DE1669542C - Verfahren zum Verbessern der Weichheit, Elastizität und Griffigkeit von Acrylfasern - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Weichheit, Elastizität und Griffigkeit von Acrylfasern

Info

Publication number
DE1669542C
DE1669542C DE1669542C DE 1669542 C DE1669542 C DE 1669542C DE 1669542 C DE1669542 C DE 1669542C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
fiber
alkyl
percent
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kozo Saji Yasuo Yamamoto Ichiro Ikegami Shigeru Shizuoka Yamada (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teijin Ltd
Original Assignee
Toho Beslon Co Ltd
Publication date

Links

Description

ersponnenen und gewässerten Fasern ausgeführt, welche noch nicht warm verstreckt wurden und deren Gefüge praktisch noch ungeordnet ist, wobei die Menge des durch die Fasern absorbierten Schmälzmittels auf wenigstens 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockenfaser, gebracht wird. Hierbei wird das Schmälzen gewöhnlich in der Weise durchgeführt, daß die Fasern in innige Berührung mit einer wäßrigen Emulsion gebracht werden, wobei die Faser eine beträchtliche Menge des Schmälzmittels absorbieren kann, was in einer so kurzen Zeit, wie unter einer Minute, erfolgen kann, da das Fasergefüge noch nicht geordnet ist.
Das absorbierte Schmälzmittel kann auf diese Weise in das ungeordnete Fasergefüge eindringen und bildet
Die Menge des zu absorbierenden Schmälzmittels kann unschwe/ dadurch gesteuert werden, daß die Konzentration, d. h. der Gehalt des Sthmälzmittels, in der wäßrigen Emulsion entsprechend eingestellt und die Emulsionstemperatur sowie die Berührungszeit der Faser mit der Emulsion geregelt wird, wenn auch die Affinität oder Absorptionsneigung des Schmälzmittels in bezug auf die Acrylfasern oft von dessen chemischen Zusammensetzung oder dem Molekulargewicht abhängt.
Die Erfindung beruht auf der unerwarteten Erkenntnis, daß eine derartige besondere Schmälzbehandlung die nachfolgende Warmverstr"ckung und die Warmentspannung erleichtert i<nd daß aus derartigen Acrylfasern gewirkte und gewebte Waren einen ausgezeichneten »Griff« besitzen, im Vergleich zu Wollwaren sehr elastisch sind und ihren guten Sitz sowie ihre gute Paßform lange Zeit hindurch behalten.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geschmälzte Acrylfaser, welche eine beträchtliche Menge des Schmälzmittels absorbiert hat, IaCt sich mit Leichtigkeit bei einer niedrigeren Temperatur und in stärkerem Maße warm verstrecken als eine Acrylfaser ohne eine derartige Schrnälzbehandlung, selbst wenn die Faser praktisch trocken ist und alsdann in trockener Luft warm verstreckt wird. Die Wirkung des absorbierten Schmälzmittels zeigt sich insbesondere beim Entspannen der warm verstreckten Faser in erhitzter Luft oder unter Dampf bei atmosphärischem Druck, da hier mit zunehmendem Anteil des Schmälzmittels in der Faser die maximale Schrumpfung bei der Entspannung bei einer gegebenen Temperatur und innerhalb einer gegebenen Zeitspanne wesentlich ansteigt bzw. die Entspannung für eine gegebene Schrumpfung bei einer niedrigeren Temperatur oder innerhalb einer kürzeren Zeit durchgeführt werden kann.
Zahlreiche Beispiele, welche diese Wirkungen zeigen, sind in den Tabellen 2 und 3 niedergelegt.
Überraschenderweise konnte auch festgestellt werden, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ersponnenen und anschließend nachbehandelten Fasern einen fülligeren Griff besaßen als die, welche nach bis-S her bekannten Verfahren hergestellt wurden, und daß Wirk- und Webwaren aus derartigen Acrylfasern im Vergleich zu Wollwaren einen ausgezeichneten »Griff« und hohe Elastizität besaßen und daß selbst nach vielfachem Waschen und Trocknen der Originalzustand
»o der Fasern und Web- oder Wirk waren gegenüber der artigen Waren aus Acrylfasern bekannter Art kaum gelitten hatte. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der größte Teil des in das feuchte, gallertartige Fasergefüge eingedrungenen Schmälzmittels beim
tS Trocknen dieser Faser in heißer Luft oder beim Warm- v»rctn»rken hei T,emDeraturen über etwa 80DC so
fixiert, daß es selbst mit warmen AiKouoi-Dcimu-Mischungen nicht entfernt werden kann. Dieses fixiert" Schmälzrnittel wird nachstehend als »Innenöl«
ao bezeichnet. Es darf angenommen werden, daß die vorgenannten Wirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens direkt oder indirekt vom Vorhandensein dieses »Innenöles« abhängen. Das bei dem bisher üblichen Schmälzen der warm verstrecktea und erforderlichen-
a5 Falls auch warm entspannten Fasern von diesen aufgenommene Schmälzmittel bleibt dagegen zum größten Teil an der Faseroberfläche hängen und kann daher mit Leichtigkeit mit einer warmen Alkohol-Benzin-Mischung abgewaschen werden.
Die nachstehende Tabelle 1 zeigt einige typische Resultat; des »Innenöles« und des »Oberflächenöles« bei Acrylfasern, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. nach bisher üblichen Verfahren hergestellt wurden, wobei im letzteren Fall der Anteil des »Innenöles« als Unterschied zwischen der »Gesamtölmenge« und der Menge de^ >. Oberflächenöles« angenommen wurde. Die Menge des »Gesamtöles wurde durch Messung des tatsächlichen Verbrauches an Schmälzmittel pro Gewichtseinheit der Faser unter Berücksichtigung des Mater>lverlustes beim Versuch gemessen, und die Menge des »Oberflächenöles« wurde durch Extrahierung mit einer heißen Alkohol-Benzin-Mischung im Verhältnis 1: 2 ermittelt.
Wie nachstehende Tabelle I zeigt, sind die Mengen des »Oberflächenöles« bei Fasern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren etwa in der gleichen Meng; vorhanden wie bei Fasern, welche nach bisher üblichen Verfahren hergestellt wurden, während die Unterschiede in der Menge des aufgenommenen »Innenöles« bei beiden Verfahren sehr beträchtlich sind. Es wurde im übrigen auch festgestellt, daß bei der Weiterverarbeitung der erfindungsgemäß hergestellten und behandelten Acrylfasern der Anteil des Innenöles keinerlei Störungen verursachte.
Tabelle 1
Schmälzbehandlung Versuch »Gesamtöl«
Gewichtsprozent
»Oberdüchenöl«
Gewichtsprozent
•Innenöl«
Gewichtsprozent
Direkt nach dem Waschen der ersponnenen
Faser(Erfindung
1
2
3
4
5
6
1,85
2,56
4,50
0,18
0,25
0,50
0,21
0,32
0,40
0,16
0,22
0,49
1,64
Im Anschluß an Warmverstrecken und Warm-
cntspannen (bisher üblich)
2,24
4,10
0,02
0,03
0,01
Durch das erfindungsgeinäGe Verfahren hergestellte Fasem können daher direkt der anschließenden, jeweils erforderlichen Weiterbehandlung unterworfen werden. Es ist hin und wieder festzustellen, daß die Menge des »Oberflächenöles«, welches beim Schmälzen nach dem erfindungbgemäßen Verfahren vorhanden ist, nicht ausreicht, um die Fasern direkt in Spinnmaschinen zu Garnen hoher Qualität verspinnen zu können. In diesem Fall wird zweckmäLigerweise die Faser nochmals nach dem Warmverstrecken und dem Warmentspannen mit einer wäßrigen Emulsion eines Schmälzmittels in Berührung gebracht, so daß die Menge des aufgenommenen »Oberflächenöles« den gewünschten Wert erreicht.
Wie bereits erwähnt, wird das Warmverstrecken
anschließende Warmentspannen erleichtert, wenn die warm zu verstreckende Faser sine beträchtliche Menge an »Innenöl« aufweist. Einige Beisp-ele der Wirkung werden in den nachfolgenden Tabelle 2 und 3 dargestellt. Tabelle 2 zeigt die durch Versuche ermittelte Beziehung zwischen der Gesamtölmenge und dem maximalen Warmverstrecken, wobei die Acrylmusterstränge nach einem NaCspinnverfahren unter Verwendung einer wäßrigen Ziiikchloridlösung hergestellt und in heißer Luft vor dem Warmverstrecken getrocknet wurden. Tabelle 3 zeigt die maximale Schrumpfung, welche für jeden der warm verstreckten Kabelstränge entsprechend den Versuchsnummern nach Tabelle 2 gemessen wurden, wobei die Warmtatspannung in Dampf unter atmosphärischem Druck bei einer Temperatur nahe 2400C durchgeführt wurde. Aus den in diesen Tabellen niedergelegten Resultaten ergibt sich eindeutig, daß die maximale Warmverstreckung und die maximale Schrumpfung bei der Warm entspannung im Anschluß an das Verstrecken mit zunehmender Menge des »Gesamtöles« oder richtiger des »Innenöles« beträchtlich zunehmen.
Tabelle 2 0 Maximale
Warmverstreckutig
Ύ.
»Gesamt öl«
Gewichtsprozent
1,5
Muster 3,0
A-I 5,1
B-I Tabelle 3
B-2
B-3 350
Muster 450
580
600
Maximale Schrumpfung
A-I
B-I
B-2
B-3
10
24
30
40
In der Praxis ist das Warmverstrecken um das Vierfache bei einer Temperatur zwischen 100 und 18O0C und das nachfolgende Warmentspannen bei einer Temperatur über 1500C zur Herstellung von Acrylfasern hoher Bau«chigkeit sowie guter mechanischer Eigenschaften äulterst zwcckmäüig.
Die Qualitülsmcrkmale der aus den Acrylfasern nach dem crlindungsgcmäücn Verfahren hergestellten Web- und Wirkwaren wurden bereits erwähnt. Der a:.ige Qualitätsbezeichnungen wie »ausgezeichneter Griff« und »hohe Elastizität im Vergleich zu der von Wollwaren« sind nicht quantitativ, sondern recht subjektiv und gefühlsmäßig. Es wäre daher durchaus
S wünschenswert, eine Prüf methode zu schaffen, durch welche die Resultate des erfindungsgemäßen Vet/ahrens in bezug auf die Qualität der Fertigwaren zahlenmäßig erfaßt werden könnten. Da es jedoch noch kein Instrumentalverfahren zur zahlenmäßigen Erfassung
to des »Griffes« und der »Elastizität« von Wirk- und Webwaren gibt, wurde eine Anzahl von Fachleuten mit guten Erfahrungen in der Qualitätsprüfung von Faserwaren um eine Prüfung gebeten. Die Durchführung dieser Prüfung und deren Ergeb-
»5 nis bezüglich der Auswirkung des erfindungsgemäßen
worden.
Es wurde außerdem fet gestellt, daß eine erwünschte krumpffähige Faser dadurch hergestellt werden kann,
ao daß der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte gleichmäßige oder glatte Acrylfaserstrang weiteren Nachbehandlungen unterworfen wird.
Wie allgemein bekannt, lassen sich krumpffähige Acrylfasern dadurch herstellen, daß ein gleichmäßiger Aci ylfaserstrang in trockenem Zustand nochmals warm verstreckt wird, wobei dieser Vorgang zum Unterschied von dem bei der Herstellung des glatten Faserstranges durchgeführten ersten Warmverstrecken als »zweites Warmverstrecken« bezeichnet wird, woraufhin der Faserstrang alsdann im Luftstrom unter Spannung sofort abgekühlt und, falls erforderlich, geschnitten wird.
Das Schrumpfmaß, welches als das Maß des Schrumpfens der Faserlänge in kochendem Wasser oder Dampf von 1000C gemessen wird, nimmt allgemein mit größeren Werten für das zweite Verstrecken zu, wobei jedoch eine Zunahme des Verhältnisses eine Abnahme in der Knotenfestigkeit und Knotendehnung der fertigen Fasern ergibt, was vom Gesichtspunkt der Herstellung einwandfreier krumpffähiger Garne nicht erwünscht ist- Da der industrielle Schrumpfvorgang mit einer Krempelmaschine eine niedrigere Grenze der Käotenfestigkeit oder Knotendehnung erfordert, um gute krumpffähige Garne zu erzielen, ergibt sich für das zweite Verstrecken eine obere Grenze, so daß in Praxis der Schrumpfwert begrenzt ist.
Bei der Herstellung von glatten Acrylfasersträngen nach dem Verfahren unter Verwendung eines wäßrigen Lösungsmittels, wie einer wäßrigen konzentrierten Lösung von Zinkchlorid, Thiocyanat oder Salpetersäure, neigt die Knür'festigkeit und die Knüpfdehnung der Faser mehr dazu, durch das zweite Verstrecken abzunehmen als bei Acryifasersträngen, welche unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels wie Dimethylformamid hergestellt wurden, so daß sich der Wunsch nach einem verbesserten Verfahren ergab, durch welches die krumpffähige Faser mit einem gegebenen Krumpfwert bei geringem zweitem Verstrecken hergestellt werden kann. Versuche ergaben, daß das erfindungsgemäßc Verfahren diesen Forderungen entspricht. Die Schrumpfung der schrumpffähigen Fasern, welche aus dem gleichmäßigen Faserstrang nach der Erfindung hergestellt wurden, ist um 2 bis 10 °/0 höher als bei üblichen krumpffähigen Acrylfasersträngen.
Wenn beispielsweise bei dem zweiten Verstrecken eine Streckung um das l,3fache angesetzt wurde, betrug die Schrumpfung bei der Stapelfaser nach dem Schneiden des Acrvlfaserslranees nach der Erfindung 14 bis
i 669 542 ζ
7 8
15°/O, jedoch lediglich 9 bis 12°/0 bei Stapelfasern aus komponente enthält, als Lösungsmittel für das fasereinem Faserstrang, der nach bisher üblichen Verfahren bildende Acrylnitrilpolymer] oder -mischpolymer verhergcstellt wurde. ' wendet wird.
Bei einem Streckender Faser um das 1,4 bis l,5fache Vorzugsweise wird für das wäßrige salzhaltige Lö-
beim zweiten Verstrecken konnte ein Schrumpfwert 5 sungsmittel Zinkchlorid allein oder eine Mischung aus
von 2t bis 24% für die Stapelfasern und eine Knoten- Zinkchlorid mit einem Alkali- oder Erdalkalimetall
festigkeit von 1,5 bis 1,6 g/Denier bei den Acrylfasern verwendet, wobei der Gesamtsalzgehalt vorzugsweise
nach der Erfindung erzielt werden, während der 55 bis 65 Gewichtsprozent beträgt.
Schrumpf wert bei Stapelfasern nach den üblichen Ver- Das bei der Erfindung verwendete Acrylnitrilpolymer
fahren lediglich 14 bis 16% betrug. to ist Polyacrylnitril oder irgendein Acrylnitrilmisch-
Bei der Herstellung von krumpfbaren Acrylfasern polymer mit wenigstens 85 Gewichtsprozent polymeri-
wurde festgestellt, daß eine schwache Entspannung siertem Acrylnitril und bis zu 15 Gewichtsprozent
unter Dampf die Gleichmäßigkeit der Schrumpfung eines anderen Monomers oder anderer Monomere,
sehr wirkungsvoll verbessert, wenn auch die durch- welche mit Acrylnitril kopolymerisierbar sind, wie
schnittliche Schrumpfung entsprechend dem Ausmaß 15 beispielsweise Methylacrylat, Methylmethacrylat, Vi-
der eingesetzten Entspannung etwas gesenkt wird. nylacetat, Acrylamid, Styrolsulfat, Allylsulfonat, Me-
Dieses Resultat ist von großer Bedeutung, da die thallylsulfonat, Acryl- oder Methacrylsäure, ltakon- Schwankung der Garnschrumpfung bei schrumpf- säure, Vinylpyridin oder Vinylimidazol mischpoly-
baren Garnen weitgehend von der Schwankung im merisierbar sind.
Schrumpfen der Materialfaser abhängt. Die Größe σ ao Nachstehend soll die Erfindung und ihre Auswirder Schrumpfung für eine Anzahl von schmmpfbaren kung an Hand einiger Beispiele weiter erläutert werden. Acrylfasern wird stark herabgesetzt, wenn im Anschluß . . an das zweite Verstrecken der Faserstrang einer Beispiel 1 schwachen Dampf entspannung von 2 bis 6% unter- I ine Spinnlösung, bestehend aus 90 Teilen eines worfen wird. So beträgt z. B. der durchschnittliche »5 salzhaltigen Lösungsmittels mit 53 Gewichtsprozent Schrumpfwert und der Wert σ bei einer schrumpfbaren Zinkchlorid, 4 Gewichtsprozent Natriumchlorid und Acrylstapelfaser nach dem zweiten Strecken um das 43 Gewichtsprozent Wasser und 10 Teilen eines Acryl-1 bis 4fache 25 bzw. 3,1 %, wenn diese Entspannung nitrilkopolymers mit 92 Gewichtsprozent Acrylnitril nicht durchgeführt wird. Bei einer Dampfentspannung und 8 Gewichtsprozent Methylacrylat wurde durch eine von 4% betragen dagegen diese Werte 21 bzw. 0,9%. 30 Spinndüse mit 6000 Löchern in ein Fällbad versponnen, Die gleichen Werte betragen beim zweiten Strecken welches eine wäßrige Salzlösung enthielt, die durch um das l,5fache ohne Entspannung 30 bzw. 3,3%, Verdünnung des salzhaltigen Lösungsmittels auf eine während bei einer Dampfentspannung von 6% die 20%ige Konzentratton erhalten wurde, entsprechenden Werte 24 bzw. 1,4% betragen. Bei all Das aus dem Fällbad herausgezogene Gelfas:rkabel diesen Versuchen enthielt der nach dem erfindungsge- 35 wurde so lange im Wasser gewaschen, bis es ptaktisch mäCen Verfahren hergestellte Faserstrang 3,5 Ge- frei war von Zinkchlorid, wobei es in den Wasserwichtsprozent an »Innenöl«. bädern 2,5mal verzogen wurde, um das Auswaschen
Als Schmälzmittel lassen sich bei dem erfindungs- zu erleichtern. Dieses ausgewaschene Gelfaserkabel gemäßen Verfahren kationische, anionische, nicht- wurde 15 Sekunden in eine wäßrige Emulsion von ionische oder amphotere oberflächenaktive Stoffe 4» 400C getaucht, welche 30 g/l Diäthanolamin-monoverwenden, wie dies im einzelnen bereits ausgeführt esters von Laurinsäurephosphat enthielt, woraufhin wurde. Außerdem läßt sich eine Mischung von es mit Druckrollen ausgedrückt und getrocknet wurde, wenigstens zwei oberflächenaktiven Stoffen aus irgend- Das getrocknete Kabel enthielt 1,5 Gewichtsprozent einer dieser vier Gruppen verwenden. Oft wird auch an Schmälzmittel. Anschließend wurde es bei 1500C eine Mischung aus wenigstens zwei verschiedenen 45 um das 5,2fache gestreckt und sofort danach um Schmälzmitteln verwendet, wobei jedoch eine Kombi- 30% in überhitztem Dampf von 2000C entspannt, nation eines Schmälzmittels aus der kationischen dann abgekühlt und gekräuselt. Der Kabelstrang entGruppe mit einem Schmälzmittel aus der anionischen hielt danach 0,2 Gewichtsprozent »OberflächenöU und oder der amphoteren Gruppe sowie eine Kombination 1,3 Gewichprozent »Innenöl«. einesanionischen Schmälzmittels mit einem amphoteren 50 Wirk- und Strickwaren aus diesem Material be-Schmälzmittel nicht benutzt werden sollte. saßen einen ausgezeichneten »Griff« und im Vergleich
Bei dem erfindungsgemäPen Verfahren müssen mit Wollwaren starke Elastizität. Selbst nach mehr
wenigstens 1,5 Gewichtsprozent des Schmälzmittels maligem Waschen und Trocknen änderte sich ihi
oder der Schmälzmittel, bezogen auf die Trockenfaser, ausgezeichneter »Griff« kaum. Bei Acrylfasern, weicht
von der feuchten, noch nicht molekular geordneten 55 keinen merkbaren Gehalt an »innenöl« aufweisen
Faser absorbiert werden. lieCen sich derartige gate Resultate nicht feststellen. Vorzugsweise liegt der Absorptionsantetl zwischen . .
1,5 und 6 Gewichtsprozent, wenn auch genaugenom- Beispiel Z
men die chemische Zusammensetzung, die molekulare Zunächst wurde im Versuch A, das unter dci
Struktur und das Molekulargewicht des Schnalz- 60 gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestellte Gel
mittels diese Auswirkungen in gewissem MaCe beein- faserkabel in Wasser gewaschen, ausgedrückt und ge
flüssen. Vorzugsweise wird ein Anteil von 2,5 bis 4,5Ge- trocknet, dann 20 Sekunden in eine wäßrige Emulsio
wichisprozent erreicht. von 45" C getaucht, welche 30 g/l Polyoxyathyler
Die r.rfindung ist insbesondere zugeschnitten airf lauryiamin und 30 g/l Diäüiylaminoätiiyi-stearylami
die Anwendung hei Verfahren zur Herstellung »on 65 enthielt Anschließend wurde es nochmals ausgedrücl
Λιr>!fasern, hei denen eine wäßrige anorganische Vnd getrocknet. i>er trockene Faserstrang enthielt ire
Sal/löMing. welche Zinkchlnrid oder ein Alkali- oder gesamt 3,5 Gewichtsprozent der obigen Schmäl/mitte I ulalkaliniclalisalz der Thiocyansäurc als Haupt- * mischung. Lr Würde dann bei 150 C u.r. das 5facl
gestreckt, in überhitztem Dampf von 200' C entspannt und dann mit einer wäßrigen Emulsion von polyoxyflthyüertem Alkylamin in Berührung gebracht, so daß 0,1 Gewichtsprozent des polyoxyäthylierten Alkylamin? zusätzlich an der Faseroberfläche haftenblieb. Die Gesamtmenge an »Oberflächenöl«, bestehend aus polyoxyäthyliertem Alkylamin und Diäthylaminoäthy'ölsäureamid, betrug 0,35 Gewichtsprozent, bezogen auf die aus den Fasern hergestellten Strickwaren, welche sehr wollartigen Griff hatten.
Im Versuch B wurde das unter den gleichen Bedingungen wie imVersuch A erhaltene Gelfaserkabel gewaschen und dann in heißem Wasser von 90 bis 95° C um das 5fache gestreckt, in kochendem Wasser entspannt, dann zwischen Druckwalzen ausgedrückt und anschließend 2 Sekunden mit einer wäßrigen Emulsion in Berührung gebracht, welche 7 g/l polyoxyäthyliertes Alkylamin und 7 g/l Diäthylaminoathylölsäureamid enthielt, und nochmals ausgedruckt. Dieser feuchte Faserstrang wurde dann unter sehr geringer Spannung, begleitet von einer weiteren Entspannung, getrocknet, heiß fixiert und einem zweiten Schmälzen mit polyoxyäthyliertem Alkylamin unterworfen und schließlich getrocknet. Bei diesem Versuch wurde die Entspannung auf den gleichen Gesamtwert gebracht wie beim Ve. such A und auch das zweimalige Schmälzen in der Weise gesteuert, daß die Menge an »Oberflächenöl« abschließend nahe 0,35 Gewichtsprozent lag. Die Faser ließ sich gut verspinnen, aber die daraus hergestellten Wirkwaren waren qualitativ schlechter als beim Versuch A.
Aisdan ι wurden fünf Musterstränge hergestellt, die verschiedene Mengen an Schmälzmitteln enthielten, wobei die gleichen Versuchsbedingungen wie vordem eingehalten wurden, mit Ausnahme dessen, daß bei jedem Muster das erste Schmälzbad eine andere Schmälzmittelkonzentration hatte.
Aus diesen verschiedenen Fasersträngen wurden unter Beachtung der gleichen Arbeitsbedingungen fünf bauschige Pullover hergestellt. Das Strickmuster, die Garnzahl und der Schrumpfwert waren natürlich bei allen fünf Mustern gleich. Diese Muster wurden sodann von 10 Prüfern, die in der Prüfung von Wirk- und Webwaren große Erfahrung besaßen, überprüft, wobei es vor allem auf die Feststellung des »Griffes« usf., also der Trageigenschaften ankam. Die Resultate dieser Prüfung zeigt nachstehende Tabelle 4. Eine zusätzliche Versuchsprüfung zeigte, daß die Urteile »Hervorragend« und »Sehr gut« fast genau mit den Urteilen der Prüfer über gleichartige Pullover aus 100 °/0 Wolle übereinstimmten.
Tabelle 4
Gesamt Ölmenge in der Faser (in Gewichtsprozent)
Beurteilung (Anzahl der Prüfer)
Hervorragend
Sehr gut
Gut
Mittel
Schlecht
Mustcr-Nr.
2 13 14
0,36
0 0 0 3 7
0 0 1 6 3
1 3 5 1 0
3,5
8 2 0 0 0
Beispiel 3
9 Teile eines Mischpolymerisates aus 92 Gewichtsprozent Acrylnitril und 8 Gewichtsprozent Methyl-
»5 methacrylat wurden in 91 Gewichtsteilen eines wäßrigen salzhaltigen Lösungsmittels aus 42 Gewichtsprozent Zinkchlorid, 16 Gewichtsprozent Kalziumchlorid und 42 Gewichtsprozent Wasser gelöst. Diese polymere Lösung wurde dann in ein Fällbad, bestehend aus einer 250Z0JgCn wäßrigen Lösung des salzhaltigen Lösungsmittels, durch Spinndüsen ausgesponnen. Der aus dem Fällbad herauskommende Faserstrang wurde gründlich im Gegenstrom mit Wasser ausgewaschen, alsdann ausgedrückt und in ein Schmälzbad eingetaucht, welches eine wäßrige Emulsion mit 20 g/l des Natriumsalzes von Dilaurylphosphat, 20 g/l Polyoxyäthylenstearinsäureamid und 30 g/l Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Blockpolymer enthielt. Anschließend wurde der Faserstrang getrocknet, bei 1500C um das 5,5fache warm verstreckt, danach um 35D/O, bezogen auf die Länge des gestreckten Stranges, in überhitztem Dampf von 2500C entspannt. Die fertige Faser enthielt in trockenem Zustand 4,5 Gewichtsprozent an Schmälzmittel. Die aus diesen Fasern gewirkten und gewebten Waren besaßen gegenüber Wirk- und Webwaren aus Acrylf asern ohne wahrnehmbaren Anteil an irgendeinem Schmälzmittel überragende Trage- und antistatische Eigenschaften.

Claims (1)

  1. teilweise oder praktisch trockenem Zustand warm
    Patentanspruch · verstreckt und warm entspannt oder in verstrecktem
    Zustand warm fixiert.
    Das wäßrige anorganische Salzlösungsmittel besteht
    Verfahren zum Verbessern der Weichheit, Elasti- 5 vorzugsweise aus einer wäßrigen Lösung mit 55 bis zität und Griffigkeit von Acrylfaser», die aus einer 65 Gewichtsprozent Zinkchlorid oder einer Salz-Spinnlösung, bestehend aus einem Acrylnitrilpoly- mischung aus Zinkchlorid mit einem Alkalimetallmerisat mit wenigstens 85 Gewichtsprozent Acryl- chlorid,
    nitrileinheiten und einem anorganischen wäßrigen Der Gehalt an Schmälzmittel, welcher von der
    Salzlösungsmittel, ersponnen werden, dann so to Spinnfaser aufgenommen wird, beträgt vorzugsweise lange gewaschen werden, bis das Salzlösungsmittel 1,5 bis 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht entfernt ist, und die schließlich mit einer wäßrigen der Trockenfaser. Insbesondere wird vorgeschlagen, Emulsion eines Schmälzmittels mit einem oder daß die versponnene und geschmälzte Faser über das mehreren oberflächenaktiven Stoffen in Berührung Vierfache bei einer Temperatur von über 150° C enteebracht werden, dadurch gekennzeich- 15 spannt wird.
    net, daß man die mit einer waungcu cmubim r>.·» -1= et at, :..«i uanwnHeim oherflächen-
    behandelten Fasern, nachdem sie wenigstens aktiven Stoffe können kationischer, anionischer, nicht 1,5 Gewichtsprozent an Schmälzmittel (bezogen ionischer oder amphoterer Art sein. Als kationische auf das Trockengewicht der fertigen Faser) aufge- oberflächenaktive Stoffe werden eine oder mehrere nommen haben, trocknet und in teilweise oder 20 Substanzen aus einer der Gruppen Alkylaminacetat, praktisch trockenem Zustand warm verstreckt und Alkylpyridinchlorid, Alkyltrime'hylammoniumchlorid, warm entspannt oder in verstrecktem Zustand N-Alkyl-N-äthyl-morpholinäthansulfat, Alkylester des warm fixiert. Diäthanolamins oder seine Neutralisationsverbindun
    gen, bis-N, N'-Äthylaminoäthylalkylamid und Alkyl-25 dimethylbenzylammoniumchlorid verwendet, deren Alkylrest 5 bis 20 C-Atome besitzt. Anionische oberflächenaktive Stoffe werden zweckmäßigerweise aus der Gruppe Natriumalkylsulfat, Polyoxyäthylen-alkylsulfat, Alkylphosphat, Natrium-dialkyl-sulfosuccinat, 30 Natriumalkyl-N-methyltaurid und N-Methylalkyl-
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum glycin ausgewählt, deren Alkylrest vorzugsweise 5 bis Verbessern der Weichheit, Elastizität und Griffigkeit 20 C-Atome enthält. Nichtionische oberflächenaktive von Acrylfasern, die aus einer Spinnlösung, bestehend Stoffe werden erfindungsgemäß aus der Gruppe PoIyaus einem Acrylnitrilpolymerisat mit wenigstens äthylenalkylester, Polyäthylenalkylamin, Polyäthylen-85 Gewichtsprozent Acrylr.itrileinheiten und einem 35 alkylamid.Polyäthylenalkylaminoamid.Sorbitanmonoanorganischen wäPrigen Salzlösungsmittel, ersponnen alkylat, Giyzerinmonoalkylat und der Kondensationswerden, dann so lange gewaschen werden, bis das verbindungen von Polyoxyäthylen mit Polyoxypro-Salzlcsungsmittel entfernt ist, und die schließlich mit pylen ausgewählt, deren Alkylrest jeweils 5 bis einer wäßrigen Emulsion eines Schmälzmittels mit 20 C-Atome besitzt. Amphotere oberflächenaktive einem oder mehreren oberflächenaktiven Stoffen in 40 Stoffe werden dagegen aus der Gruppe N-Alkyl-Berührung gebracht werden. N-dimethylbetain oder l-Hydroxyäthylen-2-alkyl-
    Bekannt ist ein Verfahren zur Verbesserung der 2-imidazol ausgewählt, deren Alkylrest vorzugsweise Anfärbbarkeit von naßversponnenen und -verstreckten 5 bis 20 C-Atome besitzt.
    Fäden oder Fasern aus Polymerisaten und Mischpoly- Wie bei dem bekannten Verfahren wird das Schmäl-
    merisaten von Acrylsäurenitril, die mindestens 65 Ge- 45 zen bei der Herstellung von / crylfasern gewöhnlich wichtsprozent Acrylsäurenitril im Polymerisatmolekül an den warm verstreckten oder warm verstreckten und enthalten (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 083 492). warm entspannter Fasern durchgeführt, deren MoIe-Bei diesem bekannten Verfahren werden die in Form kulargefüge im wesentlichen oder wenigstens teilweise eines Hydrogels und in schrumpffähigem Zustand vor- ausgerichtet ist. Der größte Teil des Schmälzmittels, liegenden Gebilde bei einer zwischen 95 und 1000C 50 welches auf die Faser aufgebracht wird, bleibt an der liegenden Temperatur 2 bis 30 Sekunden mit einer Ent- Faseroberfläche und kann ohne besondere Schwierigspannungsflüssigkeit in Berührung gebracht, die eine keiten mit einer warmen Alkohol-Benzin-Mischung Oberflächenspannung von nicht mehr als 30 dyn/cm2 entfernt werden.
    besitzt. Nach dem Trocknen werden die Fäden bzw. Im allgemeinen wird ein Schmälzmittelzusatz vor
    Fasern gefärbt. Maßnahmen, die der besseren An- 55 0,2 bis 0,6 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockenfärbbarkeit dienen, können keine Lehre darüber er- faser, als zweckmäßig erachtet. Da das Ziel des bis· teilen, wie Weichheit, Elastizität und Griffigkeit ver- herigen Schmälzens in der Hauptsache darin bestand bessert werden können. die physikalischen Eigenschaften der Faseroberfläche
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das wie beispielsweise deren antistatische Eigenschaften eingan£s beschriebene Verfahren so zu führen, daß bei 60 Reibungskoeffizient oder Anfärbbarkeit, zu verbessern ausgezeichneter antistatischer Ausrüstung außerdem bestand bisher keine praktische Notwendigkeit, ein optimale Feinheit, Elastizität sowie Griffigkeit erreicht Schmälzmittelmenge über 1 Gewichtsprozent in da werden. Fasergefüge eindringen zu lassen. Bei der Herstellun
    Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß man von synlhetischen Fasern wurde durch den Einsatz vo die mit einer wäL'rigen Emulsion behandelten Fasern, 65 Schmälzmitteln bisher nichts anderes als die Vei nachdem sie wenigstens 1,5 Gewichtsprozent an besserung der praktischen Eigenschaften der Fasei Schminkmittel (hezcgen auf das Trockgewicht der oberfläche erwartet. Gegenüber diesen bekannten Vei fertigen Faser) aufgenommen haben, trocknet und in fahren wird erfindungsgemäß das Schmälzen an de

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948298C2 (de)
DE1223335B (de) Verfahren zum Herstellen von voluminoesen Textilstoffen
DE2417344B2 (de) Faeden aus einem einen flammenverzoegerer enthaltenden polyamid und verfahren zum herstellen derselben
DE3541034C2 (de)
DE2625908C2 (de) Hydrophile Bikomponentenfäden aus Acrylnitrilpolymerisaten und ihre Herstellung
DE1296737B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden und Fasern aus Regeneratcellulose
DE1939015A1 (de) Fasermaterial aus einem Acrylnitrilpolymerisat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1669542C (de) Verfahren zum Verbessern der Weichheit, Elastizität und Griffigkeit von Acrylfasern
DE2922809A1 (de) Acrylfasern mit grosser schrumpfung und verfahren zu ihrer herstellung
EP0051189B2 (de) Verfahren zur Herstellung von trockengesponnenen Polyacrylnitril-Profilfasern und -fäden
DE1419397A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Faeden aus linearen Polyestern
DE1435338A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fadengarnen
DE1291050B (de) Verfahren zum Herstellen von Regeneratcellulosefaeden
DE3201350A1 (de) Acrylfasern mit antipilling-eigenschaften und verfahren zu deren herstellung
DE1494725A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faeden und Fasern aus regenerierter Cellulose
WO2000066820A1 (de) Verfahren zur verringerung der fibrillierneigung von aus lösungsmitteln gesponnenen cellulosefasern
DE1669542A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Akrylfasern
DE939924C (de) Verfahren zur Veredlung von aus regenerierter Cellulose hergestellten textilen Gebilden
DE842826C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus vegetabilischen Saatgutglobulinen oder Phosphorproteinen
EP0089593A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten
DE1669542B (de) Verfahren zum Verbessern der Weichheit, Elastizität und Griffigkeit von Acrylfasern
DE2426675C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kochschrumpfenden gefärbeten Fasern oder Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten
DE2031316B2 (de) Verfahren zur Herstellung von stark gekräuselten Zellulosefasern
EP0091567B1 (de) Verfahren zur Herstellung thermostabiler Fasern und Fäden
DE2541335A1 (de) Verfahren zur entfernung von restloesungsmittel aus trockengesponnenen faeden