DE954734C - Einrichtung zum UEbernehmen einer insbesondere fluessigen Last von einem auf See befindlichen Schiff auf ein anderes - Google Patents

Einrichtung zum UEbernehmen einer insbesondere fluessigen Last von einem auf See befindlichen Schiff auf ein anderes

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DE954734C
DE954734C DEF14620A DEF0014620A DE954734C DE 954734 C DE954734 C DE 954734C DE F14620 A DEF14620 A DE F14620A DE F0014620 A DEF0014620 A DE F0014620A DE 954734 C DE954734 C DE 954734C
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DE
Germany
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ships
throttle device
minimum
steam
ship
Prior art date
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Expired
Application number
DEF14620A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing August H Fluegge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/18Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cableways, e.g. with breeches-buoys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0108Winches, capstans or pivots with devices for paying out or automatically tightening the cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Übernehmen einer insbesondere flüssigen Last von einem auf See befindlichen Schiff auf ein anderes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Übernehmen einer Last von einem -auf See befindlichen Schiff auf ein anderes, bei der an einer von einer Dampfwinde gesteuerten, die beiden Schiffe miteinander verbindenden Trosse die zu übernehmende Last, insbesondere ein Schlauch zum Betanken eines Schiffes, hängt und befördert wird. Die beiden Schiffe fahren hierbei in einem bestimmten Abstand parallel nebeneinander her. Der Schlauch zum Überleiten der Flüssigkeit, insbesondere des Öls, hängt in mehreren Schleifen über Schlauchhalter an einer Stahltrosse, die durch eine Winde auf dem Tankschiff nachgiebig unter Spannung gehalten wird.
  • Da es nicht möglich ist, die Schiffe immer in einem genauen Abstand voneinander fahren zu lassen - sie werden durch Wellen und Wind versetzt - muß die Winde derart gesteuert werden, daß sie beim Auseinanderlaufen der Schiffe das Trossenseil ablaufen läßt und beim Wiederzusammenkommen der Schiffe die Trosse aufwickelt.
  • Neben einer große Aufmerksamkeit erfordernden und leicht Gefahren bringenden Steuerung von Hand sind bereits zur Lösung der vorgenannten Aufgabe auch elektrische und hydraulische Steuerungen vorgeschlagen worden. Bei allen elektrischen Steuerungen tritt vor allem als Nachteil die Explosionsgefahr durch Funkenbildung auf. Daher wird im Hinblick auf die Schiffssicherheit für Tankschiffe die elektrische Steuerung und der elektrische Antrieb in vielen Fällen grundsätzlich abgelehnt. Die des weiteren bekannten hydraulischen Steuerungen konnten sich ebenfalls nicht in erwünschtem Maße einführen, da sie bisher stets einen sehr großen Aufwand von Schaltmitteln und einen komplizierten Aufbau benötigten, so daß ihre Überwachung und Instandhaltung große Schwierigkeiten bereitete. Die vorliegende Erfindung soll die vorgenannten Nachbeile beseitigen und bezweckt die Schaffung einer äußerst einfach aufgebauten und trotzdem sehr wirkungsvollen Steuerung.
  • Erfindungsgemäß ist in die Zudampfleitung zu der Dampfwinde eine Drosselvorrichtung eingeschaltet, die von einem vorher festgelegten minimalen Dampfdruck aus, der einem minimalen Abstand der nebeneinander herlaufenden Schiffe entspricht, selbsttätig beim Abwickeln der Trosse, das einem Auseinanderlaufen der Schiffe entspricht, geöffnet wird. Auf diese Weise ergibt sich eine äußerst einfache Anlage von großer Betriebssicherheit, bei der keinerlei Explosionsgefahr vorhanden ist. Sowohl die Bedienung der Anlage als auch ihre unter Umständen notwendig werdenden Reparaturen sind einfach und vom Schiffspersonal leicht durchzuführen.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind an Hand der Abbildung erläutert, in der eine Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter Darstellung gezeigt ist. Es stellt dar: Abb. I eine erfindungsgemäß ausgebildete Anlage in schematischer Darstellung, Abb. 2 einen Schnitt durch zwei nebeneinander herfahrende Schiffe, bei denen das eine von dem anderen betankt wird.
  • Gemäß Abb. 2 soll irgendein mit flüssigem Brennstoff fahrendes Schiff 24 auf See von einem Tankschiff 23 aus betankt werden. Das Tankschiff besitzt Lademasten 31, an denen auf bekannte Weise zwei Bäume 28 angelenkt sind. Die Bäume werden in der gezeigten gehievten Stellung durch einen Seilzug 32 gehalten, der auf nicht näher dargestellte Weise von einer Winde 29 bedient wird. Eine Trosse 26 ist einerseits an dem in der Abb. 2 rechts dargestellten Baum und andererseits auf irgendeine nicht dargestellte Art an dem zu betankenden Schiff 24 gehaltert. Ein Ölschlauch 25 ist über Schlauchhalter 27 in mehreren Schleifen an der Trosse 26 aufgehängt. Die Trosse 26 führt über eine Rolle 30 zu einer in der Abb. 2 nicht gezeigten Seiltrommel i i, deren Antrieb und Steuerung weiter unten an Hand der Abb. I näher erläutert werden wird. Bei dem linken Baum der Abb. 2 ist der Schlauch in der eingefahrenen Stellung gezeigt. Bei dem ausgefahrenen Schlauch, zu dessen Halterung der in Abb. 2 rechts dargestellte Baum dient, wird das Öl durch eine nicht gezeigte Pumpe über den Schlauch 25 zu dem zu betankenden Schiff 24 gepumpt.
  • An Hand der Abb. I wird nunmehr die Windensteuerung näher beschrieben, die zur nachgiebigen Aufrechterhaltung der Spannung der Trosse 26 dient.
  • Der Dampf wird der Winde über ein Absperrventil I zugeführt und gelangt einerseits über ein Absperrventil 2 durch ein Reduzierventil 3 zu einem Umsteuerschieber 5, andererseits über ein Drosselventil 4 gleichfalls zum Umsteuerschieber 5. Von da aus geht der Dampf über einen Steuerschieber 6 zu dem Arbeitszylinder 7, der über Kolbenstange und Kreuzkopf 8 und über Kurbelstange 9 ein Vorgelege Io antreibt und damit die Windentrommel II in Bewegung setzt. Die Kurbel sitzt mit dem Steuerexzenter auf einer Welle I9 des Vorgeleges. Durch ein Schraubenräderpaar 12 wird von der Welle II der Windentrommel eine Steuerspindel 13 angetrieben, auf welcher eine Spindelmutter 14 beim Ablaufen und Wiederaufwickeln des Seiles 25 hin- und herbewegt wird. Die Spindelmutter 14 bewegt über eine Steuergabel 15 und ein Gestänge 16 das Drosselventil 4. Mit Hilfe eines Handhebels 17 kann nach Auskuppeln des Gestänges 16 das Drosselventil 4 von Hand betätigt werden.
  • Mit der vorbeschriebenen Steuerung wird wie folgt gearbeitet: Bei Inbetriebnahme der Winde wird zunächst das Hauptabsperrventil I geöffnet. Die Steuerspindel 13 wird durch Ausrücken der Kupplung 2o außer Betrieb gesetzt, und Hebel und Gestänge werden gleichfalls mit der Kupplung 22 ausgekuppelt. Danach wird die Winde über Steuerhebel 17 von Hand durch Öffnen und Schließen des Drosselventils 4 gefahren. Nachdem die Trosse 26 an dem zu betankenden Schiff befestigt worden ist, wird das Ventile 2 zur Inbetriebnahme des Druckreduzierventils 3 geöffnet. Durch den Steuerhebel 18 wurde schon vorher das Umsteuerventil 5 auf Aufwickelstellung gestellt. Der Druck hinter dem Reduzierventil wird so eingestellt, daß er das Trossenseil unter einem bestimmten Minimalzug hält. Beim Auseinanderfahren der Schiffe wickelt jetzt durch den größer werdenden Zug auf der Trosse die Trommel gegen den Dampfdruck ab. Beim Zusammenfahren der Schiffe, d. h. also beim Nachlassen des Trossenzuges unter den eingestellten Minimalwert, wird die Trosse wieder aufgewickelt und eingeholt.
  • Jetzt wird die Automatik mittels einer Handkurbel 21 derart eingestellt, daß sie bei dem gewünschten Minimalwert das Drosselventil 4 geschlossen hält. Wenn die Schiffe den vorbestimmten Minimalwert erreichen, wird die Kupplung 2o eingerückt und Steuergestänge 16 mit der Kupplung 22 angelegt. Jetzt arbeitet die Steuerung vollautomatisch im Sinne der Erfindung. Bei kleiner werdendem Abstand der Schiffe voneinander rückt die Spindelmutter 14 auf der Spindel 13 nach rechts, das Drosselventil 4 bleibt geschlossen, und die Dampfzylinder erhalten Dampf mit reduziertem Druck über das Reduzierventil 3. Bei größer werdendem Abstand rückt die Spindelmutter 14 auf der Steuerspindel 13 nach links und öffnet allmählich das Drosselventil, so daß der Druck in der Leitung zwischen dem Drosselventil 4 und dem Umschaltventil 5 ansteigt und das Reduzierventil 3 außer Wirksamkeit kommt. Je mehr nun die Schiffe auseinanderfahren, um so mehr öffnet sich das Drosselventil 4, und der Zylinder 7 erhält bei einer Maximalentfernung, die durch die Schräge der Spindelmutter 14, der Steuergabel.i5, der Spindelsteigung und des Übersetzungsverhältnisses am Schraubenräderpaar 2o festgelegt ist, den maximalen Dampfdruck aus der Hauptdampfleitung. Laufen die Schiffe jetzt wieder zusammen, dann läuft der Mechanismus des Steuervorganges in umgekehrter Richtung ab. Auf diese Weise wird einerseits verhindert, daß auch bei dichtem Zusammenfahren der Schiffe Schlappseil entstehen kann und die Ölschläuche das Wasser berühren. Andererseits wird bei größer werdendem Abstand der Zug auf der Trosse vergrößert und auch auf diese Weise dem Auseinanderlaufen der Schiffe entgegengewirkt.
  • Um dem Steuermann auf der Brücke des Tankers ein genaues Bild von der Position der beiden Schiffe zueinander zu geben, ist es zweckmäßig, auf der Brücke eine Zeigervorrichtung anzubringen, die entweder durch elektrische Übertragungsmittel, wie z. B. Synchronmotoren, oder auf mechanischem Wege über Ketten oder Seile, die von der Seiltrommel i i betätigt werden, ihren Impuls erhalten. Jetzt kann der Steuermann nach der Zeigerstellung, zwischen einem Minimal- und Maximalwert das Tankschiff auf Kurs halten, ohne daß die beiden Schiffe kollidieren oder der Schlauch reißt.
  • Außer der vorbeschriebenen Steuerung gibt esauch noch andere Möglichkeiten zur Erreichung des gewünschten Zieles, z. B. dadurch, daß man die Steuerspindelmutter 14 und die Steuergabel I5 so einrichtet, daß von einem bestimmten Minimalabstand der beiden Schiffe ab das Drosselventil 4 eine minimale Öffnung hat und beim weiteren Zusammenlaufen diese minimale Öffnung bestehenbleibt, so daß also der Zylinder 7 jetzt über das Drosselventil 4 den Minimaldruck zur Aufrechterhaltung des vorbestimmten Trossenzuges erhält und nicht mehr über das Reduzierventil 3. Beim Auseinanderlaufen der Schiffe öffnet sich dann das Drosselventil 4, und die Steuerung arbeitet in derselben. Weise wie die oben beschriebene.
  • Nach Beendigung des Tankvorganges wird zunächst die Spindel 13 durch Auskuppeln außer Betrieb gesetzt und der Hebel 16 außer Wirksamkeit gebracht. Dann wird wieder das Ventile geschlossen und zum Einholen der Trosse, die an dem zu betankenden Schiff gelöst wurde, der Steuerhebel 17 von Hand betätigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Übernehmen einer Last von einem auf See befindlichen Schiff auf ein anderes, bei der an einer von einer Dampfwinde gesteuerten, die beiden Schiffe miteinander verbindenden Trosse die zu übernehmende Last, insbesondere ein Schlauch zum Betanken eines Schiffes, hängt und befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zudampfleitung zu der Dampfwinde eine Drosselvorrichtung (4) eingeschaltet ist, die von einem vorher festgelegten minimalen Dampfdruck aus, der einem minimalen Abstand der nebeneinander herlaufenden Schiffe (23, 24) entspricht, selbsttätig beim Abwickeln der Trosse (26), das einem Auseinanderlaufen der Schiffe enspricht, geöffnet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale Dampfdruck durch eine Minimaleinstellung der Drosselvorrichtung (4) erreicht wird, indem dieser Minimaleinstellung eine Öffnung entspricht, bei der der Zudampfdruck auf den gewünschten minimalen Drosseldruck reduziert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zudampfleitung die Drosselvorrichtung (4) und ein Reduzierventil (3) parallel nebeneinandergeschaltet sind, wobei die Dampfzufuhr unterhalb eines bestimmten Mindestabstandes der beiden Schiffe über' das Drosselventil und oberhalb dieses Mindestabstandes über die sich nunmehr aus ihrer Geschlossenstellung heraus öffnende, selbsttätig gesteuerte Drosselvorrichtung erfolgt.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Steuerung der Drosselvorrichtung (4) ausschaltbar (2o) und zusätzlich eine Steuerung (i7) von Hand vorgesehen ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung (4) von der Welle der Seiltrommel (II) aus über eine ausrückbare Kupplung (2o) steuerbar ist, wobei eine Abwickelbewegung der Trosse (26) entsprechend einem größer werdenden Abstand der Schiffe ein Öffnen der Drosselvorrichtung (4) bewirkt und umgekehrt.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewickelte Trossenlänge bzw. der Abwickelzustand der Seiltrommel, bei der die Drosselvorrichtung (4) ihre geringste Öffnungsstellung gerade erreicht hat, einstellbar ist.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilablauf auf eine Anzeigevorrichtung auf der Schiffsbrücke übertragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 522 5i3.
DEF14620A 1954-05-04 1954-05-04 Einrichtung zum UEbernehmen einer insbesondere fluessigen Last von einem auf See befindlichen Schiff auf ein anderes Expired DE954734C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124652B (de) * 1957-05-13 1962-03-01 Atlas Werke Ag Automatische Dampfverhol- oder Schleppwinde
DE1143731B (de) * 1960-11-12 1963-02-14 Krupp Ardelt Gmbh Foerdereinrichtung zwischen zwei Schiffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR522513A (fr) * 1919-08-18 1921-08-01 Thomas Spencer Miller Perfectionnements aux machines à haler et à remorquer

Patent Citations (1)

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