CH382003A - Vorrichtung zum Betätigen der Reinigungsanlagen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen der Reinigungsanlagen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

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CH382003A
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Hans Dipl Ing Foerster
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Vdo Schindling
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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Description


  Vorrichtung zum     Betätigen    der Reinigungsanlagen für Windschutzscheiben  von Kraftfahrzeugen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zum     Betäti=gen    der     Reinigungsanlagen    für     die     Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, die aus  einer Fusspumpe mit .einem     Druckansatz    zum För  dern der Waschflüssigkeit und einem     darüber    ange  ordneten Fusshebel zum Betätigen eines     elektrischen     Halteschalters für den     Antrieb    der     Scheibenwischer     besteht, und die durch einen Fuss des     Fahrers    be  dient werden kann.  



  Es sind     Reinigungsanlagen    für     Windschutzschei-          ben        bekannt,    die aus einer Fusspumpe mit einem       Druckkörper    zur     Förderung    der Waschflüssigkeit be  stehen, in welchem ein     federnder        elektrischer    Schal  ter für den Antrieb     der    Scheibenwischer     eingebaut    ist.

    Bei einer weiteren     bekannten    Ausführung ist der  Schalter von der Fusspumpe getrennt angeordnet,  beide Einrichtungen können jedoch durch     einen    ge  gen die Wirkung einer Feder     schwenkbaren.    Fusshebel  betätigt werden.     Bei    den bekannten     Ausführungen          kann    durch     einen    geringen     Druck    des     Fusses    auf den       Druckkörper    der Pumpe bzw. auf den     Fusshebel    der  Antrieb der Scheibenwischer allein eingeschaltet wer  den.

   Da die     Schalter    für die Scheibenwischer als  Halteschalter     ausgebildet        sind,    muss über die     ganze          Zeit,    in der die Scheibenwischer allein in Tätigkeit  gehalten     werden        sollen,    der     geringe        Fussdruck    auf  recht erhalten werden.     Durch    einen     grösseren        Druck     des Fusses wird dagegen auch die Pumpe     betätigt    und  eine     Förderung    der     Waschflüssigkeit    bewirkt.  



  Die     bekannten        Ausführungen    haben den Nach  teil, dass es, wenn nur die     Scheibenwischer        allein        ein-          geschaltet    werden sollen, wegen der     Unempfindlich-          keit    der     Fussbetätigung    nicht ausgeschlossen ist, dass  doch auch     ein        Druck    auf die Fusspumpe ausgeübt  und eine, geringe Menge     Flüssigkeit    gefördert wird.

    Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass für den         Dauerbetrieb    der Scheibenwischer neben dem     Fuss-          schalter    noch ein     weiterer    Schalter auf dem     Armatu-          renbrett,    der als Rastschalter     augebildet    ist, vorhan  den     sein    muss.  



  Die     Erfindung    bezweckt     diese        Nachteile    zu be  seitigen. Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist da  durch     gekennzeichnet,    dass der Fusshebel     lediglich     ein Betätigen des Schalters bewirkt     und    mit     einer          Aussparung    versehen ist, durch die beim teilweise=  bis     ganzen        Niedertreten    des Fusshebels der Druck  ansatz der     Fusspumpe        hindurchtreten    kann.  



  Durch diese     Anordnung    und Ausbildung des     Be-          tätigungshebels    ist es     möglich,    eine     Rasteinrichtung     in die Vorrichtung zum     Ein-    und Ausschalten der       Scheibenwischer        einzubauen.    Dadurch     kann    der       Fusshebel        in    der     Einschaltstellung    des     Schalters    für  den Antrieb der     Scheibenwischer    nach dem     Durch-          laufen    des ersten  <RTI  

   ID="0001.0096">   Teiles    seiner     Bewegungsbahn    fest  gehalten, werden. Nach     erneutem        Niedertreten    gibt  die     Rasteinrichtung    den     Fusshebel        wieder    frei,

   der  Schalter unterbricht den     Stromkreis    und die     Scheiben-          wischer        kommen    zum     Stillstand.    Der     dauernde    An  trieb der     Scheibenwischer    kann nun ebenfalls durch  den     Fusshebel        bewirkt    und     aufrecht        erhalten    wer  den, so     dass    der bisher     notwendige        Schalter    am  Armaturenbrett entfallen     kann.     



       Nachfolgend    wird     anhand    der     Zeichnung    ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes be  schrieben       Fig.    1 zeigt eine     Seitenansicht    ;       Fig.    2     zeigt    die Aufsicht auf die Gesamtanord  nung ;

         Fig.    3     zeigt    die     Anordnung        teilweise        im.        Schnitt     mit der     Seitenansicht    auf den     Rastmechanismus,        und          Fig.    4 zeigt den Teilschnitt nach der Linie     A-A     der     F:ig.    3.      In einem aus Blech gezogenen Trägerteil 1 ist     die     Fusspumpe 2, ein Gummibalg mit einem Druck  ansatz 3 und einem seitlichen Anschluss 4 für die  Schlauchleitung befestigt.

   In     normal    zur     Grundfläche          des    Trägerbleches 1     hochgebogenen    Stegen 5 ist auf  dem einen ein vierpoliger Schalter 6 mit einem       federnden    Druckknopf 7, auf dem anderen eine Rast  einrichtung 8 befestigt. In den beiden     Stegen    5 ist  ferner der Fusshebel 9 drehbar     gelagert.    Der Hebel 9  ist um eine Achse 10 gegen die Wirkung     einer    Rück  stellfeder 11 schwenkbar. Diese     Schwenkbarkeit    ist  nach oben durch den Anschlag des kurzen Hebel  armes an der Stelle 12 und nach unten durch die  Anlage des langen Hebelarmes an der Stelle 13 auf  den Stegen 5 begrenzt.

   In     Fig.    3 - ist der Hebel 9 in  den beidem Grenzstellungen I und     III    und in der  mittleren Raststellung     1I        eingezeichnet.     



  Die Trittfläche 9a des Fusshebels. 9 hat eine       Öffnung,    durch     die    der Druckansatz 3 der     Fuss-          pumpe    beim     Niederdrücken        hindurchtritt,    so dass  der Hebel mit der Fusspitze 14 bis in die Anschlag  stellung     III    gedrückt werden kann,     ohne    dass der  Fuss den Druckansatz berührt. Der Fusshebel 9 hat  einen Ansatz 15, auf welchem ein Stift 1:6     befestigt     ist, der in     eine        Sperrklinke    17 der     Rasteinrichtung    8  einrastet.

   Die Sperrklinke 17 ist gegen eine Feder 18  in     bekannter    Weise um     einen        Achsbolzen    und eben  so seitlich in Richtung der Achse 19 durch den Stift  16 bei der Bewegung des Hebels 9 schwenkbar. Der  geben den     Anschlussteckerstiften    des     Schalters    6 ge  zeichnete     Passtift    20     verhindert    eine     Verwechslung     des     Steckeranschlusses.     



  Die Wirkungsweise ist aus der Zeichnung erkenn  bar. Durch einen Druck der Fusspitze auf den Hebel  wird der Druckknopf 7 niedergedrückt und der An  trieb der Scheibenwischer eingeschaltet. Der Schalter  6 wirkt zunächst als     Halteschalter,        sodass,        wenn    der  Hebel 9 in einer Lage zwischen den     Stellungen    I und       II    gehalten wird, einige Wischbewegungen bewirkt  werden können und mit dem Loslassen     des    Hebels  die Wischer sofort wieder stillgesetzt     wenden.    Wird  der Hebel bis in die.

   Stellung     II    gedrückt, dann rastet  das     Klinkengesperre    8 ein und die Scheibenwischer  laufen     dauernd,    bis durch     eine    neuerliche     Bewegung     des Hebels bis in die Stellung     III    die     Rasteinrichtung     gelöst und die Wischer abgeschaltet werden.  



  Soll die Reinigung der     Scheiben    durch die     Be-          spülung    mit Waschflüssigkeit     unterstützt    werden,  dann wird durch den weiter vorgesetzten Fuss die  Pumpe     mitbetätigt,    wobei nach     Beendigung    der     Be-          spülurig    die     Scheibenwischer    eingeschaltet bleiben  und dann nach Bedarf mit zurückgestellter     Fusspitze,     wie oben beschrieben,     abgeschaltet    werden.

   Die Ge  genwirkung der Feder 11 ist gering, so dass sie durch  die Fusspitze leicht     überwunden    werden kann, wäh  rend die Betätigung der Pumpe eines im Verhältnis  wesentlich kräftigeren     Fussdruckes        bedarf.     



  Die beschriebene Vorrichtung hat folgende Vor  teile: Bei den bekannten     Reinigungsanlagen        dieser     Art tritt der Fahrer bei einer     plötzlichen        Verun:reini-          gung    der Scheibe und starker Sichtstörung mit dem    linken Fuss auf den Fusshebel der     Reinigungsanlage     und in     der    Regel     gleichzeitig    mit dem     rechten        Fuss     auf die Bremse.

   Er     muss    aber dann den     linken    Fuss  wieder vom Fusshebel der Reinigungsanlage weg  nehmen und wegen der     Geschwindigkeitsversnin        de-          rung    des Fahrzeuges dein Kupplungshebel für die  Gangschaltung treten. Dadurch kommen aber die  Scheibenwischer sofort zum     Stillstand,    da der Schal  ter bei den     bekannten    Ausführungen nur als Halte  schalter ausgebildet     isst,    ohne dass die Scheibe     bereits     klargewischt wurde.

   Auch bei der Betätigung der  Reinigungsanlage ohne Zwang zu einer     Geschwindig-          keitsverminderung    des     Fahrzeuges        muss        bei    den be  kannten Ausführungen der Fuss nach der     Beendigung     des Spülvorganges den Hebel so lange niederhalten,  bis die Scheibe klargewischt ist.

   Bei der     beschriebenen     Vorrichtung dagegen     wischen    die     Scheibenwischer     nach jeder Beendigung des Spülvorganges, ohne dass  der Fahrer auf ein     Betätigungsglied    einen Druck aus  üben muss, selbsttätig weiter und können nach Be  darf durch einen kurzen Fussdruck auf den     Hebel     und der damit     bewirkten    Lösung des Betätigungs  hebels aus der     Raststellung    stillgesetzt     werden.        Dazu     muss der Fuss     allerdings    um     ein    geringes Stück ver  stellt werden,

   so dass er beim neuerlichen Niedertre  ten des Hebels den     Druckansatz    der     Fusspumpe    nicht  berührt. Da diese einzige     Willenshandlung    des Fah  rers     zu    einer Zeit     vorgenommen    wird, wenn     in    der  Regel keine gefahrvolle Verkehrslage mehr besteht,  ist sie     zumutbar.    Auf den Vorteil des     Dauerbetriebes     der Wischer und den Wegfall des     Handschalters    auf  dem     Armaturenbrett    ist bereits hingewiesen worden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Betätigen der Reinigungsanla gen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Fusspumpe mit Druckansatz zum Fördern der Waschflüssigkeit und einem darüber an geordneten Fusshebel zum Betätigen eines elektri schen Halteschalters für den Scheibenwischerantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Fusshebel (9) ledig lich ein Betätigen des Schalters (6) bewirkt und mit einer Aussparung versehen ist,
    durch die beim teil- weisen bis ganzen Niedertreten des Fusshebels der Druckansatz (3) der Fusspumpe (2) hindurchtreten kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Anschlag (13), gegen den sich der Fusshebel (9) beim Niedertreten ohne Berührung der Fusspumpe (2) anlegt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rasteinrich tung (8), die den Fusshebel (9) in der Einschaltstel lung (II) des Schalters (6) nach Durchlaufendes er sten Teiles seiner Bewegungsbahn festhält und nach erneutem Niedertreten wieder freigibt.
CH539160A 1959-05-13 1960-05-11 Vorrichtung zum Betätigen der Reinigungsanlagen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen CH382003A (de)

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