DE1103877B - Verfahren zur Herstellung eines Kordgewebes aus Polyamidfasergarn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kordgewebes aus Polyamidfasergarn

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DE1103877B
DE1103877B DEG17941A DEG0017941A DE1103877B DE 1103877 B DE1103877 B DE 1103877B DE G17941 A DEG17941 A DE G17941A DE G0017941 A DEG0017941 A DE G0017941A DE 1103877 B DE1103877 B DE 1103877B
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Kordgewebes aus Polyamidfasergarn Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kordgewebes aus PGlyamidfasergarn mit verminderter Dehnbarkeit und erhöhter Raumbeständigkeit durch zweimaliges Strecken des Kordgewebes unter erhöhter Temperatur, das darin besteht, daß die eine Streckbehandlung (Trockenstreckung) nach dem an sich bekannten Imprägnieren des Kordgewebes unter einer Zugspannung von 0',6 bis 0,8 g/den bei einer zwischen 93 und 188° C liegenden Temperatur erfolgt, wobei der Kord getrocknet wird, wohingegen die andere Streckbehandlung (Heißstreckung) bei einer etwa dem Schmelzpunkt der Polyamidfasern entsprechenden Temperatur während einer zum Schmelzen des Kords nicht ausreichenden Zeit mit einer zur Streckung des Kords um 5 bis 12°/o ausreichenden Spannung durchgeführt wird und der Kord nach jeder Streckbehandlung gekühlt wird.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Trockenstreckung vor der Heißstreckung durchgeführt wird',.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin;, d'aß die Heißstreckung vor der Trockenstreckung durchgeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beträgt die Temperatur während der Heißstreckung ungefähr 318° C.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Kordgewehre werden vor allem bei der Herstellung von Kautschukreifen und anderen Kautschukerzeugnissen. verwendet. Zur Herstellung von Luftreifen und mechanisch beanspruchten Kautschukerzeugnissen ist ein starkes, dauerhaftes Gewebe erforderlich. Ein solches Gewebe muß aus Textilfäden oder -garnen bestehen, die eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Wärme und andere schädigende Einflüsse besitzen, die beim normalen Ge: brauch dieser Erzeugnisse gewöhnlich auftreten. Gewisse thermoplastische Werkstoffe, wie z. B. Polyamid-Textilfäden oder -ga.rne, besitzen diese vorteilhafte Beschaffenheit.
  • Indessen weist die Polvamidfaser bekanntlich nachteilige Eigenschaften auf, die sich sehr schwer unter Kontrolle halten lassen. Wenn man diesem Werkstoff Reifen, Treibriemen u. dgl. einverleibt, so zeigt er deutlich die Neigung, sich beim Gebrauch unter wechselnden Bedingungen bezüglich der Belastung und anderer damit verbundener Faktoren zu dehnen. Es ist bekannt, daß die Dehnbarkeit der Polyamidfaser erheblich herabgesetzt werden kann; jedoch führen die bekannten Verfahren trotz einer Herabsetzung der Dehnung innerhalb bestimmter Grenzern zu einem Kord oder Gewebe von verhältnismäßig geringer Raumbeständigkeit. Unter »geringer Raumbeständigkeit« wird die Neigung des Gewebes verstanden, nach seiner Einverleibung in Reifen oder andere Kautschukerzeugnisse, die während der Benutzung verschiedenen Belastungen und Temperaturen ausgesetzt werden, eine konstante Dehnung anzunehmen und beizubehalten.
  • Allerdings. müssen Gewebe für Luftreifen einen gewissen Grad von Dehnbarkeit innerhalb genau definierter Grenzen besitzen, damit der Reifen die> erforderliche Pufferwirkung ausüben kann. Deshalb ist es keineswegs beabsichtigt, den Textilgarnen oder dem aus ihnen bestehenden Gewebe jegliche Fähigkeit, sich unter Belastung zu dehnen, zu nehmen; es ist jedoch beabsichtigt, die Raumbeständigkeit des Kords zu verbessern.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Dehnungseigenschaften von Kord aus Polyamidfäden oder -fasern zu verbessern. Bei den meisten dieser Verfahren wurde eine einmalige Verstreckung entweder in kaltem oder in heißem Zustand vorgeschlagen. Auch wurden bereits Stufenverfahren zum Verstrecken von Perlonfäden vorgeschlagen, bei denen die, Fäden. in einem Bad getränkt und gleichzeitig oder unmittelbar danach vorverstreckt und dann während eines Trockenvorganges nachverstreckt werden. Die nach diesen Verfahren erzielte Raum- und Dehnungsbeständigkeit reicht jedoch nicht an diejenige heran, die durch das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren, erreicht wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren., wonach Gewebe aus Garnen von Polyamidfasern oder ähnlichen Werkstoffen so behandelt werden, daß sie gegen eine übermäßige Belastung widerstandsfähig und so raumbeständig werden, daß sie ihren Widerstand gegen die Dehnung beibehalten und in verschiedene Kautschukerzeugnisse, wie Reifen u. dgl., einverleibt werden können, so daß diese Erzeugnisse bestimmte, geregelte Dehnungseigenschaften und eine gute Raumbeständigkeit besitzen und bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung keine Vergrößerung ihrer Abmessungen erleiden.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Schaubild, das die Stufen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt; Fig. 2 ist ein Schaubild, das die Stufen einer ab -geänderten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht.
  • .Nach Fig. 1 läuft ein in üblicher Weise hergestelltes Kordgewebe durch eine Imprägniervorrichtung üb- licher Ausführungsform, in der das Gewebe in bekannter Weise mit Binde- oder Klebmitteln behandelt wird, um die Haftfestigkeit der Garne am Kautschuk zu erhöhen bzw. eine Bindung von Kord an Kautschul,# zu bewirken. Zu diesem Zweck wird das Gewebe In das Imprägnierbad unter niedriger Spannung eingeführt, um ein tiefes Eindringen zu gewährleisten., und zwar entweder durch einen Tauchvorgang oder mit Hilfe von Imprägnier-,valzen. Die auf den Kord während der Aufbringung der Bindemittel ausgeübte Spannung ist niedrig, und zwar vorzugsweise so niedrig, daß der Kord schrumpfen kann, wodurch die Dehnungsfähigkeit erheblich vergrößert wird. Die Bindemittel werden auf das Gewebe gewöhnlich in wäßriger Lösung aufgebracht und erhärten normalerweise unter der Einwirkung von Wärme.
  • `ach der Imprägnierung läuft das Gewebe durch einen Trockenofen bei Temperaturen oberhalb 93° C, die jedoch nicht so hoch sein dürfen, daß der Kord Schaden leidet, vorzugsweise bei 115 bis 188° C, um den Kord zu trocknen und das Bindemittel zu härten. Während des Trockenvorganges wird das Gewebe erfindungsgemäß verstreckt, um die Dehnungsfähigkeit des Kords unter den Wert herabzusetzen, den diese Größe vor oder unmittelbar nach dem Imprägnieren mit den Bindemitteln besitzt. Die während des Trocknens auf den Kord ausgeiihte Streckspannung beträgt 0,6 bis 0,8 g/den und genügt, um eine deutliche Verlängerung von etwa 611/o herbeizuführen. Nach dem Trocknen unter dieser Streckspannung läßt man den Kord auf Raumtemperatur erkalten und unterwirft ihn anschließend einer Heißstreckung in einer bekannten. Streckvorrichtung. Dies geschieht bei einer dem Schmelzpunkt entsprechenden Temperatur der Polyamidfaser für eine Zeitdauer, die zur Plastifizierung des Kords ausreicht. Eine Temperatur von etwa 218' C und eine Behandlungsdauer von 36 bis 24 Sekunden hat sich hierfür als vorteilhaft erwiesen. wab-ei die Zeitdauer im umgekehrten Verhältnis zu der angewandten Temperatur steht. Die Streckspannung ist so hoch, daß das imprägnierte und getrocknete Kordgewebe noch um weitere 5 bis 12% verlängert wird, so daß die gesamte Verlängerung während des ganzen Verfahrens ungefähr 11 bis 18% beträgt und, die Dehnung mindestens unter 10% herabgesetzt wird.
  • Nach der in Fig. 2 dargestellten abgeänderten Ausführungsfo,nn der Erfindung wird das Kordgewebe zuerst vor der Imprägnierung in einer bekannten Verrichtung heißverstreckt, und zwar um 10 bis 16% bei einer Temperatur in der Nähe des Schmelzpunktes der Polyamidfaser, d. h. ungefähr bei 218° C, für eine Zeit von 36 bis 24 Sekunden, wobei wiederum die Zeitdauer im umgekehrten Verhältnis zur angewandten Temperatur gewählt wird. Nach dem Heißstrecken läßt man den Kord auf Raumtemperatur erkalten und imprägniert ihn dann unter niedriger Spannung mit der wäßrigen Lösung eines Bindemittels. Nach der Imprägnierung führt man den Kord durch eine Trockenkammer bei 115 bis 188° C. um ihn zu trocknen und das Bindemittel zu härten. Während des Durchganges durch dieTrockenkammer wird der Kord verstreckt, um die Schrumpfung, die er während der Imprägnierung erlitten hat, wieder auszugleichen und seine Dehnungsfähigkeit herabzusetzen. Die auf den Kord hierbei ausgeübte Streckspannung beträgt ebenfalls wieder 0,6 bis 0,8 -/den. Dadurch wird die schließliche Dehnung auf etwa 7% herabgesetzt. An den Trockenvorgang schließt sich eine Abkühlung 11.n, um den Kord auf etwa Raumtemperatur zu bringen, worauf er nach dem üblichen Kalandrieren in Kautschuk eingebettet und in Luftreifen oder ähnliche Erzeugnisse eingebaut werden kann.
  • Um die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens dem bekannten Stand der Technik gegenüber zu zeigen, wurden, drei Versuche mit 0,51 mm starken, dublierten, aus Polyamidfasern bestehenden Garnen von 1850 den folgendermaßen durchgeführt: Der Rohkord hatte eine Bruchfestigkeit von 12,3 kg, eine Dehnung von 13% bei Belastung mit 4,5-1 kg und eine Bruchdehnung von 260/0. Versuch 11r. 1 wurde nach dem in Fig. 1, Versuch Nr. 2 nach dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren und Versuch Nr.3 nach einem bekannten Verfahren, wonach die gesamte Verstreckung des Kords nach dem Imprägnieren mit dem Bindemittel und dem Trocknen bewirkt wird, ausgeführt. Nach der Verarbeitung wurden die erhaltenen Gewebe auf ihre Dehnung und Raumbeständigkeit geprüft. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt
    Versuch Nr. 1 Versuch Nr. 2 Versuch Nr. 3
    Heißstreckung Heißstreckung Streckung nach
    vor Imprägnierung nach Imprägnierung dem Imprägnieren
    und Trocknen
    Spannung während des Trocknens, g/den . . . . . . . . . . . . . . . 0,6 0,6 0,03
    Verlängerung während des Trocknens, 11/o ......... .. ... 5,7 - -7,4
    Verlängerung während des Heißstreckens, 0/0 . . . . . . . . . . . 6,8 12,4 16,8
    Gesamtverlängerung, 11/o . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12,6 11,3 8,3
    Bruchfestigkeit, kg .................................. 12,80 12,93 12,75
    Dehnung bei Belastung mit 4,54 kg, 0/0 . . . . . . . . . . . . . . . .. 7,0 7,3 8,1
    Dehnung bei Belastung mit 9,07 kg, 11/o . . . . . . . . . . . . . . . . . 10,8 11,1 12,0
    Bruchdehnung, 11/o . ...... .. . . . . . . . . . .. .. ...... .. . .. 18,6 20,8 19,2
    Schrumpfung nach 1 Stunde bei 135°C,11/o . . . . . . . . . . . . . 6,5 6,0 7,2
    Schrumpfung nach dem Erkalten auf Raumtemperatur, 0/11 4,9 -1,5 6,0
    Aus diesen Ergebnissen. geht hervor, daß der erfindungsgemäß behandelte Kord bei Belastung mit 4,54 kg eine erheblich geringere Dehnung aufweist als die Vergleichsprobe. Weiterhin zeigen die Schrumpfungswerte, daß die Raumbeständigkeit des erfindungsgemäß behandelten Kords beträchtlich erhöht ist. Die Schrumpfungswerte sind die Ergebnisse von Prüfungen, die im Laboratorium ausgeführt werden können, und geben ein Maß für die Raumbeständigkeit des Kords, d. h. für seine Fähigkeit, bei der Benutzung nur eine geringe Dehnung zu erleiden.. Der so behandelte Kord behält nach seiner Einarbeitung in Reifen seine Eigenschaften im wesentlichen bei, so daß die Reifen ihrerseits keine Vergrößerung erleiden.
  • Um die verbesserte Raumbeständigkeit des erfindungsgemäß behandelten Kordgewebes weiter zu veranschaulichen, wurden unter Verwendung der drei oben beschriebenen Proben Reifen hergestellt. Die Reifen wurden dann unter gleichen Bedingungen über gleiche Strecken gefahren, worauf Messungen gewisser Größenmaße vorgenommen wurden. Zu Vergleichszwecken wurden die Größenmaße des nach dem Versuch 3 hergestellten Reifens mit 100 bezeichnet, und die Größenmaße der aus dem erfindungsgemäß behandelten Kord hergestellten Reifen wurden als Prozentwerte, bezogen auf den Vergleichsreifen, ausgedrückt. Die Ergebnisse waren die folgenden:
    Reifen
    Querschnitts-I Gesamt- Laufflädien-
    durdimesser durdimesser breite
    Kontrollreifen
    aus Versuch
    Nr.3 ......... 100 100 100
    Reifen aus
    Ansatz Nr. 1 . . 88 78 75
    Ansatz Nr. 2 . . 94 76 94
    Diese Ergebnisse zeigen,, d''aß die Raumbeständigkeit des erfindungsgemäß behandelten Kords gegenüber derjenigen des nach dem Stande der Technik behandelten Kords beträchtlich erhöht ist und infolgedessen die Vergrößerung, welche die Reifen während des Betriebes erleiden, bei den mit dem erfindungsgemäß behandelten Kord hergestellten Reifen bis zu 25% herabgesetzt wird.
  • Die Erfindung, die vorstehend für Polyamid-Kordgewebe beschrieben wurde, ist auch auf andere thermoplastische Werkstoffe, wie Polyäthylenterephthalatfasern, anwendbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Kordgewebes aus Polyamidfasergarn mit verminderter Dehnbarkeit und erhöhter Raumbeständigkeit durch zweimaliges Strecken des Kordgewebes unter erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Streckbehandlung (Trockenstreckung) nach dem an sich bekannten Imprägnieren des Kordgewebes unter einer Zugspannung von 0,6 bis 0,8 g/den bei einer zwischen 93 und 188° C liegenden Temperatur erfolgt, wobei der Kord getrocknet wird, wohingegen die andere Streckbehandlung (Heißstreckung) bei einer etwa dem Schmelzpunkt der Polyamidfasern entsprechenden Temperatur während einer zum Schmelzen des Kords nicht ausreichenden Zeit mit einer zur Streckung des Kords um 5 bis 120/0 ausreichenden Spannung durchgeführt wird und der Kord nach jeder Streckbehandlung gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenstreckung vor der Heißstreckung durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißstreckung vor der Trockenstreckung durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur während der Heißstreckung ungefähr 218° C beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung P 4484 VII /29a (bekanntgemacht am 9.10.1952) ; französische Patentschriften Nr. 918 951, 918 711; USA.-Patentschriften Nr. 2 628 405, 2 444 064; Melliand-Textilberichte, 1952, S. 755.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320162A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Olbo Textilwerke Gmbh, 5650 Solingen Cordgewebe fuer luftreifen
DE3346337A1 (de) * 1983-12-19 1985-06-27 Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka Impraegnierschnur zum verstaerken von reifen und verfahren zur herstellung derselben

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FR918951A (fr) * 1941-10-13 1947-02-24 Du Pont Procédé de fabrication de filaments, pellicules, et autres objets à base de polyamides
US2444064A (en) * 1944-05-05 1948-06-29 Nasa Method of treating tire cord
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