DE1144224B - Verfahren zur Behandlung von Cordfaeden od. dgl. aus Polyamid, Polyaethylenterephthalat oder Polyacrylnitril - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Cordfaeden od. dgl. aus Polyamid, Polyaethylenterephthalat oder Polyacrylnitril

Info

Publication number
DE1144224B
DE1144224B DEF18728A DEF0018728A DE1144224B DE 1144224 B DE1144224 B DE 1144224B DE F18728 A DEF18728 A DE F18728A DE F0018728 A DEF0018728 A DE F0018728A DE 1144224 B DE1144224 B DE 1144224B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
temperature
polyamide
fabric
shrinkage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF18728A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridgestone Firestone Inc
Original Assignee
Firestone Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firestone Tire and Rubber Co filed Critical Firestone Tire and Rubber Co
Publication of DE1144224B publication Critical patent/DE1144224B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Cordfäden od. dgl. aus Polyamid, Polyäthylenterephthalat oder Polyacrylnitril In der Wärme schrumpfende Textilerzeugnisse wie insbesondere zur Verwendung in Luftreifen bestimmte Cordfäden bzw. daraus hergestellte fortlaufende Gewebestreifen aus Polyamid od. dgl. sind in hohem Maße hinsichtlich ihrer Abmessungen instabil, was in ihren Schrumpf- und Dehnungscharakteristiken zum Ausdruck kommt; diese werden offenbar, wenn solche Fäden oder Gewebe unter wechselnden Feuchtigkeits-, Wärme- oder Spannungsbedingungen einer Dauerbehandlung unterworfen und danach unter Anwendung von Wärme und Druck zu Fertigerzeugnissen, z. B. vulkanisierten Reifen, verarbeitet werden. Die Neuausrichtung der Gewebefäden durch Dehnung oder Schrumpfung in einem solchen Fertigerzeugnis während und nach der Wärmebehandlung führt zu Qualitätseinbußen und mangelhafter Beschaffenheit solcher Erzeugnisse. Alle bisherigen Versuche, diese unerwünschten Eigenschaften von Cordfäden oder Gewebestreifen aus Polyamid od. dgl. zu beseitigen, sind bisher ohne Erfolg geblieben.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, gleichzeitig die Schrumpf- und die Dehnungsfähigkeit solcher endloser Cordfäden bzw. Gewebestreifen zu verringern, indem sie in neuartiger Weise einer Spannung, einer kontrollierten Dehnung sowie kontrollierten Entspannung bei bestimmten Temperaturen in aufeinanderfolgenden Behandlungszonen unterworfen werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Fäden oder Streifen nach zweimaligem Recken bei niederer und erhöhter Temperatur bei einer Temperatur zwischen 66 und 82° C so weit freigegeben, daß eine Schrumpfung zwischen 2 bis 6 % der gereckten Länge eintritt. Zweckmäßig werden die Fäden oder Streifen bei dem ersten Reckvorgang bei einer Temperatur zwischen 16 und 38° C um 4 bis 8%, bei dem folgenden zweiten Reckvorgang bei einer Temperatur zwischen 177 und 232° C um 4 bis 8% der vorher erreichten Länge gereckt.
  • Bei der Herstellung bzw. beim Imprägnieren von Garnen ist es bekannt, diese zur Erhöhung ihrer Zugfestigkeit und zur Erleichterung des Eindringens der Imprägnierflüssigkeit einer Reckspannung in zwei aufeinanderfolgenden Stufen auszusetzen, und zwar bis nahe an die Zerreißgrenze des Materials. Dieses Verfahren betrifft jedoch nicht die Behandlung von Fäden oder Gewebestreifen aus Polyamid od. dgl. zum Zwecke der Herabsetzung ihrer Schrumpf- und Dehnungsfähigkeit und sieht auch nicht eine Behandlungsstufe vor, bei der die gereckten Fäden so weit freigegeben werden, daß eine beträchtliche Schrumpfung eintritt. Bei einem anderen bekannten Verfahren, das unter anderem zur Behandlung synthetischen Fasermaterials dient, ist gleichfalls ein Recken des Garns in aufeinanderfolgenden Stufen, jedoch kein Schrumpfungsvorgang vorgesehen. Auch ihm liegt nicht das Problem zugrunde, Fäden u. dgl. aus Polyamid oder dergleichen synthetischem Material durch unterschiedliche Behandlung in mehreren Stufen bei sehr verschiedenen Temperaturen so zu beeinflussen, daß ihre Schrumpf- und Dehnungsfähigkeit verringert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Verfahrens zur Behandlung eines Polyamidgewebes beschrieben, das bei einem Luftreifen zur Anwendung kommen soll.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch eine Einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens; Fig. 2 zeigt in einem Diagramm die Schrumpfungs-und Dehnungseigenschaften eines nach dem neuen Verfahren behandelten Polyamiderzeugnisses.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird durch die Behandlungseinrichtungen 1, 1I und 111 ein von einer Vorratsrolle @4 abgewickelter Polyamidgewebestreifen 5 hindurchgeführt; in diesen Einrichtungen wird der Streifen in bestimmter Weise einer Spannung unterworfen, wieder freigegeben und bestimmten Temperaturen ausgesetzt, bis er von der Aufwickelwalze 8 wieder aufgenommen wird. In der ersten Behandlungseinrichtung ist ein tankartiger Behälter 6 vorgesehen, der ein die Kautschuk-Polyamid-Bindung bewirkendes Bad enthält, in das das Gewebe 5 eingetaucht wird. Die Temperatur in der ersten Behandlungseinrichtungkann so eingestellt werden, daß das aus dem Bad auftauchende Gewebe wieder getrocknet wird; dieser Trocknungsvorgang kann aber auch erst in der zweiten Behandlungseinrichtung durchgeführt werden.
  • Alle drei Behandlungseinrichtungen sind mit üblichen Förderrollen, -walzen 7 od. dgl. vorgesehen, die mit bestimmten Geschwindigkeiten angetrieben werden. Auf das durchlaufende Gewebe 5 kann so eine im voraus festgelegte Spannung ausgeübt werden, so daß das Gewebe entweder gereckt oder freigegeben wird und sich entspannen kann. Jede Behandlungseinrichtung ist mit einer Wärmequelle versehen, die dazu dient, das Gewebe auf einer vorher bestimmten Temperatur zu halten.. Die einzelnen Behandlungseinrichtungen sind gegeneinander isoliert angeordnet, so daß eine genaue Temperaturkontrolle möglich ist.
  • Ganz allgemein besteht also das Verfahren nach der Erfindung in der Wärmebehandlung der Polyamiderzeugnisse mit kontrollierter Freigabe, nachdem die Erzeugnisse mit hoher Spannung heißgereckt worden sind, zu dem Zweck, ihre Schrumpffähigkeit herabzusetzen, ohne daß die Drehung hierbei zunimmt. Es ist festgestellt worden, daß eine Behandlung bei Temperaturen über 232° C, und zwar länger als 20 Sekunden hindurch in irgendeiner der Behandlungseinrichtungen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Festigkeit des behandelten Cordfadens bzw. -gewebes führt. Die Temperatur in der zweiten Behandlungseinrichtung' kann zwischen 177 und 221° C liegen, beträgt aber zweckmäßig etwa 204° C. Die Temperatur in der dritten Behandlungseinrichtung liegt tiefer als in der zweiten Behandlungseinrichtung, und zwar zwischen 66 und 82° C, wobei eine Temperatur von etwa 76° C zu bevorzugen ist.
  • Bei einer Abänderungsform der Erfindung wird das Corderzeugnis in der ersten Behandlungseinrichtung dem Tauchvorgang unterworfen, worauf anschließend eine teilweise Trocknung erfolgt; dies zur Vorbereitung des Heißreckens und der Freigabe des Corderzeugnisses in den Behandlungseinrichtungen 1I und III. In der Behandlungseinrichtung I wird eine Temperatur zwischen 16 und 38° C, und zwar zweckmäßig eine Temperatur von etwa 27° C aufrechterhalten. Das Hindurchwandern des Fadens bzw. der Gewebebahn durch die Behandlungseinrichtung 1 dauert etwa 30 Sekunden. Eine 6o/oige Reckung in der ersten Behandlungseinrichtung läßt zufriedenstellende Ergebnisse erzielen; aber es kann auch mit gutem Erfolg eine Reckung von 4 bis 8 % erfolgen. Da der Faden bzw, das Gewebe in der ersten Behandlungseinrichtung nicht vollständig getrocknet wird, sondern in die zweite Behandlungszone in einem halbfeuchten Zustand gelangt, findet in dem ersten Teil der zweiten Behandlungseinrichtung ein Recken in feuchtem Zustand bei Temperaturen von 177 bis 221° C statt. Dieser Behandlung folgt dann in der dritten Einrichtung eine kontrollierte Freigabe aus dem gereckten Zustand, und zwar bei einer Temperatur, die etwa zwischen 66 und 82° C liegt; auf diese Weise wird ein Textilerzeugnis mit besonders guten .Eigenschaften gewonnen.
  • Die Dehnung oder Streckung des Cordgewebes in einer Behandlungseinrichtung kann als die Längenzunahme in Prozent während des Durchganges des Corderzeugnisses durch die betreffende Einrichtung definiert werden. Die Freigabe bzw. Entspannung des Cordgewebes in einer Behandlungseinrichtung ist die Verringerung seiner Länge in Prozent während des Durchganges durch die betreffende Behandlungseinrichtung. Das Corderzeugnis gelangt in eine Behandlungseinrichtung jeweils mit der Länge, die es in der vorhergehenden Behandlungszone erlangt hat. Versuche Bei der Prüfung des gemäß der Erfindung behandelten Polyamidfadens bzw. -gewebes wurden zwei Werte ermittelt: die »Gesamtdehnung in Prozent« und die »Schrumpfung in Prozent«.
  • Die »Gesamtdehnung in Prozent« wurde folgendermaßen ermittelt: Zunächst wurde eine bestimmte Faden- bzw. Gewebelänge in senkrechter Richtung in einem kalten Ofen an beiden Enden eingespannt. Der Ofen wurde dann in 30 Minuten auf 140° C aufgeheizt; anschließend wurde an das untere Ende des Fadens bzw. Gewebes ein Gewicht von 1,5 kg angehängt. Nach 12 Sekunden wurde die Länge des Fadens bzw. des Gewebes gemessen und die Längendehnung in Prozent der ursprünglichen Länge ausgerechnet. Nach 1300 Minuten wurde die Länge erneut gemessen und die Längendehnung wiederum in Prozent der ursprünglichen Länge ermittelt. Die Summe der beiden Werte in Prozent wurde als »Gesamtdehnung in Prozent« eingesetzt.
  • Zur Ermittlung der »Schrumpfung in Prozent« wurde ein spannungsloser Polyamidfaden bestimmter Länge 30 Minuten lang in einen Ofen gelegt, der eine Temperatur von 160° C hatte; anschließend wurde die Länge des Fadens gemessen und die Längenabnahme in Prozent ermittelt; sie ergab dann die »Schrumpfung in Prozent«.
  • Beispiel 1 Ein Streifen Polyamidgewebe aus 840/2-Cord mit 35 Cordfäden je Zoll wurde durch die drei Behandlungseinrichtungen hindurchgeführt, und zwar unter folgenden Bedingungen:
    Einrichtung
    I ' Ir 1 TII
    Temperatur, ° C . . . . . . . . . . 27 204 74
    Reckung während des Durch-
    , gangs durch die Einrich-
    tungen, 1/o ..... .. .. .. .. . 6 6 j -4
    Behandlungszeit je Einrich-
    tung, Sekunden ......... 30 20 20
    Die Eigenschaften des so behandelten Cordgewebes waren besser als diejenigen des unbehandelten Gewebes, wie aus nachstehender Zusammenstellung hervorgeht:
    Gewebe nach Unbehandeltes
    Beispiel r Gewebe
    Gesamtdehnung
    in Prozent ......... 4,49 9,55
    Schrumpfung in Prozent 7,3 8,70
    Beispiel 1I Ein Polyamidgewebestreifen aus 840/2-Cord mit 25 Cordfäden je Zoll wurde unter gleichen Bedingungen wie beim Beispiel I behandelt. Es wurden wiederum die Dehnungs- und Schrumpfungseigenschaften des behandelten Cordgewebes ermittelt; sie übertrafen die Eigenschaften des unbehandelten Kontrollgewebes, wie aus folgender übersicht zu erkennen ist:
    Cordgewebe Unbehandeltes
    nach Cordgewebe
    Beispiel 1I
    Gesamtdehnung
    in Prozent ......... 4,49 9,55
    Schrumpfung in Prozent 6,40 8,70
    In der nachstehenden Zusammenstellung sind die Ergebnisse der Behandlung anderer Gewebebahnen mit verschiedener Anzahl Cordfäden aufgezeichnet, wobei die Gewebebahnen unter den gleichen Bedingungen wie beim Beispiel I behandelt wurden.
    Zahl der Gesamt- Schrump-
    Cord- dehnung fung
    Fäden in in
    je Zoll Prozent Prozent
    Beispiel III .......... 35 4,96 7,5
    Beispiel IV .......... 35 4,94 6,9
    Beispiel V . . . . . . . . . . . 25 5,80 7,1
    Beispiel VI . . . . . . . . . . 18 4,94 6,9
    Beispiel VII . . . . . . . . . 18 4,87 6,0
    Unbehandelte Gewebe-
    bahn ............. 9,55 8,7
    Bei allen Beispielen führte die neuartige Behandlungsweise zu Geweben mit besseren Dehnungs- und Schrumpfungseigenschaften.
  • In dem Diagramm nach Fig. 2 ist die »Gesamtdehnung in Prozent« als Ordinate und die »Schrumpfung in Prozent« als Abszisse aufgetragen. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß das unbehandelte Gewebe, dessen Werte in Fig. 2 bei A eingetragen sind, eine sehr hohe Schrumpfung und sehr starke Dehnung aufweist. Wird ein Gewebe gemäß dem Verfahren nach der Erfindung behandelt, dergestalt, daß nach Ausübung einer hohen Spannung bei hoher Temperatur das Gewebe in der dritten Behandlungseinrichtung von dieser Spannung wieder entlastet wird, so hat es eine erheblich geringere Schrumpffähigkeit und eine geringere Dehnung; dies zeigen die in Fig.2 bei B hierfür eingetragenen Dehnungs- und Schrumpfwerte.
  • In den vorstehend erörterten Beispielen ist die Behandlung eines Polyamidgewebes beschrieben worden; das Verfahren nach der Erfindung ist aber nicht nur für die Behandlung von Polyamidfäden und -streifen, sondern auch von Streifen und Fäden aus Polyäthylenterephthalat und Polyacrylnitril geeignet.
  • Bei Verarbeitung von Polyäthylenterephthalat-Textilien ist es notwendig, in der zweiten Behandlungseinrichtung mit etwas höheren Temperaturen zu arbeiten, nämlich zwischen 177 und 232° C.
  • Um Gewebebahnen von 155 cm Breite und mehr sowie mit bis zu 1926 Cordfäden je Streifen, wie sie allgemein bei der Herstellung von Luftreifen verarbeitet werden, zu behandeln, d. h., um diese Gewebestreifen unter Spannung zu setzen, können handelsübliche Einrichtungen zur Anwendung gebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Behandlung von insbesondere zur Verwendung in Luftreifen bestimmten Cordfäden bzw. daraus hergestellten fortlaufenden Gewebestreifen 11d. dgl. aus Polyamid, Polyäthylenterephthalat oder Polyacrylnitril zur Verringerung der Schrumpf- und Dehnungsfähigkeit durch zweimaliges Recken bei niederer und erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Streifen nach dem zweimaligen Recken bei einer Temperatur zwischen 66 und 82° C so weit freigegeben werden, daß eine Schrumpfung zwischen 2 bis 611/c der gereckten Länge eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Streifen bei dem ersten Reckvorgang bei einer Temperatur zwischen 16 und 38° C um 4 bis 811/c, bei dem folgenden zweiten Reckvorgang bei einer Temperatur zwischen 177 und 232° C um 4 bis 8% der vorher erreichten Länge gereckt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 684, 943 191; USA.-Patentschriften Nr. 2 628 405, 2 627 480; Patentschriften Nr. 244, 361 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; Melliand Textilberichte, 1950, S. 255 bis 260; 1952, S. 753 bis 757.
DEF18728A 1955-08-15 1955-10-25 Verfahren zur Behandlung von Cordfaeden od. dgl. aus Polyamid, Polyaethylenterephthalat oder Polyacrylnitril Pending DE1144224B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1144224XA 1955-08-15 1955-08-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1144224B true DE1144224B (de) 1963-02-28

Family

ID=22355085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF18728A Pending DE1144224B (de) 1955-08-15 1955-10-25 Verfahren zur Behandlung von Cordfaeden od. dgl. aus Polyamid, Polyaethylenterephthalat oder Polyacrylnitril

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1144224B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE361C (de) * 1877-09-03 H. HERING in Berlin Flaschenverschluss, hergestellt durch Kombination eines Porzellanpfropfens mit Gummiring und drehbarer Metallhülse
DE244C (de) * 1877-07-16 C. HEYL, Lederfabrikant, in Worms a. Rh Lederpolirmaschine
US2627480A (en) * 1948-09-11 1953-02-03 Specialties Dev Corp Yarn treating method
US2628405A (en) * 1948-08-27 1953-02-17 Specialties Dev Corp Apparatus for treating yarn
DE894684C (de) * 1944-12-23 1953-10-26 Dunlop Rubber Co Verfahren zum Verbessern der Dehnbarkeit von Zellulosegarn oder -kordfaeden
DE943191C (de) * 1950-02-08 1956-05-17 Phrix Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, stufenweisen Verstrecken endloser Faeden aus organischen Hochpolymeren

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE244C (de) * 1877-07-16 C. HEYL, Lederfabrikant, in Worms a. Rh Lederpolirmaschine
DE361C (de) * 1877-09-03 H. HERING in Berlin Flaschenverschluss, hergestellt durch Kombination eines Porzellanpfropfens mit Gummiring und drehbarer Metallhülse
DE894684C (de) * 1944-12-23 1953-10-26 Dunlop Rubber Co Verfahren zum Verbessern der Dehnbarkeit von Zellulosegarn oder -kordfaeden
US2628405A (en) * 1948-08-27 1953-02-17 Specialties Dev Corp Apparatus for treating yarn
US2627480A (en) * 1948-09-11 1953-02-03 Specialties Dev Corp Yarn treating method
DE943191C (de) * 1950-02-08 1956-05-17 Phrix Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, stufenweisen Verstrecken endloser Faeden aus organischen Hochpolymeren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1903134B1 (de) Elastischer Vliesstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1435463A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines elastischen Polypropylengarnes
DE661538C (de) Verfahren zum Herstellen von Kunstseidekreppgewebe
DE1435640B2 (de) Verfahren zur herstellung von voluminoesem teppichgarn mit geringer dehnbarkeit
DE1535468B1 (de) In einer Richtung elastisch dehnbares Gewebe
DE69017510T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nylonstapelfasern.
DE2523433C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von ganz oder teilweise aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehenden Fasermaterialien durch Behandlung mit flüssigem Ammoniak
DE2318887C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden durch Schrumpfbehandlung heißverstreckter Fäden in zwei Stufen
DE2149793A1 (de) Verfahren zur verstreckung eines kabels aus polyesterfaeden
DE1435467A1 (de) Verfahren zum Verstrecken von Faeden aus synthetischen,linearen Polyestern
DE1144224B (de) Verfahren zur Behandlung von Cordfaeden od. dgl. aus Polyamid, Polyaethylenterephthalat oder Polyacrylnitril
DE582721C (de) Verfahren zur Trocknung von Baendern
DE1535468C (de) In einer Richtung elastisch dehn bares Gewebe
DE651693C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfeinern von Kautschukfaeden
AT149865B (de) Verfahren und Maschine zum Schrumpfen von Geweben.
DE949078C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften wollartig gekraeuselter, vollsynthetischer organischer Faeden bzw. Fadenbuendel, insbesondere Polyamidfaeden
DE654488C (de) Verfahren zur Herstellung von endlosen Transmissionsriemen
AT227368B (de) Vorrichtung zur Herstellung von aus vollsynthetischem Material bestehenden, gekräuselten Garnen mit verminderter Dehnbarkeit
AT217149B (de) Verfahren zur Herstellung eines dehnbaren Gewirks z. B. eines Damenstrumpfes
DE980049C (de) Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften orientierter Faeden aus Polyacrylsaeurenitril
DE1460722C (de) Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird
EP0150012A2 (de) Verfarhren und Vorrichtung zum Herstellen von Flockgarn
DE1958368A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von Wirk- bzw. Webwaren in zwei Richtungen
DE1804852A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Praeparation von Polyestergarnen
DE1103877B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kordgewebes aus Polyamidfasergarn