DE1143090B - Verfahren und Vakuumkocher zum Einbringen von Zusaetzen in eingedickte Zuckermasse - Google Patents

Verfahren und Vakuumkocher zum Einbringen von Zusaetzen in eingedickte Zuckermasse

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DE1143090B
DE1143090B DEB55947A DEB0055947A DE1143090B DE 1143090 B DE1143090 B DE 1143090B DE B55947 A DEB55947 A DE B55947A DE B0055947 A DEB0055947 A DE B0055947A DE 1143090 B DE1143090 B DE 1143090B
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DE
Germany
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cooker
additives
vacuum
sugar mass
motor
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Pending
Application number
DEB55947A
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English (en)
Inventor
Peter William Gilbey Johnston
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Baker Perkins Ltd
Original Assignee
Baker Perkins Ltd
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Publication date
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0215Mixing, kneading apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

  • Verfahren und Vakuumkocher zum Einbringen von Zusätzen in eingedickte Zuckermasse Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Vakuumkocher zum Einbringen von Zusätzen, wie Milchsäure, Geschmacksmittel und gegebenenfalls Färbemittel, in eingedickte Zuckerinasse, die, in einem kontinuierlich arbeitenden Vakuumkocher hergestellt wird.
  • Bei der Herstellung von Zuckergebäck ist es üb- lich, der eingedickten Zuckermasse eine Säure zuzugeben, um den Geschmack bzw. das Aroma der Gewürzzusätze zu erhöhen. Seit einiger Zeit verwendet man hierzu Milchsäure, die den Vorteil hat, daß sie flüssig ist, während die vorher verwendeten Säuren, wie Zitronen- und Weinsteinsäure, festen Zustand aufweisen. Die festen Säuren werden üblicherweise mit den Geschmacksmitteln und gegebenenfalls Färbemitteln in die eingedickte Zuckerrnasse eingemischt, nachdem letztere in einer dünnen Schicht auf einer Kühlplatte verteilt worden ist. Zur gleichmäßigen Verteilung dieser Zusätze in der Zuckermasse wird diese mehrmals geknetet. Die flüssige Milchsäure kann nun in gleicher Weise der Zuckermasse beigemischt werden. Andererseits wurde auch schon vorgeschlagen, die Milchsäure. nach dem Kochprozeß in die Zuckerrnasse einzuarbeiten.
  • Diese Knet- und Mischbearbeitung der Zuckermasse ist jedoch anstrengend und zeitraubend, wenn sie von Hand ausgeführt wird. Erfolgt das Kneten bzw. das Durchmischen mit maschinellen Einrichtungen oder Geräten, dann verteuert sich die Anlage durch diese zusätzlichen Mehraufwendungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das Einbringen der Zusätze zu vereinfachen, deren Verteilung zu verbessern und jegliche Knet- und Mischarbeit zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zusätze der Zuckermasse unmittelbar nach Verlassen der Verdampferspirale des Kochers und vor dem Unterbrechen des Unterdruckes im Vakuumkocher zugegeben werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung einen kontinuierlich arbeitenden Vakuumkocher vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem in die Unterdruckkammer 13 des Kochers einmündenden Ende der Verdampferspirale eine Düse vorgesehen ist, die über eine Leitung und eine motorgetriebene Pumpe oder ein Ventil mit einem Vorratsbehälter für die Zusatzstoffe verbunden ist, und daß ein Schalter angebracht ist, welcher den Motor der Pumpe abschaltet, wenn der Unterdruck unterbrochen ist.
  • Es ist zweckmäßig, den Schalter durch einen die vom Kocher abgegebene Zuckermasse aufnehmenden Kessel derart zu steuern, daß der Pumpemotor nur dann in Betrieb ist, wenn der Kessel in einem dichten Abschluß mit der Vakuumkammer steht.
  • Durch das Verfahren sowie durch den vorgeschlagenen Vakuumkocher gemäß der Erfindung ist es somit möglich, die Zusätze kontinuierlich und ohne jeglichen Aufwand einer Knet- und Mischarbeit der Zuckermasse zuzusetzen. Die Verteilung der Zusätze erfolgt vollkommen gleichmäßig, wie auch stets die mengenmäßige Desierung genau einstellbar ist. Dadurch, daß die Zusätze während des Austretens der Zuckermasse aus derVerdampferschlange eingespritzt werden, entsteht auch keinerlei Zeitverlust.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens ge- mäß der Erfindung. Es zeigen Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen von zwei Vakuumkammern mit verschiedenen Zuführungseinrichtungen für die Zusatzstoffe, Fig. 3 eine Seitenansicht eines kontinuierlich arbeitenden Vakuumkochers mit der Einrichtung zum Einführen der Zusätze in die eingedickte Zuckermasse und Fig. 4 eine Teilansicht einer zum Einführen der Zusätze verwendeten Düse.
  • Die Zusätze, wie Milchsäure, Geschmacksmittel und gegebenenfalls Färbemittel, können kontinuierlich oder auch schubweise durch eine gemeinsame oder mehrere Leitungen in den Zuckermassenstrom, der die Vordampferspirale verläßt, eingeführt werden, z. B. bei einer Vorrichtung nach Fig. 1, bei welcher sich die Zutatpn in einem Vorratsbehälter 10 befinden, von welchem die Zusätze durch ein Ventil 11 zu einer Leitung 12 geleitet werden. Das Ventil 11 kann in entsprechenden Intervallen zum schubweisen Zuführen der Zusätze von Hand betätigt werden. Andererseits kann auch ein durch Unterdruck gesteuertes Ventil vorgesehen sein, das den kontinuierlichen Zufluß der Zusätze durch das Rohr 12 so lange erlaubt, wie in der Kammer 13 de-s Kochers Unterdruck herrscht, und das automatisch schließt, wenn der Unterdruck unterbrochen wird. Das Ventil kann auch durch einen Zeitniesser gesteuert sein, um e.s nur eine vorbestimmte Zeit offenzuhalten.
  • In einem anderen Apparat nach der Fig. 2 werden die Zusätze von dem Vorratsbehälter 10 zur Leitung 12, die entweder über oder unter dem Niveau der Zuckermasse im Behälter 14 endet, durch eine Pumpe 15 gedrückt. Die-se Pumpe ist von einem Motor 16, der durch ein Relais 17 gesteuert wird, angetrieben. Dieses Relais kann auch auf Druck ansprechen und so eingestellt sein, daß der Motor nur dann eingeschaltet ist, wenn in der Kammer 13 Unterdruck herrscht. Andererseits kann der Motor auch durch einen Schalter 33 in Betrieb gesetzt werden, der entweder durch eine Ventilsteuerung zum Unterbrechen des Unterdruckes oder durch einen Zeitmesser oder durch eine Zählvorrichtung, die auf eine vorbestimmte Anzahl von Hüben der Pumpe 15 eingestellt ist, betätigt wird. Schließlich kann der Schalter durch den Behälterauswechselmechanismus oder einen damit verbundenen Teil betätigt werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine praktische Ausführungsform der Erfindung, bei der die Zuführung der Zusätze durch einen vom Behälterauswechselmechanismus betätigten Schalter gesteuert wird.
  • Der Kocher 19 umfaßt eine gewöhnliche Verdampferspirale (nicht gezeigt), um welche durch ein Dampfeinlaß- und Regelventil 20 Dampf zugeführt wird. Die Zuckerlösung erreicht den Kocher über eine Leitung 21 und wird durch eine Siruppumpe (nicht gezeigt) zugeführt. In der Verdampferspirale in der Kammer 13 und abwechselnd in den Kesseln 14 und 14A wird mittels einer Naßluftvakuumpumpe (nicht gezeigt) und eines in der Säule 36 angeordneten Einspritzkondensators ein Unterdruck geschaffen. Oben an der Säule 36 ist ein Unterdruckabstellventil 35 vorgesehen, das mittels einer an einer Stange 22 mit einem Handzug 23 hängenden Kette 34 zum Ab- stellen des Unterdruckes im System betätigt werden kann.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Zutaten in die Kammer 13 des Kochers durch eine Düse 24 eingeführt. Diese Düse sitzt nahe dem unteren Ende der Verdampferspirale 25, durch welche die gekochte Zuckermasse nach unten fließt. Die Düse sprüht die Zusätze in den Zuckertnassenstrom, der aus dem Leitungsende 25 kommt. Der Strahlwinkel a beträgt zweckmäßig 801. Die Zutaten werden von dem Behälter 10 Über eine Leitung 12 durch eine von einem Elektromotor 16 angetriebene Pumpe 15 zur Düse 24 gefördert. Der Motor 16 wird durch einen Schalter 33 gesteuert.
  • Zwei Kessel 14 und 14A sind an den entgegengesetzten Enden einer Tragschiene 26 abnehnibar gelagert. Die Schiene ist bei 27 an einer Stütze 28 drehbar angelenkt, die um eine vertikale Achse an einem Glied 29 zum Wechseln der Kessel verschwenkbar ist. Eine Stange 30 ist an der Schiene 26 befestigt und erstreckt sich von dieser nach unten. Die Stange trägt eine Scheibe 31, die diametral gegenüberliegende Kurven 32 aufweist. Wenn die Kessel in der Stellung nach der Fig. 3 stehen, in der sie durch den Unterdruck im Kocher gehalten werden, so ist der Schalter 33 durch die eine Kurve 32 geschlossen, um so den Motor 16 zum Zuführen der Zusätze zum Kocher in Betrieb zu halten. Wenn der Kessel 14 gefüllt ist, so zieht der Bedienungsmann am Zug 23, wodurch über die Kette 34 das Ventil 35 geöffnet wird. Dadurch bricht der Unterdruck im Kocher zusammen mit dem Ergebnis, daß die Schiene 26 unmittelbar aus der Stellung der Fig. 3 zum öffnen des Schalters 33 eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Bewegung macht. Der Zusammenbruch des Unterdruckes unterbricht auch gleichzeitig den Fluß des Zuckers aus der Verdampferspirale 25 (Fig. 4). Hat der Bedienungsmann den Zug 23 wieder losgelassen, so daß sich das Ventil 35 wieder schließen kann, so wird die Tragschiene 26 um die vertikale Achse verschwenkt und der andere Kessel 14A unter den Kocher gebracht. Das Gewicht der Zuckermasse im Kessel 14 verursacht, daß der Kessel 14A in einen dichten Abschluß mit dem unteren Rand der Kammer 13 gebracht wird. worauf sich darin der Unterdruck wieder aufbaut und die andere Kurve 32 den Schalter 33 zum erneuten Start des Motors 16 schließt. Der gefüllte Kessel 14 ist nun in der Entladestellung (in Fig. 3 ist es der Kessel 14A) und wird um seine Achse 37, wenn notwendig, gekippt, um seinen Inhalt in entsprechende Aufnahmebehälter (nicht gezeigt) zu entleeren. Der Unterdruck hält in der Zwischenzeit den Kessel 14A gegen die Abdichtung 18 unter der Kammer 13.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Verfahren zum Einbringen von Zusätzen, wie Milchsäure, Geschmacksmittel und gegebenenfalls Färbemittel, in eingedickte Zuckermasse, die in einem kontinuierlich arbeitenden Vakuumkocher hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze der Zuckermasse anmittelbar nach Verlassen der Verdampferspirale des Kochers und vor dem Unterbrechen des Unterdruckes zugegeben werden.
  2. 2. Kontinuierlich arbeitender Vakuumkocher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in die Unterdruckkammer (13) des Kochers einmündenden Ende (25) der Verdampferspirale eine Düse (24) vorgesehen ist, die über eine Leitung (12) und eine motorgetriebene Pumpe (15) oder ein Ventil (11) mit einem Vorratsbehälter (10) für die Zusatzstoffe verbunden ist, und daß ein Schalter (33) angebracht ist, welcher den Motor (16) der Pumpe (15) abschaltet. wenn der Unterdruck unterbrochen ist. 3. Kocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (33) durch einen die vom Kocher abgegebene Zuckerrnasse aufnehmenden Kessel (14 bzw. 14A) derart ge- steuert ist, daß der Pumpenmotor (16) nur dann in Betrieb ist, wenn der Kessel in einem dichten Abschluß mit der Vakuumkammer steht.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321562, 744 655.
DEB55947A 1958-12-19 1959-12-17 Verfahren und Vakuumkocher zum Einbringen von Zusaetzen in eingedickte Zuckermasse Pending DE1143090B (de)

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GB4114058A GB863181A (en) 1958-12-19 1958-12-19 Improvements in the manufacture of hard candy

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DE1143090B true DE1143090B (de) 1963-01-31

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DEB55947A Pending DE1143090B (de) 1958-12-19 1959-12-17 Verfahren und Vakuumkocher zum Einbringen von Zusaetzen in eingedickte Zuckermasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528637C1 (de) * 1985-08-09 1987-05-07 Haensel Otto Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur satzweisen Herstellung beluefteter Zuckerwaren in einer Druckaufschlagmaschine
US5554410A (en) * 1994-05-10 1996-09-10 Warner-Lambert Company Delivery of fruit juice, acidulants, and labile components into cooked candy base

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321562C (de) * 1918-03-03 1920-06-03 Boehringer Sohn Ingelheim Verfahren zur Herstellung von Zuckerwaren under Verwendung von Milchsaeure
DE744655C (de) * 1939-01-15 1944-01-22 Dr Ernst Komm Verfahren zur Herstellung von Suesswaren

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