DE120004C - - Google Patents

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DE120004C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/18Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cableways, e.g. with breeches-buoys

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Transportiren von Lasten auf See von Schiff zu Schiff mittelst Seilbahnen. Bei der Veränderung der Lage der Schiffe zu einander ändert sich auch die Spannung der Seilbahn, indem bei der Annäherung der beiden Schiffe das Transportseil lose wird, während es bei dem Auseinanderbewegen der Schiffe zu straff angespannt wird.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Vorrichtung, durch welche trotz der nicht stets ganz gleichen Entfernung der beiden Schiffe von einander dpch eine beständig gleichmäfsige Spannung des Seillaufes selbsttätig unterhalten wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung in zwei beispielsweisen Ausführungen angewendet dargestellt. In beiden Fällen ist angenommen, dafs das Kriegsschiff 2 durch die Trosse 40 mit dem Kohlenschiff ι verbunden ist, wobei letzteres von ersterem in langsamer Fahrt geschleppt wird. Der Seillauf 14, dessen oberer Theil als Laufseil, der untere als Zugseil für die Laufkatze 13 dient, ist zwischen den Masten der beiden Schiffe in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise angeordnet. Das von der Betriebsvorrichtung 15 ausgehende eine Seilende a läuft zunächst über die Rolle 19, dann b über die Rolle 9, von da über die Rolle 22 nach 18, auf letzterer Strecke - das Zugseil c bildend, um als Tragseil d über die Rollen 23, 26 und 24 mit dem anderen Ende e auf die Winde 15, und zwar auf die entgegengesetzte Seite wie das Ende α zurückzukehren. Die beiden Rollen 9 und 26 sind an den Enden eines hufeisenförmigen Bügels 8 befestigt und geht von- diesem aus ein Tau 10 zu der selbstthätigen · Spannvorrichtung. Diese besteht nach der Ausführung der Fig. 1 aus einem Boot oder Flofs 82, welches mit dem Kohlenschiff 1 durch ein schlaffes Tau 85 verbunden ist; das Tau 10 dagegen ist straff gespannt an dem Boot befestigt. Da letzteres während der Fahrt der beiden Schiffe 1 und 2 beständig einen Widerstand bildet, so hält es auch bei sich ändernder Entfernung der beiden Schiffe von einander die Seilbahn gespannt. Nach Fig. 2 sind Treibanker 83 an das Tau 10 angeschlossen, welche mit dem Kohlenschiff durch die Schlepptaue 84 ver-" bunden sind; die Schwimmbojen 87 lassen die Lage der Treibanker erkennen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Spannvorrichtung für Seilbahnen zum Befördern von Lasten zwischen zwei Schiffen, dadurch gekennzeichnet, dafs der Seillauf durch ein Zugseil mit einem Schwimmkörper verbunden ist, welcher bei der Fahrt der durch die Seilbahn verbundenen Schiffe durch seinen Widerstand die Seilbahn beständig straff hält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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