DE4341251A1 - Vorrichtung zur Bedienung und Anzeige, insbesondere für Personenkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zur Bedienung und Anzeige, insbesondere für Personenkraftwagen

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DE4341251A1
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DE4341251A
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Peter Apel
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AB Elektronik GmbH
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AB Elektronik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bedienung und Anzeige, insbesondere für Personenkraftwagen mit
  • - Bedien- und/oder Anzeigeelementen,
  • - Funktionselementen und
  • - einem Haupttafelelement.
In Personenkraftwagen sind Bedien- und Anzeigeelemente auf einem Haupttafelelement eines Armaturenbretts ange­ bracht. Sie werden zur Bedien- und Anzeige, z. B. des Fahrerlichts, der Nebelschlußleuchte, der Heizung, der Sitzheizung und dergleichen verwendet. Hinter den Be­ dien- und Anzeigeelementen befinden sich entsprechende Funktionselemente.
Nachteilig ist, daß die Funktionselemente und die daran befestigten Kabelstränge lediglich von den in das Haupt­ tafelelement eingedrückten Bedien- und Anzeigeelementen gehalten werden. Durch die starke Belastung und einsei­ tige Zugkräfte der Kabelstränge verschieben sich die Bedien- und Anzeigeelemente in dem Haupttafelelement. Die Folge sind ungleichmäßige Spaltenbildung, Kontakt­ unsicherheit und Störanfälligkeit. Um die Hebelkräfte, die durch die Funktionselemente und die Kabelstränge aus­ geübt werden, zu begrenzen, werden diese um den Nachteil größerer Breite und damit eines höheren Platzbedarfes kompakter gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Bedienung und Anzeige, insbesondere für Perso­ nenkraftwagen zu schaffen, die eine gleichmäßige Anord­ nung der Anzeige- und/oder Bedienelemente, eine hohe Kontaktsicherheit und eine sichere Halterung der Funk­ tionselemente gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß in das Haupttafelelement wenigstens eine Blende eingesetzt ist, in die die Bedien- und/oder Anzeige­ elemente eingeformt und an der eine Rahmenzelleinheit mit einem parallel zur Blende liegenden Rückwandele­ ment und zwischen der Blende und dem Rückwandelement angeordneten Wandelementen angeordnet ist und
  • - daß an die seitlich eine Zelleneinheit begrenzenden Wandelemente Führungsleisten für die Funktionselemente angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß die Funktionselemente und die Kabel­ stränge durch die Rahmenzelleneinheit stabil gehalten werden. Dadurch, daß die Bedient und/oder Anzeigeelemen­ te in die Blende eingeformt sind, und über Stößel- oder Ausleuchtungseinrichtungen mit den Funktionselementen verbunden sind, ist eine gleichmäßige Spaltenbildung ge­ währleistet. Darüber hinaus zeichnet sich die Blende durch eine einheitliche Struktur (Narbung) und eine ein­ heitliche Symbolik sowie eine gleichmäßige Ausleuchtung aus. Durch den festen Halt der Funktionselemente in der Rahmenzelleinheit ist ein guter Kontakt gegeben und da­ mit die Störanfälligkeit beseitigt. Das direkte Neben­ einanderliegen der einzelnen Funktionselemente sorgt darüber hinaus für eine Optimalausnutzung der sehr be­ engten Raumverhältnisse.
Vorteilhaft ist es, wenn parallel zur Blende eine über alle Zelleneinheiten reichende Platine angeordnet ist, in die die Funktionselemente und ein Zentralstecker ein­ steckbar sind. Hierdurch ist eine gute Verbindung der einzelnen Funktionselemente mit zentralen Einheiten mög­ lich. Das Einstecken der einzelnen Funktionselemente und des Zentralsteckers in die Platine gewährt nicht nur eine hohe Kontaktsicherheit, sondern ermöglicht auch ein platzsparendes Verschalten untereinander.
Vorteilhaft ist es, wenn neben der Rahmenzelleneinheit ein Elektronikmodul angeordnet ist. Hierdurch wird dem Elektronikmodul zum einen ein sicherer Halt gegeben und darüber hinaus eine sehr kurze Verbindung zwischen ihm und einzelnen Funktionselementen garantiert. Möglich ist es dabei, daß die Platine soweit verlängert wird, daß das Elektronikmodul direkt mit den einzelnen Funktions­ elementen verschaltet werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Blende mit den Bedien- und/oder Anzeigeelementen, die Rahmenzelleneinheit und die Führungsleisten aus Kunststoff geformt sind. Die Bedien- und/oder Anzeigeelemente werden dabei zugleich mit der Blende mitgeformt. Die Bedienelemente sind einseitig mit der Platine verbunden und können so durch Druck betätigt werden. Die Bedien- und/oder Anzeigeelemente werden einheitlich für eine Symboldarstellung und eine Hinter­ leuchtung ausgerüstet. Dadurch ist ein einheitliches Bild der gesamten Bedienungs- und Anzeigevorrichtung gegeben. Verwendet werden dabei bekannte Verfahren, z. B. das Hinterspritzen der Bedien- und/ oder Anzeige­ elemente und anschließendes Ausnehmen der einzelnen Symbole oder das Hinterlegen mit einer entsprechenden Folie und dergleichen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Platine eine Leiterkarte mit angeordneter Kontaktleiste ist. In die Kontaktleiste können die einzelnen Funktionselemente und der Zentral­ stecker gesteckt werden. Auf der Platine sind nicht nur Leiterzüge, sondern auch aktive Bauelemente, Schaltkreise und dergleichen installiert. Die Ausgestal­ tung der Platine und der Kontaktleiste ist dabei den entsprechenden Anwendungsbedingungen angepaßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein Armaturenbrett eines Personenkraftwagens mit eingebauten Bedienungseinheiten und
Fig. 2 eine Bedieneinheit gemäß Fig. 1 in einer Drauf­ sicht.
Eine Bedieneinheit, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht aus einer Blende 1, 100 bzw. 100′. In die Blende 1, 100 bzw. 100′ sind Bedienelemente 2, 200 bzw. 200′ und ein Anzeigeelement 3 eingeformt. Die Blende 1, 100 bzw. 100′ wird mit den Bedienelementen 2, 200 bzw. 200′ und dem Anzeigeelement 3 in vorteilhafter Weise in einem Herstellungsvorgang aus einem Kunststoff geformt. Dabei können die Bedienelemente 2, 200 bzw. 200′ einseitig mit der Blende 1, 100 bzw. 100′ verbunden sein. Die Bedien- und Anzeigeelemente 1, 100, 100′ und 3 sind einheitlich mit einer Beschriftung entsprechend gestaltet, z. B. durch entsprechendes Aufbringen einer Schicht mit an­ schließender Ausnehmung der entsprechenden Symbole. Vor­ gesehen ist darüber hinaus eine Hinterleuchtung der Be­ dien- und Anzeigeelemente 1, 100, 100′ und 3 durch Glas­ fasern, Acrymat oder andere Hinterleuchtungsverfahren und -methoden. Auf der Vorderseite ist die Blende 1 mit einer gleichmäßigen Struktur (Narbung) versehen. Hier­ durch bekommt die Bedieneinheit nicht nur eine einheit­ liche und gleichmäßige äußere Gestalt, sondern darüber hinaus hat der Bedienende ein gleichmäßiges Gefühl für die Bedienung an sich. Hinter der Blende 1, 100 bzw. 100′ ist eine Rahmenzelleneinheit 10 angeordnet. Sie besteht aus einem parallel zur Blende verlaufenden Rück­ wandelement und zwischen diesen angeordneten Wandelemen­ ten 8. Das Rückwandelement 9 und die Wandelemente 8 können dabei als durchgehende Wände oder breitere Stege ausgebildet sein. Durch die Wandelemente 8 und das Rück­ wandelement 9 werden so Zelleneinheiten 11 gebildet. In den Zelleneinheiten 11 sind an den Wandelementen 8 Füh­ rungsleisten 5 angeordnet. Diese sind keilförmig ausge­ bildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere Ausgestaltung vorzunehmen. Parallel und vor dem Rückwandelement 9 befindet sich eine Platine 6. Die Pla­ tine 6 ist als Leiterkarte mit entsprechenden Leiterzü­ gen und gegebenenfalls darauf angeordneten aktiven und passiven Bauelementen bzw. Schaltkreisen ausgebildet. Unterhalb ist eine Kontaktleiste angeordnet. Selbstver­ ständlich ist es auch möglich, die Platine anders zu ge­ stalten, wie es die Einsatzbedingungen und -möglichkei­ ten erfordern. Mit der Platine 6 ist ein Zentralstecker 7 verbunden. In die einzelnen Zelleneinheiten 11 sind Funktionselemente einschiebbar. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, können dabei die einzelnen Zelleneinheiten be­ stückt oder leer sein. Maßgebend für die Bestückung sind die entsprechenden Anforderungen. Die leeren Zellen­ einheiten ermöglichen darüber hinaus, ein Nachrüsten mit zusätzlichen Funktionselementen, ohne daß dabei die Blende 1, 100 bzw. 100′ ihre äußere Gestalt verändern muß. An der Zelleneinheit 11 ist ein Elektonikmodul 12 angeordnet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Verbindungen zwischen dem Elektronikmodul und den einzelnen Funktionselementen sehr kurz sind. Möglich ist es natürlich auch, die Platine 6 so weit vorzuziehen, daß das Elektronikmodul 12 ebenfalls in diese einge­ steckt werden kann.
Der Einbau und die Bestückung der Bedieneinheit, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert.
In die einzelnen Zelleneinheiten 11 der Rahmenzellenein­ heit 10 werden Funktionselemente 4 eingeführt. Die seit­ wärts an den Wandelementen 8 angeformten Führungsleisten 5 sorgen dafür, daß die Funktionselemente 4 so geführt werden, daß die in die Platine 6 einsteckbar sind. Die Führungsleisten 5 sorgen außerdem dafür, daß jedes der Funktionselemente 4 sicher in den Zelleneinheiten 11 ge­ halten wird. Danach wird die Rahmenzelleneinheit 10 mit der Blende 1, 100 bzw. 100′ versehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Blende 1, 100 bzw. 100′ zusam­ men mit der Rahmenzelleneinheit 10 zu formen. Diese so vorgefertigte Bedieneinheit wird in einer Haupttafelein­ heit eines Armaturenbretts 500 eines Personenkraftwagens eingesetzt. Dabei ist es möglich, die Bedieneinheit mit einer Blende 100 mit drei Bedienelementen 200, mit einer Blende 1 mit sechs Bedienelementen und einem Anzeigeele­ ment 3 bzw. mit einer Blende 100′ mit sieben Bedienele­ menten 200′ mit entsprechenden Zelleneinheiten 11 und Funktionselementen 4 auszurüsten. Die Anzahl der einzel­ nen Bedien- oder Anzeigeelemente kann dabei durch die vorhandenen Platzverhältnisse bestimmt werden. Zwischen den Bedien- und/oder Anzeigeelementen 2, 200, 200′ und 3 sind Stößel- bzw. Ausleuchtungseinrichtungen angebracht. Durch die besondere Halterung der Funktionselemente 4 und des Anschlußkabels, der über den Zentralstecker 7 mit der Platine 6, nachdem die Bedieneinheit in dem Haupttafelelement 600 eingesetzt ist, eingesteckt wird, werden keinerlei Kräfte auf die Bedien- und Anzeigeele­ mente 2, 200, 200 und 3 übertragen. Dadurch werden diese in keinster Weise belastet, so daß eine einheitliche Spaltenbildung im gesamten Haupttafelelement 600 ge­ währleistet ist. Darüber hinaus ist durch die modulare Ausgestaltung der Bedieneinheit dafür gesorgt, daß durch eine einheitliche Struktur (Narbung) und eine gleich­ mäßige Symbolik bzw. Hinterleuchtung ein sehr einheit­ liches Bild in diesem Bereich garantiert ist. Hierzu kann entsprechend eine Instrumenteneinheit 300 bezüglich Ausleuchtung und Farbe angepaßt werden. Während der Fah­ rer mit einem Lenkrad 400 den Personenkraftwagen lenkt, sind hierdurch die einzelnen Bedienelemente bedienbar, die sich durch ein einheitliches Gefüge für die Bedie­ nung auszeichnen.
Die Vorteile der so ausgebildeten und montierbaren modu­ laren Bedieneinheit, die nicht nur für Personenkraftwa­ gen, sondern auch für Lastkraftwagen, Traktoren, Hub­ schrauber, Flugzeuge und andere Transporteinrichtungen einsetzbar ist, zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
  • - niedriger Kostenaufwand,
  • - geringes Gewicht,
  • - geringer Raumbedarf,
  • - hohe Kontaktsicherheit ohne Störanfälligkeit,
  • - geringer Recyclingaufwand,
  • - Zentralisierung der Bedien- und Anzeigeelemente,
  • - einfache Verkabelung der einzelnen Funktionselemente,
  • - einheitlich gestaltetes Bedien- und Kontrollfeld.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Bedienung und Anzeige, insbesondere für Personenkraftwagen mit
  • - Bedien- und/oder Anzeigeelementen (2, 3; 200, 200′),
  • - Funktionselementen (4) und
  • - einem Haupttafelelement (600), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in das Haupttafelelement (600) wenigstens eine Blende (1, 100, 100′) eingesetzt ist, in die die Bedien- und/oder Anzeigeelemente (2, 3; 200, 200′) eingeformt und an der eine Rahmenzelleinheit (10) mit einem parallel zur Blende (1, 100, 100′) liegenden Rückwandelement (9) und zwischen der Blende (1, 100, 100′) und dem Rückwandelement (9) angeordneten Wandelementen (8) angeordnet ist und
  • - daß an die seitlich eine Zelleneinheit (11) be­ grenzenden Wandelemente (8) Führungsleisten (5) für die Funktionselemente (4) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Blende (1) eine über alle Zellen­ einheiten (11) reichende Platine (6) angeordnet ist, in die die Funktionselemente (4) und ein Zentral­ stecker (7) einsteckbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß neben der Rahmenzelleneinheit (10) ein Elektronikmodul (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blende (1, 100, 100′) und die Bedien- und/oder Anzeigeelemente (2, 3; 200, 200′) die Rahmenzelleneinheit (10) und die Führungsleisten (5) aus Kunststoff geformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platine (6) eine Lei­ terkarte mit angeordneter Kontaktleiste ist.
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