DE1936860A1 - Schalteranordnung,insbesondere am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schalteranordnung,insbesondere am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges

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DE1936860A1
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Willi Jurowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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Description

  • Schalteranordnung, insbesondere am Armaturenbrett eines Kraft fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung, wie, sie insbesondere am Armaturenbreitt eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden kann.
  • Die Bedienung der verschiedenen elektrischen Stromkreise eines Kraftfahrzeuges, wie Beleuchtungsstromkreise, Scheibenwischerstromkreise u.s.w., erfordert eine umfangreiche Schalteranordnwng. Die erforderlichen Schalter sind je nach zugeordneter Schaltfunktion als Tast- oder Kippschalter ausgebildet und in der Karosserie bzw. den Armaturenbrett so eingebaut, daß die Schaltorgane, wie Kipphebel oder Druckknopf, vorstehen.
  • Diese vorstehenden Schaltorgan bilden Vorsprünge an der Karosseriv bzw-. dem armaturenbrett, die bei Unfällen oder bei scharfen Abbremsen des Kraftfahrzeuges leicht zu Verletzungen des Fahrzeugführers oder der Mitfahrenden führen können, wenn diese in Richtung des Armaturenbrettes fallen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schalteranordnung, insbesondere am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, zu schaffen, die größtmögliche Sicherheit bietet und dennoch formschön und einheitlich ausgeführt werden kann. Die Schalteranordnung, insbesondere am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Qe Schalter unmittelbar hinter der Karosserie bzw. dem Armaturenbrett angebracht sind und die Schaltorgane der Schalter über in der Ebene der Karosserie bzw. des Armaturenbrettes legende, auslenkbares und auf der Bedienseite mit Schaltsymbolen markierte Betätigungsteile betätigbar sind. Die gesamte Schalteranordaung läßt sich dadurch ohne Vorsprünge am Armaturenbrett anbringen und die Bedienung der Schalter ist in gleicher Übersichtlichkeit Möglich.
  • Bei einer Stahlkarosserie bzw. einem Stahlarmaturenbrett ist nach der Erfindung vorgesehen, daß vor den Schaltorganen der Schalter die Karosserie bzw. das Armaturenbrett Aussparungen trägt, in die getrennte, elastische Kunststoffteile eingesetzt sind, die als selbsttätig rückstellbare Betätigungsteile wirken.
  • Bei einer Kunststoffkarosserie bzw. einem Kunststoffarmaturenbrett ist die Ausgestaltung der neuen Schalteranordnung so getroffen, daß Teile der Kunststoffkarosserie bzw. des Sunststoffarmaturenbrettes durch Reduzierung in der Stärke und / oder durch nutartige Abgrenzung selbst als auslenkbare Betätigungsteile ausgebildet sind.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Karosserie bzw. das Arusturenbrett durch ein Polster, z.B. Schaumstoffpolster, abgedeckt ist, das Aussparungen für die Detätigungsteile trägt. Das miteinen Polster abgedeckte Armaturenbrett und die Betätigungsteile für die Schalter bilden dann eine formschöne in sich geschlossene Einheit, wenn die mit Schaltsymbolen versehenen Betätigungsteile in die Abschlußebene des Schaunstoffpolsters vorgezogen sind.
  • Weist ein Betätigungsteil nicht die für eine selbsttätige Rückstellung erforderliche Eigenelastizität auf, dann kann die sichere Rückstellung des Betätigungsteils dadurch erreicht werden, daß über einen axial -auslenkbaren Schaltknopf eines Tastschalters eine zusätzliche Rckstellteder geschobeh ist, die sich am Schalter und dem auslenkbaren Betätigungsteil abstützt.
  • Die Betätigung eines Kippschalters wird bei einer Schalteranordnung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das vor einem Kipphebel eines Kippschalters angeordnete auslenkbare Betätigungsteil zwei Schaltsymbole trägt, die die beiden Betätigungsflächen für die Ein- und Ausschaltung markieren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Karosserie bzw. das Armaturenbrett und j oder das Schaumstoffpolster zusätzliche lichtdurchlässige Fenster für Kontrolleuchten tragen. Diese lichtdurchlässigen Fenster sind durch Aussparungen der Karosserie bzw. des A-rmaturenbrettes und / oder des Schaumstoffpolsters gebildet, in die lichtdurchlässi,ge Kunststoffplatten eingesetzt sind. Um unterschiedliche }.nzeigesignale zu erhalten, sind die Kunststoffplatten der Fenster verschiedenfarbig.
  • Eine leicht austauschbare Abdeckeinheit für das Armaturenbrett wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß das auslenkbare Betätigungsteil auf der Rückseite selbst Kontaktbrücken trägt, die bei der Auslenkung direkt hinter der Karosserie bzw. dem Armaturenbrett angeordnete Kontakte verbinden. Über diese Kontakte sind vorzugsweise bistabile Schaltmittel ansteuerbar, die bei jeder Ansteuerung den Schalter zustand ändern.
  • Die Erfindung wird an verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht eines Armaturenbrettes mit der neuen Schalteranordnung, Fig. 2 einen Schnitt, der den Einbau und die Betätigung eines Schalters nach der Erfindung darstellt, Fig. 3 im Schnitt einen Kippschalter mit einer Betätigung nach der Erfindung, Fig. 4 eine Teilansicht eines anderen ausführungsbeispiels eines Armaturenbrett es un Fig. 5 einen Schnitt, der einen direkt Uber das Betätigungsteil steuerbaren Kontakt zeigt.
  • Die Vorderansicht des Armaturenbretts 10 nach Fig. 1 zeigt die Aneinanderreihung von mehreren Betätigungsteilen ii für die Schaltorgane von unmittelbar hinter dem Armaturenbrett 10 angebrachten Schaltern. Diese Betätigungsteile 11 sind in Richtung der Schalter auslenkbar und tragen Schaltsymbole, die die zugeordnete Schaltfunktion angeben. Über den Betätigungsteilen 11 können weitere Bezugszeichen 14 angebracht sein, die auf dem Armaturenbrett 10 in bekannter Weise aufgebracht sind. Unter den Betätigungsteilen 11 sind lichtdurchlässtge Fenster 12 vorgesehen, hinter denen Kontrollampen für die darüber angeordneten Schalter angeordnet sind. Das Armaturenbrett 10 nimmt auch die Instrumente 15 auf und ist durch ein Polster 13 zusätzlich abgedeckt und geschützt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Betätigungsteile ii eines Kunststoffarmaturenbrettes 10 durch Abschwächung in der Stärke und durch umgebende Vertiefungsnuten gebildet. Bei geeigneter Wahl des Kunststoffes sind diese Betätigungsteile 11 so elastisch, daß sie selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehren. Die Betätigungsteile 11 sind so weit vorgezogen, daß sie in der Ebene der Abdeckfront des Polsters 13 liegen, das das Armaturenbrett 10 abdeckt. Der Schalter t6, z.fl. ein Tastschalter, ist unmittelbar hinter dem Armaturenbrett 10 so befestigt, daß der Druckknopf 17 am zugeordneten Betätigungsteil ii anliegt. Reicht die Rückstellkraft des Schalters 16 und die Eigenelastizität des Betätigungsteils ii zur sicheren Rückstellung nicht aus, dann kann Uber den Druckknopf 17 des Schalters 16 noch eine zusätzliche Rückstellfeder 18 geschoben werden, die sich am Schalter 16 und dem Betätigungsteil 11 abstützt. Weist der Schalter 16 eine Kontrolleuchte 19 auf, dann ist im Armaturenbrett 10 ein lichtdurchlässiges Fenster 12 in Form einer farbigen, lichtdurchlässigen Kunststoffplatte eingesetzt, vor der das Polster 13 ausgespart ist.
  • Wie die Fig 3 und 4 erkennen lassen, kann auch der kipphebel 21 eines Kippschaiters 20 Uber ein im Armaturenbrett 10 ange brachtes auslenbares Betätigungsteil 11 gesteuert werden.
  • Dieses Betätigungsteil 11 trägt dann zwei Markierungen bzw.
  • Schaltsymbole 22 und 23, die die Betätigungsflächen zur Ein-und Ausschaltung des Kippechaltere angeben. Auch zusätzliche Bezugszeichen 14 unter oder über diesen Betätigungsteilen 11 können die Bedienung der neuen Schalteranordnung erleichtern.
  • Wie die Betätigungsteile 24 und 25 der Fig. 4 erkennen lassen, kennen auch diese Teile selbst als lichtdurchlässiges Fenster ausgebildet sein und als Kontrolleuchten für die im Schaltorgan des Schalters eingesetzten Kontrollampen dienen.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 5 trägt das auslenkbare Betättgungsteil ii des Armaturenbrett es 10 auf der RUck.eite Kontaktbrücken 26, die bei einer Auslenkung die Kontakte 27 verbinden, die unmittelbar hinter dem Betätigungsteil ii angeordnet sind. Über diese Kontakte 27 wird ein bistabiles Schaltmittel 28 gesteuert, das mit seinen Kontakten den zugeordneten Stromkreis schließt. Dieses Schaltmittel 28 ändert nur nit jeder Ansteuerung seinen Schaltzustand, 80 daß trotz kurzzeitiger Ansteuerung über das Betätigungsteil il der Schaltzustand bis zur nächsten Ansteuerung erhalten bleibt.

Claims (13)

Patentansprüche
1). Schalteranordnung, insbesondere am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (16, 20, 27) unmittelbar hinter der Karosserie bzw. dem Armaturenbrett (10) angebracht sind und die Schaltorgane (17, 21, 27) der Schalter über in der Ebene der Karosserie bzw. des Armaturenbrettes (10) liegende, auslenkbare und auf der nedienseite mit Schaltsymbolen (22, 23.) markierte Betätigungsteile (11) betätigbar sind.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stahlkarosserie bzw. ein Stahlarmaturenbrett (10) vor den Schaltorganen (17, 21, 27) der Schalter Ausspanrngen trägt, in die elastische Kunststoffteile eingesetzt sind.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile einer-Kunststoffkarosserie bzw. eines Kunststoffarmaturenbrettes (10) durch Reduzierung in der Stärke und / oder durch nutartige Abgrenzung selbst als auslenkbare Betätigungsteile (11) ausgebildet sind.
4. Schalteranordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie bzw. das Armaturenbrett (10) durch ein Polster, z.B. Schaumstoffpolster (13), abgedeckt ist, das Aussparungen für die Betätigungsteile (lt) trägt.
5. Schalteranordnung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schaltsymbolen (22, 23) versehenen Betatigungsteile (ii) in die Abschlußebene des Schaumstoffpolsters (13) vorgezogen sind.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen axial auslenkbaren Schaltknopf (17) eines Tastschalters (i6) eine zusätzliche Rückstellfeder (18) geschoben ist, die sich am Schalter (16) und dem auslenkbaren Betätigungsteil (ii) abstützt.
7. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vor eine Kippbebel (21) eines Kippschalters (20) angeordnete auslenkbare Betätigungsteil (11) zwei Schaltsymbole (22, 23) trägt, die die beiden Betätlgungsflächen für die Ein- und Ausschaltung markieren.
8. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie bzw.
das Armaturenbrett (10) und / oder das Schaumstoffpolster (13) zusätzliche lichtdurchlässige Fenster (12) für Kontrolleuchten (i9) tragen.
9. Schalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Fenster durch Aussparungen der Karosserie bzw. des Armaturenbrettes (io) und / oder des Schaumstoffpolsters (13) gebildet sind, in die lichtdurchlässige Kunststoffplatten eingesetzt sind.
10. Schalteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ICunststoffplatten der Fenster (12) verschiebe farbig sind.
11. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das auslenkbare Betätigungsteil (ii) auf der Rückseite selbst Kontaktbrücken.
(26) trägt, die bei der Auslenkung direkt hinter der Karosserie bzw. dem Armaturenbrett (10) angeordnete Kontakte (27) verbinden.
12. Scha.lteranordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß über diese Kontakte (27) vorzugsweise bistabile Schaltmittel (28) ansteuerbar sind, die bei jeder Ansteuerung den Schal-tzustand ändern.
13. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsteile (11) selbst als lichtdurchlässige Fenster für in den Schaltorganen der Schalter angeordnete Kontrollampen ausgebildet sind.
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DE1936860B2 DE1936860B2 (de) 1972-12-14
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DE2827338C2 (de) * 1978-06-22 1986-10-16 M A N Nutzfahrzeuge GmbH, 8000 München Schaltanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Spezialfahrzeug
DE3613556A1 (de) * 1986-04-22 1987-10-29 Bernhard Mittelhaeuser Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE4341251A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 A B Elektronik Gmbh Vorrichtung zur Bedienung und Anzeige, insbesondere für Personenkraftwagen

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