DE1144315B - Abdichtung fuer die aus seitlichen Gleitstuecken bestehende Abstuetzung der Wagenkaesten von Schienenfahrzeugen auf Dreh- oder Schwenkgestellen - Google Patents

Abdichtung fuer die aus seitlichen Gleitstuecken bestehende Abstuetzung der Wagenkaesten von Schienenfahrzeugen auf Dreh- oder Schwenkgestellen

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DE1144315B
DE1144315B DEV13484A DEV0013484A DE1144315B DE 1144315 B DE1144315 B DE 1144315B DE V13484 A DEV13484 A DE V13484A DE V0013484 A DEV0013484 A DE V0013484A DE 1144315 B DE1144315 B DE 1144315B
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DE
Germany
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ring
sealing
slider
scraper ring
socket
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Pending
Application number
DEV13484A
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English (en)
Inventor
Rudolf Pawlus
Richard Jahns
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/14Side bearings
    • B61F5/142Side bearings made of rubber elements, graphite or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Abdichtung für die aus seitlichen Gleitstücken bestehende Abstützung der Wagenkästen von Schienenfahrzeugen auf Dreh- oder Schwenkgestellen Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für die aus seitlichen Gleitstücken bestehende Abstützung der Wagenkästen von Schienenfahrzeugen auf Dreh- oder Schwenkgestellen mit ganz oder teilweise entlastetem Drehzapfen mittels eines das untere Gleitstück umgebenden, an der Wagenkastengleitplatte anliegenden Ringes, der gegenüber dem unteren Gleitstück abgedichtet ist.
  • Bei bekannten Abstützungen dieser Art werden die seitlichen Gleitflächen häufig mit Fett geschmiert, damit bei Ausschlägen des Dreh- oder Schwenkgestells bei der Kurvenfahrt ein möglichst weiches und ruckfreies Gleiten erzielt wird. Die fettgeschmierten Gleitflächen liegen vielfach offen unter dem Wagenkasten, weshalb sie besonders bei Straßenbahnwagen infolge ihrer niedrigen Lage über der Straße, aber auch bei anderen Schienenfahrzeugen einem starken Staub-und Schmutzanfall ausgesetzt sind. Der Staub setzt sich auf den geschmierten Gleitflächen ab und bildet Krusten. Hierdurch wird der Verschleiß der Reibeflächen stark vergrößert, und es tritt bei der Kurvenfahrt ein sehr hoher Reibungswiderstand auf, der infolge der Tasache, daß die Reibungskräfte an einem etwa gleich langen Hebelarm angreifen wie die Führungskräfte, unter Umständen die Kurveneinstellung des Laufwerks so stark behindert, daß Entgleisungen auftreten können. Die gleichen Probleme liegen auch bei ungeschmierten Gleitflächen vor, bei denen mindestens eine der Gleitflächen aus einem selbstschmierenden Werkstoff besteht, wenn auch hier die Staubablagerung nicht ganz so stark ist wie bei fettgeschmierten Gleitflächen.
  • Die bisher bekannten Abdichtungen für die seitlichen Abstützungen bestehen z. B. aus Filzringen, die von einem das untere Gleitstück umgebenden, diesem gegenüber abgedichteten Ring getragen werden und von unten an der Wagenkastengleitplatte anliegen. oder aus elastischen Balganordnungen. Filzdichtungen setzen sich bereits nach kurzer Betriebszeit mit Staub, bei fettgeschmierten Gleitflächen auch mit Fett zu, wodurch sie hart werden und ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen können, sondern im Gegenteil den Verschleiß und den Reibungswiderstand noch erhöhen; auch werden sie, da eine federnde Nachstellung fehlt, nach einem gewissen Verschleiß unwirksam; Balgabdichtungen sind dagegen leicht zu beschädigen und bei größeren gegenseitigen Querbewegungen der Gleitflächen, wie sie besonders bei zum Befahren engster Kurven mit einem Krümmungsradius bis herunter zu 14 m eingerichteten Straßenbahnwagen auftreten, überhaupt nicht verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer wirksamen, dauerhaften und bei beliebig großen Ausschlägen des Fahrgestells verwendbaren Abdichtung für Wagenkastenabstützungen von Schienenfahrzeugen.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe ein von dem unteren Gleitstück oder von der zugehörigen Gleitstückpfanne in horizontaler Richtung mitgenommener steifer Abstreifring vorgesehen, dessen an der Wagenkastengleitpfanne federnd anliegende obere Stirnfläche zusammen mit der Ringaußenfläche eine im Querschnitt spitzwinklige, scharfkantige Nase bildet.
  • Die spitzwinklige, scharfkantige Nase des Abstreifringes streift den sich auf der Wagenkastengleitplatte absetzenden Schmutz und Staub ab, so daß kein Staub oder Schmutz zwischen das Gleitstück und dieWagenkastengleitplatte gelangen kann. Bei Verwendung von fettgeschmierten Gleitflächen bildet sich beim Hin-und Hergleiten des Abstreifringes an dessen scharfer Außenkante ein Schmierfettrand, der den von außen anfallenden Staub abfängt und die Gleitflächen schützt. Durch das Nachdrücken von Fett wird dieser staubhaltige Fettrand immer dicker und schließlich so schwer, daß er nach einer gewissen Zeit abfällt, worauf sich ein neuer Fettring bildet. Der Abstreifring bewirkt ferner eine gleichmäßige dünne Verteilung des Fetts über die Gleitflächen. Zum Zwecke der Abdichtung des Abstreifringes gegenüber dem seine Führung übernehmenden Teil kann der Abstreifring mit einem nach unten gerichteten Hals versehen werden, der in. lotrechter Richtung verschiebbar und schmiermitteldicht auf dem Mantel des die Führung des Abstreifringes übernehmenden Bauteils geführt ist. Dadurch bleibt eine dichte Verbindung auch bei Abnutzung der Gleitflächen in jedem Falle gewährleistet, und es kann. kein Staub von unten her in das Innere des Abstxeifringes und damit zwischen t die Gleitflächen`' gelangen.
  • Federnd anliegende Dichtringe sind grundsätzlich vielfach bekannt, aber nur `dort, wo gegeneinander um fluchtende Achsen verdrehbareTeile; die keine gegenseitige translatorische Bewegungen ausführen, abzudichten sind.
  • Die federnde Aüpressung des Abstreifringes gegen die Wagenkastengleitplatte kann beispielsweise durch mehrere, an dessen Unterseite befestigte Blattfedern erfolgen; die sich auf dem unteren Gleitstück oder auf der zugehörigen. Gleitstückpfanne abstützen und tangential über den Ringumfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind. An Stelle dessen kann auch ein elastischer Dichtungsring mit geschlossenem oder offenem Hohlprofil verwendet werden, gegen den die untere Stirnfläche des Halses des Abstreifringes mit Druck anliegt und der sich gegen das untere Gleitstück oder die zugehörige Gleitstückpfanne abstützt. Zur Erhöhung der Elastizität dieser Dichtungsringe können deren Hohlräume beispielsweise mit Moosgummi gefüllt werden.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, an Hand deren die Erfindung näher beschrieben und erläutert wird.
  • Abb. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die fettgeschmierte seitliche Abstützung eines Wagenkastens mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdichtung; Abb. 2 und 3 zeigen in vergrößerter Darstellung den gemäß Abb.1 verwendeten Abstreifring, und zwar Abb. 2 links im Schnitt, rechts in Seitenansicht und Abb. 3 in der Draufsicht; Abb.4 zeigt eine ungeschmierte seitliche Abstützung unter Verwendung eines Dichtungsringes mit geschlossenem Hohlprofil; Abb. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung die Einzelheiten des gemäß` Abb.4 verwendeten Dichtungsringes; Abb. 6 zeigt in gleicher Darstellung wie Abb. 5 die Verwendung eines Dichtungsringes mit offenem Hohl-Profil.
  • Gemäß den Abb. 1 bis 3 ist der Wagenkasten 1 auf jeder Seite über die, Wagenkastengleitplatte 2, das Gleitstück 3; die im Sempel 4 kugelig gelagerte Gleitstückpfanne5 und dieWagenkastentragfeder6federnd auf dem Drehgeställrahmen 7 abgestützt. Die Gleitflächen zwischen der Wagenkastengleitplatte 2 und dem Gleitstück 3 werden durch eine Leitung 8 mit Fett geschmiert; zur Verteilung des Fetts ist in dem Gleitstück 3 eine Schmiermittelnut 9, die beispielsweise spiralförmig verlaufen kann, vorgesehen.
  • Auf der Gleitstüekpfanne 5 ist mittels eines Halses 10 ein Abstreifring 11 schmiermitteidicht, jedoch in lotrechter Richtung verschiebbar geführt. Der Abstreifring 11 trägt an seinem oberen Ende eine im Querschnitt spitzwinklige, scharfkantige Nase 12, die an der Wagenkastengleitplatte 2 anliegt. Der Abstreifring 11 wird durch `eine Reihe von Blattfedern 13, die sich auf der oberen Stirnfläche der Gleitstückpfanne 5 abstützen;: federnd nach oben gegen die Wagenkastengleitpl"atte 2 gedrückt. Die Blattfedern 13 sind an der Unterseite des Abstreifringes 11 beispielsweise durch Niete 14 befestigt. Sie liegen zur Mittellinie des Abstreifringes 11 tangential und sind über den Ringumfang gleichmäßig verteilt. Bei Abnutzung der Wagenkastengleitplätte 2 und des Gleitstücks 3 kann sich der Abstreifring 11 infolge dieser Federn und infolge seiner gleitenden Führung auf der Gleit stückpfanne 5 entsprechend nach unten verschieben.
  • In Abb. 4 und 5 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in den Abb. 1 bis 3. Es handelt sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine nicht geschmierte und nicht abgefederte Wagenkastenabstützung, beispielsweise für einen Eisenbahnwagen mit einer Drehgestellwiege. Bei dem dargestellten Beispiel wird sowohl die Abdichtung des Abstreifringes 11 gegenüber der Gleitstückpfanne 5 als auch die Anpressung des Abstreifringes 11 gegen die Wagenkastengleitplatte 2 durch einen elastischen Dichtungsring 15 mit geschlossenem Hohlprofil erzeugt, gegen den die untere Stirnseite des Halses 10 in Einbaustellung angedrückt wird. Der Dichtungsring 15 liegt teilweise in einer Umfangsnut 16 der die Führung des Abstreifringes 11 übernehmenden Gleitstückpfanne 5. Der Hals 10 des Abstreifringes 11 kann bei dieser Ausführung mit etwas Spiel_auf der Gleitstückpfanne 5 gelagert werden, weil der Dichtungsring15 die gegenseitigeAbdichtung dieser beiden. Teile übernimmt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 6 unterscheidet sich von der in Abb. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß an Stelle des Dichtungsringes 15, der ein geschlossenes Hohlprofil aufweist, ein Dichtungsring 17 mit nach unten offenem Hohlprofil vorgesehen ist, dessen beide Ränder 18 und 19 in einer stirnseitig in der Gleitstückpfanne 5 vorgesehenen Nut 20 gehalten sind. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieses Dichtungsringes 17 die gleiche wie die des geschlossenen Dichtungsringes 15.
  • Die Hohlräume 21 der Dichtungsringe 15 und 17 kann zwecks Erhöhung der Elastizität mit Moosgummi gefüllt ein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abdichtung für die aus seitlichen Gleitstücken bestehende Abstützung der Wagenkästen von Schienenfahrzeugen auf Dreh- oder Schwenkgestellen mit ganz oder teilweise entlastetem Drehzapfen mittels eines das untere Gleitstück umgebenden, an der Wagenkastengleitplatte anliegenden Ringes, der gegenüber dem unteren Gleitstück abgedichtet ist, gekennzeichnet durch einen. von dem unteren Gleitstück (3) oder von der zugehörigen Gleitstückpfanne (5) in horizontaler Richtung mitgenommenen steifen Abstreifring (11), dessen an der Wagenkastengleit platte (2) federnd anliegende obere Stirnfläche zusammen mit der Ringaußenfläche eine im Querschnitt spitzwinklige, scharfkantige Nase (12) bildet.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifring einen nach unten gerichteten Hals (10) aufweist, der in lotrechter Richtung verschiebbar und schmiermitteldicht auf dem Mantel des die Führung des Abstreifringes übernehmenden unteren Gleitstücks oder der zugehörigen Gleitstückpfanne geführt isst.
  3. 3: Abdichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere an der Unterseite des Abstreifringes tangential angeordnete, über den Ringumfang gleichmäßig verteilte Blattfedern (13), die sich auf dem unteren Gleitstück bzw. auf der zugehörigen Gleitstückpfanne abstützen (Aber. 1 bis 3).
  4. 4. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche des Halses des Abstreifringes an einem elastischen Dichtungsring (15) mit geschlossenem Hohlprofil mit Druck anliegt, der teilweise in einer Umfangsnut (16) des unteren Gleitstücks oder der zugehörigen Gleitstückpfanne liegt (Abb. 4 und 5).
  5. 5. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche des Abstreifringes mit Druck an dem geschlossenen Teileines elastischen Dichtungsavnges (17) mit nach unten offenem Hohlprofil anliegt, dessen Ränder (18 und 19) in einer et%rnseifg in. einemAbsatz des unteren Gleitstückes oder der zugehörigen Gleitstückpfanne vorgesehenen Nut (20) zusammengehaken werden (Abb. 6).
  6. 6. Abdichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (21) des Dichtungsringes (15 bzw. 17) mit Moosgummi gefüllt isst. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 850 622; französische Patentschriften Nr. 320 422, 1041789; britische Patentschrift Nr. 220 845; USA.-Patentschriften Nr.1761815, 1770 982.
DEV13484A 1957-12-04 1957-12-04 Abdichtung fuer die aus seitlichen Gleitstuecken bestehende Abstuetzung der Wagenkaesten von Schienenfahrzeugen auf Dreh- oder Schwenkgestellen Pending DE1144315B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0271690A1 (de) * 1986-12-16 1988-06-22 Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik Abstützung des Kastens eines Schienenfahrzeuges auf einem Drehgestell

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FR1041789A (fr) * 1950-06-22 1953-10-27 Bundesbahn Eisenbahn Zentralam Bogie pour véhicules ferroviaires rapides

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