DE913600C - Verbindungsanordnung fuer zusammensetzbare Abflussrohre - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer zusammensetzbare Abflussrohre

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DE913600C
DE913600C DEA16376A DEA0016376A DE913600C DE 913600 C DE913600 C DE 913600C DE A16376 A DEA16376 A DE A16376A DE A0016376 A DEA0016376 A DE A0016376A DE 913600 C DE913600 C DE 913600C
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DE
Germany
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tongues
halves
tube
pipe
connection arrangement
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Expired
Application number
DEA16376A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Alembert Brayton
Charles Harry Campbell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armco International Corp
Original Assignee
Armco International Corp
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F5/00Draining the sub-base, i.e. subgrade or ground-work, e.g. embankment of roads or of the ballastway of railways or draining-off road surface or ballastway drainage by trenches, culverts, or conduits or other specially adapted means
    • E01F5/005Culverts ; Head-structures for culverts, or for drainage-conduit outlets in slopes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Verbindungsanordnung für zusammensetzbare Abflußrohre Die Erfindung bezieht sich auf zusammensetzbare Abflußrohre und insbesondere auf eine Verbindungsanordnung für solche. Abflußrohre werden im allgemeinen aus zwei Halbteilen bestimmter Länge mit halbkreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt. Um ein volles rundes Rohr zu gewinnen, muß man ein Paar solcher Rohrhälften in gegeneinandergekehrter Stellung miteinander verbinden. Zur Herstellung der gewünschten Abflußrohrleitung wird dann eine Anzahl solcher Halbrohrpaare fortlaufend aneinandergesetzt. Es sind bereits verschiedene An-,ordnungen und Mittel vorgeschlagen worden, um die Rohrhälften miteinander zu verbinden. Im allgemeinen wurden dabei Bolzen, Klammern, Haken und Ösen und andere besondere Befestigungsmittel verwendet. Einige dieser Befestigungsmittel erforderten besondere Werkzeuge und gelernte Arbeitskräfte, um das Zusammensetzen der Rohrhälften zu bewerkstelligen. Die Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung ist für die verschiedenen bekannten Arten von Abflußrohren brauchbar, und zwar insbesondere für Rohre mit von einer Ausklinkung gebildetem Sitz, für Rohre mit Flanschen und schließlich für Rohre mit einzelnen Ausdrückungen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verbindungsanordnung, die in den einzelnen Rohrhälften während ihrer Fabrikation vorgesehen werden kann und die ein Zusammensetzen . der Rohrhälften in einfacher und schneller Weise auf dem Feld durch ungelernte Arbeiter ohne besondere Werkzeuge oder Hilfsmittel gestattet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Verbindungsanordnung, welche die ihr gestellte Aufgabe selbst zu erfüllen vermag und keiner zusätzlichen Teile, wie z. B. Bolzen, Haken oder Ösen, Klammern od. dgl., bedarf, um die Rohrhälften zusammenzuhalten. Schließlich sieht die Erfindung ein Hilfsmittel vor, um die Nähte zwischen .den Rohrhälften gewünschtenfalls wasserdicht zu machen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig, r eine Stirnansicht .einer Rohrhälfte in gewellter Ausführung und mit Ausdrückungen, Fig.2 eine teilweise Seitenansicht der Rohrhälfte nach Fi,g. i von rechts ,gesehen, Fig.3 eine teilweise Seitenansicht der Rohrhälfte gemäß Fig. i von links gesehen, Fig. ¢ ein teilweisser Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 ein teilweiser Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 2, Fig.6 eine Stirnansicht zweier einander zugekehrter und miteinander zu verbindender Rohrhälften, Fig.7 eine teilweise schaubildliche Ansicht in Richtung der Pfeile 7, 7 in Fig. 6, Fig.8 eine ähnliche Ansicht wie Fig.7, woraus die einzelnen Arbeitsgänge bei der Verbindung der Rohrhälften ersichtlich sind, Fig. 9 ein teilweiser Querschnitt nach Linie 9-9 in Fig. 8, Fig. io eine Stirnansicht zweier einander zugekehrter und miteinander verbundener Rohrhälften, Fig. i i eine teilweise schaubildliche Ansicht eines Abdeckstreifens, der zur Herstellung einer wasserdichten Verbindung dient, Fig. 12 ein Schnitt ähnlich demjenigen nach Fig.9, woraus die Anordnung des Streifens nach Fig. i i ersichtlich ist, Fig. B eine Stirnansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 6 im Falle von Rohrhälften mit Ausklinkungen, Fig.14 eine teilweise Seitenansicht der Rohrhälften nach Fig. 13 von links gesehen, Fig. i5 ein teilweiser Schnitt nach Linie 15-15 in Fig. 14, Fig. 16 und 17 ähnliche Schnitte wie Fig. 15, woraus die Arbeitsgänge bei der Verbindung der Rohrhälften ersichtlich sind, Fig. i 8 eine Stirnansicht .einer Rohrhälfte mit Flanschen, Fig. i 9 eine teilweise Grundrißansicht der Rohrhälfte .nach Fig. 18, Fig.2o eine Stirnansicht von zwei .einander zugekehrten Rohrhälften der geflanschten Ausführung, Fig. 2 i ein Teilquerschnitt nach Linie 2 i-2 i in Fig.2o in vergrößertem Maßstabe und Fig. 22 und 23 ähnliche Schnitte wie Fig. 21, woraus aufeinanderfolgende Arbeitsgänge bei der Verbindung der Rohrhälften ersichtlich sind.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird unabhängig von der Art des betreffenden Rohres .an einer Längskante eine Reihe von in Abstand befindlichen parallelen Einschnittpaaren angebracht, so daß man eine Reihe von an der Rohrhälfte ansitzenden Laschen erhält. Längs der anderen Längskante der gleichen Rohrhälfte wird eine Reihe von im wesentlichen U-förmigen Einschnitten hergestellt, die sich von der Kante der Rohrhälfte in Abstand befinden und eine Reihe vorn entgegengesetzt ,gerichteten an der Rohrhälfte ansitzenden Zungen ergeben. Wenn zwei gleiche Rohrhälften in einander zugekehrter Stellung aufeinandergelegt werden, .so befinden sich die Zungen und die Laschen in Deckung, und die Zungen können stach außen gebogen werden, so daß sie einen Durchlaß freigeben, durch den man die Laschen hindurchbiegen kann. Die Zungen werden dann wieder zurückgebogen, wobei sie den Durchl.aß abdecken, welcher beim ursprünglichen Aushieben der Zungenentstanden ist.
  • Die Fig. i bis io zeigen die Verbindungsanordnung bei seinem Rohr derjenigen Art, welche mit Ausdrückungen versehen ist. Zunächst wird die Rohrhälfte mit einer Verbindungsanordnung hergestellt, bei welcher eine Kante der Rohrhälfte unverändert bleibt, während die andere Kante eine Reihe von Sitzelementen erhält, welche aus dem Körper der Rohrhälfte nach außen ausgestanzt werden. So zeigt Fig. i eine Rsohrhälfte aus ge-, welltem Metall i o von im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt, die seine volle Kante i i und eine Kante 12 besitzt, an welcher die Sitzelemente v or 'handen sind. Wenn zwei Z, -leiche Hälften dieser Art in gegeneinandergekeh'rter Stellung aufeinandergelegt werden, so kommt die volle Kante der einen Rohrhälfte zwischen den Kantenkörper der anderen Rohrhälfte und die .aus 12 ausgestanzten Sitzelemente zu liegen.
  • In Fig.8 sind rechts die Verbindungselemente mit der Zunge 1 4 dargestellt, die leinfach nach außen gebogen ist. In der Mitte ist die Verbindung mit der Lasche 13 dargestellt, welche durch dien Durchlaß i 4a hin:durchgesteckt und gegen den Körper dies Rohres zurückgebogen ist. Links ist schließlich der letzte Arbeitsgang zu erkennen, welcher darin besteht, daß die Zunge 1 ¢ wieder zurückgebogen wird; wobei sie den Diurchlaß i 4a abdeckt.
  • Wie ohne weiteres ,erkennbar, können diesle Arbeitsgänge mit .einem einfachen Werkzeug nach Art eines Schraubenziehers und Hammers ausgeführt werden, so daß es möglich ist, das Verbinden der Rohrhälften auf dem Felde und ohne Spezialwerkzeuge vorzunehmen.
  • Soll die Verbindung wasserdicht hergestellt werden, so findet zweckmäßig ein Abdeckstreifen oder eine Abdeckplatte Verwendung, die in Fig. i i mit 15 bezeichnet ist und Bolzen 16 trägt, die az,geschweißt -oder auf andere Weise befestigt sein können. Wenn -das Rohr gewellt ist, so soll der Streifen 15 ebenfalls gewellt sein. Bei der wasserdichten Verbindung werden die Zungen 14 nicht, wie links in Fig. 8 zu sehen ist, nach :oben gebogen, sondern man biegt sie nach unten, wie dies aus Fig.8 in der Mitte und. aus Fig.9 ersichtlich ist. Es besteht dann, die Möglichkeit, die Bolzen 16 durch die Diulrchlässe i4a hindurchzustecken und außerhalb des Rohres eine Scheibe 17 und eine Mutter 18 aufzusetzen. Der Zwischenraum zwischen den. Streifen 15 und den Rohrhälften io sowie zwischen den Bolzen 16 und den Rändern des Durchlasses i 4a kann dann mit Pech ausgefüllt werden, wie dies bei 17a .angedeutet ist. Man erhält auf diese Weise eine wasserdichte Verbindung und das einzige zusätzliche Werkzeug, dessen man bedarf, ist ein Schraubenschlüssel, um die Muttern 18 anzuziehen.
  • Fig. I q. bis 17 zeigen, wie die Erfindung bei Rohrhälften mit Ausklinkungen Anwendung finden kann. Die gebräuchlichen Rohrhälften dieser Art unterscheiden sich von den Rohrhälften mit Ausdrückungen insofern, als an Stelle der Sitzelemente 12 die ;ganze Kante der Rohrhälfte ausgeklinkt ist, wie man dies bei 18 in Fig. 13 sehen kann. Werden zwei solcher gleichen Rohrhälften gegeneinandergekehrt und in dieser Stellung aufeinandergesetzt, so kommen die vollen Kanten auf die Ausklinkungen 18 zu liegen. Auch bei dieser Ausführungsform sind die bereits beschriebenen Laschen 13 und Zungen i ¢ vorhanden und das Verbinden der Rohrhälften geht genau so vor sich, wie dies vorstehend erläutert wurde. Die Rohrhälften sind in den Fig. i ¢ bis 17 mit i oa bezeichnet.
  • Die Fig. 18 'bis 23 zeigen die Amvendung der Erfindung auf Abflußrohre aus geflanschten Rohrhälften. Die Rohrhälften sind in diesen Figuren mit Job bezeichnet und sie besitzen längs ihren beiden Kanten Flansche 2o. Bei dieser Ausführungsform sind die Laschen, und Zinngen im wesentlichen gleich, indem sie beide einen im allgemeinen U-förmigen Umriß haben. Bezeichnet sind sie mit J 4b bzw. 14-. Im Gegensatz zu den beiden ersten Ausführungsformen verlaufen die Laschen und Zungen parallel zu den Kanten. der Rohrhälften und nicht senkrecht zu diesen. Wenn die beiden Rohrhälften in einander zugekehrter Stellung aufeinarvdergesetzt werden, wie dies Fig. 20 zeigt, so geht die Verbindung jedoch in der gleichen Weise vor sich. Wie vorher werden die Zungen i ¢b nach unten gebogen, um einen Durchlaß 14a freizugeben. Darauf biegt man die Laschen, 1.1a nach unten durch den Durchlaß I ¢a hindurch, wobei sie verklinkt werden, wie dies Fig. 23 zeigt. Schließlich werden die Zungen I ¢b nach unten geschlagen, um den Durchlaß i qa auszufüllen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindungsanordnung für die im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Hälften von Abflußrohren, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Längskante jeder Rohrhälfte eine Reihe von in Abstand befindlichen parallelen Einschnittpaaren vorgesehen ist, die je eine an der Rohrhälfte ,anhängende Lasche bilden und längs der anderen Längskante sich eine Reihe von im wesentlichen U-förmigen, von der Kante in Abstand befindlichen Einschnitten befindet, die entgegengesetzt gerichtete, ebenfalls an der Rohrhälfte anhängende Zungen bilden und daß die Laschen und Zungen nach dem Zusammensetzen zweier Rohrhälften miteinander fluchten und die Laschen durch den durch das Ausstanzen der Zungen gebildeten Durchlaß hindurch- und gegen das Rohr zurückgebogen sind.
  2. 2. Vexrbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhälften aus gewelltem Metall bestehen und die Laschen und Zungen auf dem Wellenkamm angeordnet sind.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen zurückgebogen sind und den durch ihr Ausstanzen gebildeten Durchlaß abdecken. q..
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckstreifen auf der Innenseite der Verbindung zwischen den Rohrhälften befestigt ist und die Zwischenräume zwischen dem Streifen und dem Rohr sowie die von den Zungen. freigegebenen Durchlässe mit Pech gefüllt sind.
  5. 5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen ebenfalls gewellt ist.
  6. 6. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Kante der Rohrhälften mit hakenartigen Ausdrückungen versehen ist, die die volle Kante der anderen Rohrhälfte aufnehmen und daß die Laschen und Zungen senkrecht zu den Kanten verlaufen.
  7. 7. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante der Rohrhälften seitlich ausgeklinkt ist und die volle Kante der anderen Rohrhälfte aufnimmt und daß die Laschen und Zungen senkrecht zu den Kanten verlaufen. B. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Rohrhälften geflanscht sind und die Laschen und Zungen parallel zu den Kanten verlaufen. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 535 037.
DEA16376A 1952-08-17 1952-08-17 Verbindungsanordnung fuer zusammensetzbare Abflussrohre Expired DE913600C (de)

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