DE1143894B - Elektrischer Druckschalter fuer zwei verschiedene Ansprechdrucke - Google Patents

Elektrischer Druckschalter fuer zwei verschiedene Ansprechdrucke

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DE1143894B
DE1143894B DEH34941A DEH0034941A DE1143894B DE 1143894 B DE1143894 B DE 1143894B DE H34941 A DEH34941 A DE H34941A DE H0034941 A DEH0034941 A DE H0034941A DE 1143894 B DE1143894 B DE 1143894B
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Germany
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pressure
spring
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contact
switch
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Application number
DEH34941A
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English (en)
Inventor
Walter Holzer
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2657Details with different switches operated at substantially different pressures

Description

  • Elektrischer Druckschalter für zwei verschiedene Ansprechdrucke Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckschalter, dessen zwei voneinander unabhängige Kontaktsysteme mit zunehmendem Betätigungsdruck nacheinander Kontakt geben.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen derartigen Druckschalter so auszubilden, daß er billig herstellbar ist, leicht justiert werden kann, daß insbesondere die beiden Kontaktsysteme in bezug auf ihren Kontaktdruck und ihren Ansprechdruck unabhängig voneinander justiert werden können und daß es auch möglich ist, den Druckschalter für noch mehr als zwei voneinander unabhängige Kontaktsysteme ohne großen Mehraufwand auszubilden.
  • Es sind Druckschalter bekannt, die zwei Kontaktsysteme besitzen, die nacheinander Kontakt geben. Derartige Druckschalter benötigt man z. B. bei Waschmaschinen, wo man eine Flottenhöhe für das Waschen und eine andere Wasserhöhe für das Spülen benötigt. Einer dieser bekannten Druckschalter für verschiedene Ansprechdrucke besitzt eine Druckverteilerplatte, welche durch einen Balg betätigt wird, der durch den Druck einer Flüssigkeit oder durch Luft mehr oder weniger weit auseinandergedrückt wird. Diese Bewegung des Balges wird auf eine Druckverteilerplatte übertragen, welche sich schräg stellen kann und in dieser Stellung verschiedene Kontakte nacheinander betätigt. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die jeweiligen Kontakte sich der Schräglage der Platte anpassen müssen. Da die Fläche der Druckverteilerplatte theoretisch jeweilig nur an drei Punkten aufliegen kann, müssen zur Betätigung weiterer vorhandener Kontakte diese bereits betätigten Kontakte noch weiter zusammengedrückt werden. Demzufolge ist es unvermeidlich, daß der Kontaktdruck auf die einzelnen Kontakte unterschiedlich ist.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung, welche auf verschiedene Druckgrößen anspricht, arbeitet mit einem einseitig festgelagerten Druckhebel, welcher durch Federn vorgespannt ist. Während der Tätigkeit des Druckschalters muß die Vörspannung dieser Federn überwunden werden, wodurch die Empfindlichkeit des Druckschalters wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Dieser Druckschalter hat außerdem den Nachteil, daß nur ein Kontaktsystem betätigt werden kann. Eine weitere bekannte Schaltvorrichtung für verschiedene Ansprechdrucke bedient sich einer Druckverteilerstange, deren Lagerung vom Druckbolzen einer Membrane dargestellt wird. Der Hebel ist zweiarmig ausgebildet, hat erhebliche Reibungskräfte zu überwinden, so daß beim Druckabfall und Druckanstieg an den gleichen Druckpunkten zwangläufig für den Zeitpunkt der Kontaktgabe eine Hysterese eintreten muß. Ein weiterer bekannter Druckschalter ist als Pressostat ausgebildet und soll vorwiegend die Steuerung von Kontrollampen bei Kraftfahrzeugen bewirken. Bei diesem Schalter ist es weder beabsichtigt noch möglich, durch verschiedene Druckgrößen verschiedene Schaltorgane zum Ansprechen zu bringen.
  • Die genannten Druckschalter für verschiedene Ansprechdrucke haben den gemeinsamen Nachteil der schwierigen Justierung, weil die einzelnen Kontaktsysteme nicht getrennt und unabhängig voneinander justiert werden können. Außerdem sind sämtliche Schaltvorgänge von dem Betätigungshub abhängig, so daß der Hub, welcher beispielsweise durch eine physikalische Größe bestimmt wird, einer Justierung unterworfen werden muß.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß bei einem Druckschalter, dessen Kontaktsysteme mit zunehmendem Betätigungsdruck nacheinander Kontakt geben, wobei der Betätigungsdruck auf einen Druckverteiler wirkt, der auf zwei durch den Betätigungsdruck elastisch zusammendruckbaren Widerlagern aufliegt, erfindungsgemäß als Druckverteiler eine Stange vorhanden ist, die auf zwei federnden Widerlagern unterschiedlicher Federkonstante aufliegt und der Federdruck in gleichem Abstand von der Auflagestelle auf die Druckverteilerstauge wirkt.
  • In diesem Zusammenhange ist es wichtig, daß die Hubbewegung der Widerlager, herrührend vom Betätigungsdruck, an sich bekannte Schnappschalter mit Kontaktsystemen betätigt, die unabhängig voneinander von den einzelnen Widerlagern betätigt werden. Eine solche Ausführungsform gestattet einen einfachen Aufbau und verringert die erforderlichen Justierarbeiten im wesentlichen Umfange. Es ist sehr einfach, Federn unterschiedlicher Federkonstante anzubringen bzw., wenn es sich um Schraubenfedern handelt, durch Anordnung von Druckschrauben unterschiedliche Vorspännungen zu erreichen. Auch können beliebig große Kontaktdrucke erzeugt werden, so daß man oft auf die Verwendung von Relais verzichtet und unmittelbar ein elektrischer Stromkreis geschaltet werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß beim Nachlassen des Betätigungsdruckes zuerst das Kontaktsystem mit der stärkeren Feder und erst anschließend das Kontaktsystem mit der schwächeren Feder geöffnet wird: Da die gesamte Anordnung praktisch ohne Reibung arbeitet, ist keine Hysterese zu befürchten, so daß an den gleichen voreingestellten Stellen des Betätigungsdruckes die Schließung bzw. Öffnung der Kontakte erfolgt.
  • Es ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Umschaltfedern der Schnappkontakte als Widerlager für die,:Druckverteilerstange dienen, wobei zwischen den beiden Schenkeln des Schaltbügels auf der einen Seite der Druckfeder auf Schneiden die Druckverteilerstange aufliegt und auf der entgegengesetzten Seite der Druckfeder eine dem Betätigungsdruck entgegenwirkende elastische Kraft, z. B. eine Schraubenfeder, angreift.
  • Durch die Anordnung einer Schraubenfeder, welche der Druckfeder entgegenwirkt; ist es möglich, unabhängig von: der Federkonstante der Umschaltfedern die gewünschte resultierende Federkanstante zu justieren: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei aus den beiden Figuren und deren Beschreibung noch weitere wichtige Merkmale und °Vrteile zu entnehmen sind.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Druckschalter gemäß der Erfindung und die Druckverteilung auf zwei verschiedene Kontaktsysteme, Fig. 2 zeigt den Druckschalter gemäß Fig. l; jedoch um 90° gedreht wobei die mögliche Ausbildungsform der Kontaktsysteme mit einem Schnappschalter dargestellt ist.
  • In ig. 1 bezeichnet der Pfeil 1 die Richtung des Betätigungsdruckes; wobei dieser Betätigungsdruck durch die Umwandlung einer physikalischen Größe, z. B. der Temperatur' oder in Abhängigkeit der Zeit, erzeugt wird. Auch Handkraft kann in dieser Pfeilrichtung wirken. Der eigentliche Druckknopf 2 ist nur schematisch dargestellt. Er besitzt eine Druckstange 3, welche auf die Druckverteilungsstange 4 wirkt. Die Druckstange 3 kann. gegebenenfalls durch an sich bekannte Mittel in Pfeilrichtung 5 in bezug auf den Angriffspunkt 6 auf :der Druckverteilerstange 4 hin- und herbewegt werden. Im vorliegenden Fall sind dann noch schneiderförmige Auflagen 7 und B vorhanden, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel auf den Umschaltfedern 9 und 10 zweier an sich bekannter Schnappkontakte aufliegen. In Fig. 1 ist nicht weiter dargestellt, wie diese Umschaltfedern den Schnappkontakt dann betätigen. Als Reaktionskraft zum Betätigungsdruck sind unter den Auflägen 7 und 8 im Ausführungsbeispiel von Schraubenfedern 11 und 12 gebildete Widerlager angebracht. Die Kontaktgabe ist schematisch' durch die oberen Kontakte 13, 14 und die unteren Kontakte 15,16 dargestellt. Dabei ist also angenommen, d-aß die Umschaltfeder 9 den Umschaltkontakt besitzen würde.
  • Die Wirkungsweise des Schalters nach der Fig. 1 wäre die folgende: Angenommen die Feder 11. besitzt die kleinere Federkonstante im Vergleich zur Feder 12. Der dann auf der Druckverteilerstange 4 wirkende Betätigungsdruck wird dann zuerst die Feder 11 zum Zusammendrücken bringen. Damit wird die Umschaltfeder 9, welche am Festpunkt 17 befestigt ist, den Kontakt vom oberen Kontakt 13 lösen und schlagartig nach Erreichen eines bestimmten Betätigungshubes den Kontakt bei 15 schließen. Der untere Kontakt 15 bietet gleichzeitig dann die Anlage für die Um-Schaltfeder 9, so daß ein weiteres Zusammendrücken dieses Widerlagers, gebildet von der Feder 11, nicht möglich ist. Der jetzt noch weiter wirkende Betätigungsdruck, der in seiner Größe sich jetzt gar nicht ändern muß, wird dann die Feder 12 zusammendrükken, bis sich dort ebenfalls die Umschaltfeder 10 um ihren Festpunkt 18 in die untere Lage begeben hat, d. h. der Kontakt 16 geschlossen ist. Es ist also möglich, daß mit einem Betätigungsdruck, der ausreicht, die Feder 12 zusammenzudrücken, nacheinander erst die -Umschaltfeder 9 und dann die Umschaltfeder 10 betätigt werden.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausbildung des Schalters gezeigt, und zwar wie der Schnappschalter besonders zweckmäßig und billig herstellbar ist. Es bezeichnen dabei die gleichen Zahlen die gleichen Teile der Fig. 1. In Fig. 2 ist ein Haltebügel 19 vorhanden, der bei seinem einen Schenke120 die Einspannung der Umschalt Feder 9 im Festpunkt 17 gewährleistet. Der andere Schenkel 21 besitzt eine Ausnehmung 22, wobei diese Ausnehmung die seitliche Führung der Umschaltfeder 9 gewährleistet und weiterhin eine obere und untere Anlage 23, 24 der Umschaltfeder 9 ermöglicht. Dabei ist, wie in Fig. 1 erläutert, insbesondere die untere Anlage erforderlich, damit bei weiter wirkendem Betätigungsdruck dann das jeweils folgende Kontaktsystem mit der stärkeren Feder oder mit dem größeren Abstand vom Angriffspunkt des Betätigungsdruckes geschaltet wird. Eine Wippfeder 25 verbindet die Umschaltfeder 9 mit dem Umschaltkontakt 26.
  • Die Wirkungsweise bei dem Schalter nach Fig. 2 ist dann die folgende: Die schneiderförmigen Auflagen 7 der Druckverteilerstange 4 auf der oberen Seite der Umschaltfeder 9 bewegt diese von der oberen Anlage 23 weg. Nach Erreichen eines bestimmten Hubes, dessen Zeitdauer sich von der Größe des Betätigungsdruckes im Verhältnis zur Federkonstanten der Feder 11 bestimmt, wird dann in an sich bekannter Weise die Umschaltfeder 9 den Umschaltkontakt 26 zum Umschlagen bringen. Diese Schaltung erfolgt aber, ehe die Umschaltfeder 9 auf der unteren Anlage 24 aufliegt. Wenn dann hier diese Anlage erfolgt ist, dann wird die andere Seite der Druckverteilerstange 4 den anderen Schnappkontakt schließen. Es ist in diesem Zusammenhang für das Erkennen der Wirkungsweise wesentlich festzustellen, daß die Druckverteilerstange 4 in Fig.2 gewissermaßen die Seitenansicht der Fig. 1 darstellt.
  • Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man mit einem gleichbleibenden oder unterschiedlichen Betätigungsdruck in einstellbarem, zeitlichen Abstand abhängig oder unabhängig von der Änderung des Betätigungsdruckes Kontaktsysteme betätigen will, deren -Kontaktdruck unabhängig vom Betätigungsdruck ist. Im vorliegenden Fall ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Kontaktdruck am Schnappschalter unabhängig vom Betätigungsdruck ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Druckschalter für zwei verschiedene Ansprechdrucke, dessen Kontaktsysteme mit zunehmendem Betätigungsdruck nacheinander Kontakt geben, wobei der Betätigungsdruck auf einen Druckverteiler wirkt, der auf zwei durch den Betätigungsdruck elastisch zusammendrückbaren Widerlagern aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckverteiler eine Stange vorhanden ist, die auf zwei federnden Widerlagern unterschiedlicher Federkonstante aufliegt und der Federdruck in gleichem Abstand von der Auflagestelle auf die Druckverteilerstange wirkt.
  2. 2. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Widerlager, herrührend vom Betätigungsdruck, an sich bekannte Schnappschalter mit Kontaktsystemen unabhängig voneinander betätigt.
  3. 3. Elektrischer Druckschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltfedern der Schnappkontakte als Widerlager für die Druckverteilerstange dienen, wobei die Druckverteilerstange zwischen den beiden Schenkeln des Schaltbügels auf der einen Seite der Druckfeder auf Schneiden aufliegt und auf der entgegengesetzten Seite der Druckfeder eine dem Betätigungsdruck entgegenwirkende elastische Kraft, z. B. eine Schraubenfeder, angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 956 903; USA.-Patentschriften Nr. 2 268 340, 2 284 940, 2566545.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3233056A (en) * 1962-07-30 1966-02-01 Walter Beck K G Kontroll Und F Adjustable condition-responsive plunger-operated snap-action electrical switch
US4467155A (en) * 1982-05-06 1984-08-21 Dresser Industries, Inc. Electrical switch apparatus

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US2268340A (en) * 1940-10-18 1941-12-30 Evarts G Loomis Fluid pressure control device
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FR956903A (de) * 1950-02-10
US2566545A (en) * 1950-03-31 1951-09-04 Sofronio B Alcoriza Brake fluid operated switch unit

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