DE1144136B - Scheibenwaschpumpe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwaschpumpe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1144136B
DE1144136B DESCH24161A DESC024161A DE1144136B DE 1144136 B DE1144136 B DE 1144136B DE SCH24161 A DESCH24161 A DE SCH24161A DE SC024161 A DESC024161 A DE SC024161A DE 1144136 B DE1144136 B DE 1144136B
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DE
Germany
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pump
lever
pivotable lever
pressure plate
cylindrical housing
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Pending
Application number
DESCH24161A
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English (en)
Inventor
Erich Schach
Friedrich Schardmueller
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Scheibenwaschpumpe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschpumpe für Kraftfahrzeuge, die an der Lenksäule befestigt ist.
  • Es sind Scheibenwaschpumpen verschiedener Ausführungsformen bekannt, die entweder mit einer Fuß-oder Handbetätigung ausgerüstet sind.
  • Die Fußpumpen haben dabei den Nachteil, daß sie nur dann in Betrieb genommen werden können, wenn der Fahrzeugführer einen Fuß für das Niederdrücken des Fußhebels frei hat. Damit ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß gerade beim Umschalten im Verlauf von überholmanövern, bei denen die Scheibenwaschpumpe oftmals betätigt werden muß, beide Füße zur Bedienung anderer Hebel notwendig sind. Eine weitere Schwierigkeit besteht vielfach in der Unterbringung der Fußhebel, insbesondere bei Klein- und Kleinstfahrzeugen, da der dort vorhandene Platz für andere betriebswichtige Fußhebel oder Pedale bereits ausgefüllt ist.
  • Zur Vermeidung der Nachteile von fußbetätigten Scheibenwaschpumpen sind Pumpen mit Handbetätigungseinrichtungen bekanntgeworden. Bei einer dieser bekannten handbetätigten Pumpen ist eine Plastikflasche vorgesehen, welche an der Lenksäule befestigt ist und die von Hand zur Erzeugung des erforderlichen Pumpendruckes zusammenzudrücken ist. Andere Handpumpen weisen einen Pumphebel im oder am Armaturenbrett auf, der auf einen dahinterliegenden verformbaren Behälter einwirkt, um auf diese Weise den zum Aussprühen der Waschflüssigkeit erforderlichen Druck zu erzeugen.
  • Bei allen bekannten Handpumpen muß der Fahrzeugführer stets eine Hand vom Lenkrad wegnehmen, um die Pumpe zu betätigen. Diese Notwendigkeit wirkt sich aber wiederum beim überholvorgang nachteilig aus, da gerade während des überholens oder des Überholtwerdens die Scheibenwaschpumpe zu betätigen ist und andererseits auch das Lenkrad sicher gehalten werden muß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwaschpumpe für Kraftfahrzeuge, die an der Lenksäule befestigt ist, so auszubilden, daß der Fahrzeugführer trotz der Betätigung der Scheibenwaschanlage beide Hände am Lenkrad belassen und seine ganze Aufmerksamkeit den Geschehnissen auf der Fahrbahn widmen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Pumpe einen von Hand schwenkbaren Hebel enthält, dessen eines Ende in der Art eines an der Lenksäule vorgesehenen Winker- oder Gangschalthebels zu betätigen ist und dessen anderes Ende die Betätigungsbewegung unter Einschaltung eines Gelenkes auf eine Pumpenmembran bzw. einen Pumpenkolben überträgt. Durch diese neuartige Ausbildung kann der Fahrzeugführer mit dem abgespreizten Finger einer Hand, ohne diesen vom Lenkrad wegzunehmen, den Pumpenhebel betätigen. Hierbei ist der Hebel in unmittelbarer Griffnähe vom Lenkrad entfernt angeordnet, und es bedarf keinerlei Beobachtung und keinerlei Suchens, um die Pumpe in Betrieb zu setzen.
  • Es sind derartige Hebel als Schalthebel für Schalter von Winkern oder Blinkzeichen sowie für Lichthupen bekannt, jedoch hat man für Pumpen von Scheibenwaschanlagen, bei denen ein verhältnismäßig hoher Druck zur Einwirkung kommen muß, stets von der Erfindung abweichende Anordnungen vorgesehen. Lediglich bei einer Vorrichtung mit von Hand über Kabelzüge zu betätigende Scheibenwischer ist es bekanntgeworden, zur Erzeugung der mechanischen Bewegungen einen an den Speichen eines Lenkrades angeordneten Hebel vorzusehen. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß der Hebel sämtliche Bewegungen des Lenkrades mit ausführen muß und daß er bei der Bedienung des Lenkrades oftmals hinderlich ist.
  • Erfindungsgemäß läßt sich eine besonders gedrängte Baufonn der neuen Scheibenwaschpumpe und der Betätigungseinrichtung dadurch erreichen, daß der schwenkbare Hebel in ein zylindrisches Gehäuse durch dessen Stirnseite hindurch eingeführt ist, das den Pumpenkörper, eine Druckplatte und eine Lagerung für den Betätigungshebel enthält. Hierbei läßt sich der notwendige Pumpendruck durch geringe Krafteinwirkung auf den schwe hkbaren Hebel erzielen, wenn sich der schwenkbare Hebel mit einem abgewinkelten Ende gegen den Rand des Pumpengehäuses stützt, wähteiid ein etwa in liebellängsachse liegehdes Druckübdrtraguiigselerilent über eine Druckplatte auf einen ballartigen Pumpenkörper einwirkt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der schwenkbare Hebel einen T-förmigen Ansatz aufweist, dessen eines Ende am Umfang des Pumpe ngehäuses schwenkbar gelagert ist, und dessen anderes Ende mit einer ebenfalls am ."geli#*' ses schwenkbar gelagerten, Umfang des Pumpen au .
  • mit dem baHartigen Pumpenkörper zusammenwirkenden Druckplatte zusammenarbeitet, wobei der Angriffspunkt des T-förmigen Ansatzes möglichst nahe am Schwenkpunkt der Druckplatte zur Erzielung eines großen Förderhubes angeordnet ist.
  • Da die Scheibenwaschpumpe stets mit den Scheibenwischern zusammen betätigt werden muß, empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise über den schwenkbaren Hebel gleichzeitig einen elektrischen Schalter für die Scheibenwischer zu betätigen. Hierzu kann der Betätigungshebel mit einem elektrischen Kontakt für den Scheibenwischer zusammenwirken.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 die auseinandergenommenen Teile einer Scheibenwaschpumpe in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsformen der Pumpe in schematischer Form, teilweise geschnitten.
  • Die Pumpe gemäß Fig. 1 besteht aus einem Sockel a, einem ballartigen Pumpenkörper b, aus einer Druckplatte c, aus einem zylindrischen Gehäuse d und aus einem schwenkbaren Hebel e mit Handgriff k. Das zylindrische Gehäuse d weist auf seiner Bodenfläche einen Längsschlitz auf, in dem der schwenkbare Hebel e in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles verschwenkt werden kann. Der schwenkbare Hebel e ist als Winkelhebel ausgebildet, der um eine Achse f schwenkbar ist, die im Boden des zylindrischen Gehäuses d mittels einer Schraube g befestigt ist. An dem Scheitel des Winkelhebels e ist ein Druckübertragungselement y vorgesehen, über welches die Druckplatte c, die auf den Pumpenkörper b wirkt, angelenkt ist. An dem Sockel a sind zwei Stutzen h und h' angeschlossen, von denen der eine mit einem Wasservorratsbehälter beliebiger Konstruktion, beispielsweise durch einen Schlauch, verbunden ist, während der Stutzen h' mit der Sprühdüse in Verbindung steht, durch die Wasser an die Windschutzscheibe gesprüht wird. Der Sockel a ist beispielsweise mittels einer Schelle an dem die Lenksäule umgebenden Malitelrohr des Kraftfahrzeuges befestigt, und zwar so, daß die Winkelbewegung des schwenkbaren Hebels e in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles von einer Hand des Kraftfahrzeugführers bewegt werden kann, ohne daß die Hand vom Lenkrad abgenommen zu werden braucht. In den von den Stutzen h und h' ausgehenden Verbindungsleitungen sind kückschlagventile, angeordnet.
  • Wird der Betätigungshebel hin- und hergeschwenkt, so wird durch den Pumpenkörper b Wasser aus dem Wasservorratsbehälter angesaugtunddurcheineSpritzdüse gegen die Windschutzscheibe gesprüht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht der schwenkbare Hebel e' aus einem Winkelhebel mit einer Abstützfläche an dessen kürzerem Arm. Diese Abstützfläche findet ein Widerlager an dem Rand e" des zylindrischen Gehäuses d'. Der Scheitel des Winkelhebels wirkt über eine als Druckübertragungselement dienende Kugel y' und eine Druckplatte c' oder einen Kolben auf den Pumpenkörper b' ein.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 sieht einen schwenkb,aren Hebel e"' vor, der einen Doppelwinkelhebel mit den Enden m und n darstellt, von denen das kürzere Ende n bei r am zylindrischen Gehäuse s angelenkt ist, während das andere längere Ende m als Angriffspunkt t eine Rundung oder eine Rolle trägt, die auf eine als Lenker ausgebildete Druckplatte v einwirkt, deren Schwenkungspunkt bei w am zylindrischen Gehäuse s angeordnet ist. Dieser Lenker trägt am freien Ende eine Vorwölbung x, die auf den Pumpenkörper b' einwirkt.
  • Der als schwenkbarer Hebel e bzw. e', e ... ausgebildete Betätigungshebel kann zugleich zur Ein- und Ausschaltung eines Scheibenwischers vorgesehen sein. Hierzu wirkt er zweckmäßig mit einem elektrischen Schaltkontakt für den Scheibenwischer zusammen, so daß die Betätigung eines besonderen Schalters zum Ein- und Ausschalten des Scheibenwischers, der sich im allgemeinen am Armaturenbrett befindet, nicht erforderlich ist.
  • Der Sockel a der Scheibenwaschpumpe kann mit auswechselbaren Profilstücken ausgestattet sein, um die Pumpe an verschieden starken Mantelrohren, die die Lenksäulen umgeben, anbringen zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheibenwaschpumpe für Kraftfahrzeuge, die an der Lenksäule befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe einen von Hand schwenkbaren Hebel (e bzw. e' bzw. e .. ) enthält, dessen eines Ende in der Art eines an der Lenksäule vorgesehenen Winker- oder Gangschalthebels zu betätigen ist und dessen anderes Ende die Betätigungsbewegung unter Einschaltung eines Gelenkes (Achse f, r, e") auf eine Pumpenmembran bzw. einen Pumpenkolben überträgt.
  2. 2. Scheibenwaschpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (e bzw. e' bzw. e ... ) in ein zylindrisches Gehäuse (d bzw. d bzw. s) durch dessen Stirnseite hindurch eingeführt ist, das den Pumpenkörper (b bzw. Y), eine Druckplatte (c bzw. e' bzw. v) und eine Lagerung (Achse f bzw. r) für den schwenkbaren Hebel enthält. 3. Scheibenwaschpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der schwenkbare Hebel (e bzw. e') mit einem abgewinkelten Ende gegen den Rand (e") des zylindrischen Gehäuses (d bzw. d) stützt, während ein etwa in Hebellängsachse liegendes Druckübertragungselement (y bzw. Kugel y') über eine Druckplatte (c bzw. d) auf einen ballartigen Pumpenkörper (b bzw. b') einwirkt. 4. Scheibenwaschpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (e ... ) einen T-förmigen Ansatz (m, n) aufweist, dessen eines Ende (n) am Umfang des zylindrischen Gehäuses (s) schwenkbar gelagert ist, und dessen anderes Ende (m) mit einer ebenfalls am Umfang des zylindrischen Gehäuses schwenkbar gelagerten, mit dem ballartigen Pumpenkörper (b') zusammenwirkenden Druckplatte (v) zusammenarbeitet, wobei der Angriffspunkt (t) des T-fönnigen Ansatzes möglichst nahe am Schwenkpunkt (w) der Druckplatte (v) zur Erzielung eines großen Förderhubes angeordnet ist. 5. Scheibenwaschpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (e) mit einem elektrischen Kontakt für den Scheibenwischer zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift T 8054 H / 63 c (bekanntgemacht am 6.9.1956); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1749 893, 1757 485, 1763 736, 1770 898; französische Patentschrift Nr. 636 152.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411101A1 (fr) * 1977-12-12 1979-07-06 Renault Commande manuelle de lave-vitre d'un vehicule automobile

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FR636152A (fr) * 1926-10-11 1928-04-03 Essuie-glace pour automobile
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