DE1143731B - Foerdereinrichtung zwischen zwei Schiffen - Google Patents

Foerdereinrichtung zwischen zwei Schiffen

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DE1143731B
DE1143731B DEK42134A DEK0042134A DE1143731B DE 1143731 B DE1143731 B DE 1143731B DE K42134 A DEK42134 A DE K42134A DE K0042134 A DEK0042134 A DE K0042134A DE 1143731 B DE1143731 B DE 1143731B
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DE
Germany
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ships
rope
ship
distance
drum
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Pending
Application number
DEK42134A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macrander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Ardelt GmbH
Original Assignee
Krupp Ardelt GmbH
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Publication date
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Publication of DE1143731B publication Critical patent/DE1143731B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/18Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cableways, e.g. with breeches-buoys

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung zwischen zwei Schiren Es kommt vor, daß auf See von einem Schiff auf ein anderes, das eine beträchtliche Entfernung von diesem hat, Brennstoff gepumpt werden muß. Dies kann mittels einer Pipeline geschehen, die an einem zwischen den beiden Schiffen gespannten Seil aufgehängt ist. Hierbei ergeben sich aber Unzuträglichkeiten, da der Abstand zwischen den beiden Schiffen, besonders wenn sie sich in Fahrt befinden, nicht konstant gehalten werden kann. Wenn sich der Abstand zwischen den beiden Schiffen zu sehr vergrößert, wird das Aufhängeseil womöglich so stark gespannt, daß es reißt. Wenn andererseits die Schiffe sich zu stark einander nähern, kann es- dazu kommen, daß die Pipeline ins Wasser taucht und Schaden leidet. Das gilt selbstverständlich auch, wenn statt der Pipeline irgendeine andere Fördereinrichtung verwendet wird, z. B. zum Fördern von Schüttgut, Stückgütern oder Personen von einem Schiff zu einem mit Abstand von diesem schwimmenden Schiff.
  • Es sind automatische Verholwinden bekannt, die selbsttätig die Trossen, mit denen ein Schiff an einer Pier oder an einer Schleuse festgemacht ist, unter gleichbleibender Spannung halten. Derartige Konstantzugwinden sind aber für die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht geeignet. Wollte man zwischen zwei mit großem Abstand voneinander schwimmenden Schiffen beispielsweise ein eine Brennstoffleitung tragendes Seil unter Vermittlung einer solchen Verholwinde spannen, so würde, wenn die Schiffe das Bestreben haben, sich voneinander zu entfernen, die Winde erst dann im Sinne des Abspulens von Seil eingeschaltet werden, nachdem die Spannung des Seiles um ein beachtliches Ausmaß gestiegen ist, und auch das Einschalten der Winde im entgegengesetzten Sinn bei einer Annäherung der Schiffe aneinander würde erst nach einer gewissen Verzögerung erfolgen. Man muß daher bei solchen Verholwinden mit erheblichen Abweichungen des Ansprechwertes der automatischen Winde von der Winden-Nennzugkraft rechnen, so daß sich der Durchhang des Seiles so stark ändern würde, daß der Betrieb, z. B. das Überpumpen von Brennstoff, nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden könnte. Außerdem würde eine solche Winde in dem angenommenen Anwendungsfall (Überbrückung des Abstandes zwischen zwei Schiffen mit einem Tragseil) nicht nur auf diejenigen Änderungen der Seilspannung ansprechen, die durch Änderungen der Entfernung zwischen den beiden Schiffen verursacht werden, sondern auch auf solche Spannungsänderungen, die auf Verschiedenheiten der Seilbelastung beruhen. Dies könnte unter Umständen beim Transport von Einzellasten ein fortgesetztes Abspulen und Aufspulen von Seil von der Winde bzw. auf die Winde zur Folge haben. Diese Nachteile werden aber mit einer Einrichtung nach der Erfindung beim Fördern von Flüssigkeit, Schüttgut, Stückgütern od. dgl. von einem Schiff zu einem mit Abstand von diesem schwimmenden Schiff vermieden.
  • Bekannt ist ferner eine Schiffsbekohlungsanlage mit einem zwei Schiffe miteinander verbindenden Förderband, dessen Spannrolle unter dem Einfuß eines ein konstantes Drehmoment aufweisenden elektrischen Durchziehmotors dem Förderband unabhängig von dessen Förderlänge eine konstante Spannung vermittelt. Hierbei muß man aber in Kauf nehmen, daß sich der Durchhang des Förderbandes mit zunehmender Entfernung zwischen den beiden Schiffen vergrößert. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Band, wenn sich die beiden Schiffe plötzlich einander nähern, in das Wasser eintaucht, weil der Durchziehmotor nicht in der Lage ist, das Förderband schnell genug entsprechend einzuholen. Das gilt grundsätzlich auch für eine Einrichtung zum übernehmen einer insbesondere flüssigen Last von einem auf See befindlichen Schiff auf ein anderes mit einer ebenfalls als Durchziehmotor ausgebildeten Dampfmaschine.
  • Dieser Übelstand wird durch die Erfindung behoben. Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Fördern von Flüssigkeit (z. B. Brennstoff), Schüttgut, Stückgütern oder Personen von einem Schiff zu einem mit Abstand von diesem schwimmenden Schiff mit einem Fördermittel, das an einem zwischen den beiden Schiffen gespannten Seil od. dgl. aufgehängt ist, sowie mit einer Spannvorrichtung, mittels deren das Aufhängeseil selbsttätig bei Verkleinerung des Abstandes zwischen den beiden Schiffen eingeholt und bei Vergrößerung dieses Abstandes ausgefahren wird, und die Erfindung besteht in erster Linie darin,, daß die Steuereinrichtung für die Seilverspannung unter dem Einfiuß einer von dem Aufhängeseil unabhängigen, den jeweiligen Abstand zwischen den beiden Schiffen ermittelnden Meßeinrichtung steht. Hierbei kann die Meßeinrichtung ein Meßseil aufweisen; das an einem der beiden Schiffe befestigt und auf eine an dem anderen Schiff befindliche Trommel aufgewickelt ist; auf welche ständig ein im Sinne des Aufwickelns wirkendes Drehmoment wirkt. Es ist aber auch möglich, daß eine solche Meßeinrichtung verwendet wird, welche den jeweiligen Abstand zwischen den beiden Schiffen ohne Zuhilfenahme eines die beiden Schiffe miteinander verbindenden Zugmittels; z. B. unter Anwendung von elektrischen Strahlen, Schallwellen oder Lichtstrahlen, ermittelt.
  • In der Zeichnung sind in Fig. 1 bis 4 Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Nach Fig. 1 soll von einem Schiff 1 Brennstoff durch eine Pipeline 2 in ein Schiff 3 gepumpt werden, das von dem ersten einen beträchtlichen Abstand hat. Die Pipeline 2 ist an einem Seil 4 aufgehängt, das von der Hubtrommel 5 eines Bordkranes 6 des Schiffes 1 über die an der Auslegerspitze des Kranes befindliche Rolle 7 geführt und an einem auf dem Schiff 3 befindlichen Mast 8 befestigt ist.
  • An dem Schiff 3 ist ein Meßseil 9 befestigt, das auf eine Trommel 10 auf dem Schiff 1 aufgewickelt ist. Ein Federmotor oder ein elektrischer Durchziehmotor sucht die Trommel 10 ständig im Sinne des Aufwickelns zu drehen. Wenn. sich der Abstand zwischen den beiden Schiffen l und 3 vergrößert, wird von der Trommel 10 Seil abgespult, wobei sich die Trommel unter überwindung des Widerstandes des erwähnten Motors dreht. Diese Drehung der Trommel 10 gibt einen Impuls für eine Steuereinrichtung, die auf den Antrieb der Hubtrommel 5 des Bordkranes 6 in dem Sinne wirkt, daß das Seil 4 von dieser Trommel abgespult wird.
  • Wenn sich die Schiffe 1 und 3 einander nähern, wird auf die Trommel 10 Seil aufgespult. Die entsprechende Drehung der Trommel steuert den Antrieb der Hubtrommel 5 so, daß das Seil 4 weiter auf diese Trommel aufgespult wird.
  • Sonach wird die Länge des Aufhängeseiles 4 zwischen seinen Aufhängepunkten jeweils selbsttätig dem Abstand zwischen den beiden Schiffen angepaßt, so daß eine Überbeanspruchung dieses Seiles sowie ein Eintauchen der Pipeline ins Wasser vermieden wird.
  • Die Beeinflussung des Hubwerkantriebes durch die Trommel 10 kann z. B. auf elektrischem Wege erfolgen; indem durch die Drehung der Trommel 10 ein elektrischer Widerstand verstellt wird, der unmittelbar oder mittelbar den elektrischen Antriebsmotor für die Hubtrommel 5 beeinflußt. Bei Verwendung eines hydraulischen Hubwerkes für den Bordkran kann durch die Drehung der Trommel 10 die Pumpe des Hubwerkes, z. B. durch Verstellung der Exzentrizität des Kolbenantriebes, oder auch der elektrische Antrieb der Pumpe beeinflußt werden.
  • Der Antrieb für das Hubwerk 5 kann wie gesagt statt durch das Meßseil9 und die Trommel 10 auch in anderer Weise beeinflußt werden, z. B. durch Meßeinrichtungen, welche den Abstand zwischen den beiden Schiffen auf elektrischem, akustischem oder optischem Wege ermitteln: Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist zwischen den beiden Schiffen 1 und 3 eine Seilbahn zur Beförderung von Gütern gespannt. Das Tragseil 11 ist auf dem Schiff 3 um eine Umlenkscheibe 12 mit lotrechter Achse herumgeführt. Auf dem Schiff 1 bildet das Seil 11 mit Hilfe von zwei Umlenkscheiben 13, 14 und einer verschiebbar gelagerten Spannscheibe 15 eine Schleife. An der Lagerung der Scheibe 15 greift das Seil einer Seilwinde 16 an, die im Innern des Schiffes 1 untergebracht ist. An die Umlenkscheibe 4 auf dem Schiff 3 und an die Scheiben 13, 14 auf dem Schiff 1 schließen sich fest auf den Schiffen angeordnete Schienenschleifen 17,18 an. Die Enden der Schienenschleifen 17,18 sind so dicht an die betreffenden Scheiben 12, 13, 14 herangeführt, daß die Fördergefäße 19 mit Hilfe der Laufrollen 20 von den Schienenschleifen 17,18 auf das Seil 11 gefahren werden können. An diesem werden die Fördergefäße 19 mittels an sich bekannter Klemmvorrichtungen befestigt. Sie werden daher bei einem entsprechenden Antrieb des Seiles 11 nach dem Schiff 3 hin befördert. Dort wird in an sich bekannter Weise die Klemmvorrichtung des ankommenden Fördergefäßes gelöst, so daß das Fördergefäß von dem Seil 11 auf die Schienenschleife 17 aufgefahren werden kann.
  • Zwischen zwei Masten 21, 22 auf den Schiffen 3 bzw. 1 ist ein Meßseil in: der gleichen Weise wie gemäß Fig.1 gespannt. Wenn der Abstand zwischen den beiden Schiffen 1 und 3 größer wird, wird Seil von der Trommel 10 abgespult und hierdurch wird die Seilwinde 16 so gesteuert, daß sie ihrerseits Seil abspult. Hierdurch wird die Seilschleife zwischen den Scheiben 13,14,15 verkürzt, so daß die Spannweite des Seiles 11 vergrößert wird. Wenn sich die beiden Schiffe 1 und 3 einander nähern,, erfolgt sinngemäß unter dem Einfluß des Meßseiles 9 eine Verkürzung der Spannweite des Seiles 11.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist eine Pipeline 2 an einem endlosen Seil 23 aufgehängt, das auf dem Schiff 3 um eine Umlenkrolle 24 geführt ist und auf dem Schiff 1 unter Vermittlung von Ablenkrollen 25, 26 und einer Umlenkrolle 27 eine Schleife bildet. Diese Schleife kann dadurch verkürzt oder verkleinert werden, daß ein die Umlenkrolle 27 tragendes Laufwerk 28 auf einem Ausleger 29 od. dgl. entsprechend verfahren wird. Der Antrieb hierfür, der auf ein an dem Fahrwerk 28 angreifendes Seil 30 unter Vermittlung einer Seilscheibe 31 od. dgl. wirkt, kann von der Trommel 10 des Meßseiles 9 in entsprechender Weise beeinfiußt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Fördern von Flüssigkeit (z. B. Brennstoff), Schüttgut, Stückgütern oder Personen von einem Schiff zu einem mit Abstand von diesem schwimmenden Schiff mit einem Fördermittel, das an einem zwischen den beiden Schiffen gespannten Seil od. dgl. aufgehängt ist, sowie mit einer Spannvorrichtung, mittels. deren das Aufhängeseil selbsttätig bei Verkleinerung des Abstandes zwischen den beiden Schiffen eingeholt und bei Vergrößerung dieses Abstandes ausgefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Seilverspannung (5) unter dem Einfluß einer von dem Aufhängeseil (4) unabhängigen; den jeweiligen Abstand zwischen den beiden Schiffen (1, 3) ermittelnden Meßeinrichtung (9, 10) steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein Meßseil (9) aufweist, das an einem der beiden Schiffe (3) befestigt und auf eine an dem anderen Schiff befindliche Trommel (10) aufgewickelt ist, auf die in an sich bekannter Weise ständig ein im Sinne des Aufwickelns wirkendes Drehmoment ausgeübt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Meßeinrichtung verwendet wird, welche den jeweiligen Abstand zwischen den beiden Schiffen ohne Zuhilfenahme eines die beiden Schiffe miteinander verbindenden Zugmittels, z. B. unter Anwendung von elektrischen Strahlen, Schallwellen oder Lichtstrahlen, ermittelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 290 092, 954 734; Schiff und Hafen, 1958, S. 660; The Motorship, 1958, S. 360/361.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278866B (de) * 1964-12-22 1968-09-26 Parker Hannifin Corp Vorrichtung zur UEberfuehrung von Fluessigkeiten zwischen zwei Schiffen
FR2923453A1 (fr) * 2007-11-14 2009-05-15 Technip France Sa Installation de transfert d'un fluide entre un premier navire et un deuxieme navire flottant sur une etendue d'eau, ensemble de transport et procede assoces.

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DE290092C (de) *
DE954734C (de) * 1954-05-04 1956-12-20 Friedrich Kocks Ges Mit Beschr Einrichtung zum UEbernehmen einer insbesondere fluessigen Last von einem auf See befindlichen Schiff auf ein anderes

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