefe verändern. Ebenso kann man den Kurbelradius des Parallslkurbeltriebes verstellbar einrichten, um auch,die Schlitztiefe zu ändern. Dieses Einstellen des Kurbelradius kann in bekannter Weise mittels Exzenterbüchsen od. dgl. vorgenommen werden.
  • Vorteilhaft kann die Lage der Werkstücke in ihren Haltenuten 2 veränderbar sein, um bei Änderung des Werkstückes in einfacher Weise die richtige Lage innerhalb des Ringes zu erzielen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise gemäß Fig. 7 ein Einstellschieber 15 benutzt werden, der in seiner Lage verstellbar eingerichtet ist. Durch diesen Schieber kann man nach dem Einlegen des Werkstückes die Köpfe ausrichten. Auf einem gewissen Teil der Umdrehung des Werkstückträgers 1 findet dann nur eine leichte Anpreisung der Werktücke 3 statt, während die starke Anpreisung während des Fräsvorganges erst nach dem Ausrichten der Werkstücke vorgenommen wird. In Fig. 7 ist der Bereich der leichten Einpressung durch den Winkel b, der Bereich der starken Einpressung durch den Winkel c angedeutet. Fig. 3 und 4 zeigen eine Abänderung der Schlitz-bzw. Fräsvorriehtung. Hier findet ebenfalls ein tellerförmiger Werkstückträger 1 Verwendung, dem die Werkstücke 3 auch durch eine Führung 4 zugeführt werden. Die Werkstücke werden aber so eingelegt, daß ihre Köpfe 3a nach außen zeigen. Das Werkzeug 6 ist in diesem Fall auch ass Ringsegment von etwa 180° Bodenlänge ausgeführt und trägt auf seiner Innenseite die Schneidzähne. Angetrieben wird dieses Segment auch durch drei Kurbeln 7, die durch Zwischenräder 16 und 17 miteinander verbunden sind. Auch hier wird der Antrieb des Trägers 1 vom Parallelkurbeltrieb eingeleitet.
  • In Fig. 4 ist noch angedeutet, daß die Andrückscheibe 5 zum Festhalten der Werkstücke während des Fräsvorganges beispielsweise durch eine Feder 18 angedrückt wird.
  • Wenn die Köpfe der Werkstücke den Bereich des Werkzeuges verlassen haben, sind sie mit dem gewünschten Schlitz versehen und werden dann in geeigneter Weise aus der Maschine ausgeworfen (nicht dargestellt).
  • Selbstverständlich ist. die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann man den Parallelku.rbeltrieb auch dadurch ersetzen, daß man einen Einkurbelantrieb benutzt. In diesem Fall muß man aber die Rotation des Werkzeuges durch bekannte Mittel verhindern, indem man beispielsweise das Werkzeug mittels einer Kreuzschleife, eines Lenkers od. dgl. am Maschinengestell anlenkt, so daß es nur die gewünschte kreisende Bewegung ausführen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schlitzen von Schrauben-oder Bolzenköpfen od. dgL, bei der die Werkstücke von einem ringförmigen Werkstückträger in radialen Nuten aufgenommen und nacheinander an einem angetriebenen Fräswerkzeug vorbeigeführt und geschlitzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräswerkzeug aus einem innen bzw. außen mit Schneidzähnen versehenen Ring-Segment (6) mit entsprechend kleinerem bzw_ größerem Zahnkreisdurchmesser als der Werkstückträger (1) besteht und in an sich bekannter Weise die Koppel eines Parallelkurbeltriebes (7, 8, 16, 17) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Parallelkurbeltriebes radial zum Werkstückträger (1) verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelradius des Parallelkurbeltriebes - beispielsweise mittels exzentrischer Büchsen od. dgl. - verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelkurbeltneb durch einen Einkurbeltrieb ersetzt und das Werkzeug (6) mittels einer Kreuzschleife, eines Lenkers od. dgl. am Maschinengestell gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 234197, 725 569, 912 522, 913 600, 915 769; britische Patentschrift Nr. 727 674.
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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE912522C (de) * 1951-08-25 1954-05-31 Friedrich Wilhelm Deckel Dipl Repassier- bzw. Schwingschnittpresse zum Bearbeiten von Werkstuecken nach Art eines Schabevorganges
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