DE1142773B - Schwimmfaehiges Kraftstoffpumpenaggregat - Google Patents

Schwimmfaehiges Kraftstoffpumpenaggregat

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DE1142773B
DE1142773B DEL37689A DEL0037689A DE1142773B DE 1142773 B DE1142773 B DE 1142773B DE L37689 A DEL37689 A DE L37689A DE L0037689 A DEL0037689 A DE L0037689A DE 1142773 B DE1142773 B DE 1142773B
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DE
Germany
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hose
fuel
pressure medium
unit according
pressure
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Pending
Application number
DEL37689A
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English (en)
Inventor
Josef Wenzl
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LUTHER WERKE LUTHER AND JORDAN
Original Assignee
LUTHER WERKE LUTHER AND JORDAN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/066Floating-units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Schwimmfähiges Kraftstoffpumpenaggregat Die Erfindung betrifft ein schwimmfähiges Kraftstoffpumpenaggregat. Es treten Fälle auf, in denen es erforderlich wird, Kraftstoff aus schwimmenden Tanks zu entleeren und in die Kraftstoffbehälter eines Schiffes od. dgl. zu überführen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftstoffpumpenaggregat zu schaffen, welches selbst schwimmfähig ist und das dazu dienen kann, lediglich durch Zulieferung eines Druckmittels von dem den Kraftstoff übernehmenden Schiff den in den schwimmenden Tanks befindlichen Kraftstoff in die Tanks des Schiffes zu überführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient gemäß der Erfindung ein schwimmfähiges Kraftstoffpumpenaggregat, welches einen druckdicht verschließbaren schwimmfähigen Behälter aufweist, in dem ein Druckmittelmotor und eine von diesem angetriebene Pumpe unterstützt sind. Auf dem Behälter ist gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung eine Schlauchtrommel für einen Kraftstoffschlauch sowie einen Druckmittelschlauch angeordnet. Die Trommel ist dabei auf einer doppelkanalförmigen Hohlnabe drehbar gelagert, über die die beiden Schläuche mit dem Druckstutzen der Pumpe bzw. mit dem Druckmittelmotor in Verbindung stehen. Außerdem ist aus dem Behälter ein Anschluß herausgeführt, der einerseits mit der Saugseite der Kraftstoffpumpe und andererseits über eine entsprechende Kupplung an die Kraftstoffleitung eines schwimmfähigen Tanks angeschlossen ist. Das aus dem Motor austretende verbrauchte Druckmittel kann aus dem druckdicht verschlossenen Behälter über ein Überlaufrohr od. dgl. nach außen abgeführt werden. Das schwimmfähige Aggregat gemäß der Erfindung kann gesondert verankert sein. Es kann außerdem über entsprechende. Seil- oder Kettenverbindungen mit dem schwimmfähigen Tank verbunden sein, so daß zumindest während der Kraftstoffübernahme die Schlauchverbindung zwischen dem Tank und dem Aggregat von übermäßigen Beanspruchungen entlastet ist.
  • Mit dem neuen Aggregat gestaltet sich die Kraftstoffentnahme auf See relativ einfach, da das den Kraftstoff übernehmende Schiff lediglich die erforderliche Druckluft oder das Druckmittel zum Betreiben des Druckmittelmotors zu liefern hat, um über die beiden Schlauchanschlüsse, die von der Schlauchtrommel abgenommen werden können, den Motor anzutreiben und entsprechend den Kraftstoff aus dem Tank über die Pumpe in die Schiffstanks zu übernehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein Aggregat gemäß der Erfindung im Längsschnitt; Fig.2 zeigt eine Teil-Seitenansicht des Aggregats, bei dem Teile des Aggregats geschnitten dargestellt sind; Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 von einem anderen Ausführungsbeispiel; Fig. 4 zeigt das Aggregat gemäß Fig. 3 in einer Blickrichtung senkrecht zu der Blickrichtung in Fig. 3, und Fig. 5 zeigt eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform des Aggregats.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Aggregat gemäß der Erfindung einen im wesentlichen zylindrischen Druckbehälter 1 auf, der an seiner unteren Seite eine Ankeröse 2 für eine Ankerkette 3 und an seinen Seitenwänden Seilösen 4 zur Anbringung eines Verbindungsseiles 5 zwischen dem Aggregat und einem schwimmfähigen Kraftstofftank aufweist, der hier nicht dargestellt ist. Der Behälter kann eine geschweißte Blechkonstruktion sein. Im dargestellten Beispiel ist der Behälter einstückig ausgebildet. Selbstverständlich kann man ihn in der Praxis zweckmäßigerweise aus einem eigentlichen Behälter mit einem druckdicht schließenden Deckel herstellen.
  • Innerhalb des Behälters ist auf einer Traverse 6 das Motorpumpenaggregat mit dem Druckluftmotor 7 und der Pumpe 8 unterstützt. Zwischen Motor und Pumpe ist zweckmäßigerweise eine Fliehkraftkupplung 9 angeordnet, die gewährleistet, daß der Motor zunächst ohne Belastung anlaufen kann und die Pumpe erst bei Erreichen einer vorbestimmten Drehzahl des Motors mit diesem gekuppelt wird. Die Druckluft wird dem Motor 7 über die Druckluftleitung 10 zugeführt. Die verbrauchte Druckluft tritt bei 11 aus dem Motor aus und wird durch den Siebkörper 12 und das überlaufrohr 13 und ein Rückschlagventil bzw. Rüekschlagklappe 14 aus dem Behälter nach außen geführt. Der Saugstutzen der Pumpe 8 ist über die Rohrverbindung 15, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nach außen geführt und kann über eine Schnellkupplung 16 und eine Schlauchverbindung 17 mit dem schwimmfähigen Kraftstofftank verbunden sein. Der Druckstutzen der Pumpe ist über ein einstellbares Ventil 18 mit der Rohrleitung 19 verbunden. Das Ventil 18 ist normalerweise geöffnet.
  • Auf der Oberseite des Behälters 1 bzw. auf dem Behälterdeckel ist über eine Stützkonstruktion eine Schlauchtrommel 20 drehbar abgestützt. Im dargestellten Fall ist die Schlauchtrommel 20 auf dem als Nabe ausgebildeten überlaufrohr 13 drehbar gelagert. Die Lagerstellen sind bei 21 und 22 angedeutet. Auf der Schauchtromme120 ist ein Doppelschlauch 23 aufgewickelt, der im dargestellten Fall aus zwei Schläuchen mit unterschiedlichem Querschnitt besteht. Der eine der beiden Schläuche dient dabei dazu, das Druckmittel dem Motor zuzuführen, während über den anderen Schlauch der Kraftstoff in die Tanks des Schiffes geleitet wird., Um beim Auf- und Abwickeln des Schlauches ein sicheres und störungsfreies Zusammenlegen des Schlauches zu gewährleisten, ist die Anordnung so getroffen, daß im aufgewickelten Zustand der Schlauch reit dem kleineren Durchmesser radial innerhalb des zugehörigen Schlauches mit dem größeren Durchmesser zu liegen kommt. Entsprechend spiralförmig auf dem Trommelmantel angeordnete Führungsbleche 25 sorgen dafür, daß sich die Schläuche beim Aufwickeln in der beschriebenen Weise, von oben beginnend, nach unten auf die Trommelwand auflegen. Eine Führung für die zweite Schlauchschicht ist bei dieser Art des Aufwickelns nicht erforderlich.
  • Um das Aufwickeln der Schläuche zu erleichtern, kann eine von Hand zu betätigende Antriebsvorrichtung 26, z. B. in Form eines Kegelgetriebes 27, vorgesehen sein. Zum Abwickeln der Schläuche dagegen ist ein Antrieb nicht erforderlich, da die Schläuche lediglich durch Zug von der Trommel ablaufen.
  • Um die Schläuche, die zusammen mit der Trommel um die Nabe 13 umlaufen, mit den Zuleitungen für den Druckmittelmotor und die Pumpe zu verbinden, ist gemäß der Erfindung auf der Nabe eine zweikanalförmige Drehkupplung 30 vorgesehen. Diese weist zwei konzentrische Kanäle 31 und 32 auf, von denen im vorliegenden Beispiel der innenliegende Kanal 32 mit der Zuleitung 10 für das Druckmittel und der außenliegende Kanal 31 mit der Druckseite 19 der Pumpe in freier Verbindung steht. Die Drehkupplung 30 weist zwei Ringkanäle 33 bzw. 34 auf, die durch nicht dargestellte Dichtungen nach außen abgedichtet sind und durch Öffnungen in den Kanalwänden mit dem zugehörigen Kanal in freier Verbindung stehen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die an die Ringkanäle angeschlossenen Schlauchenden in jeder Stellung der Schlauchtrommel mit den ortsfesten, in den Behälter führenden Kanälen 32 und 31 in Verbindung stehen.
  • Damit beim Aufwickeln bzw. im aufgewickelten Zustand die Schlauchlagen stets sicher und unverrückbar an der Trommelwand 20 bzw. den innenliegenden Schlauchlagen fest anliegen, sind gemäß der Erfindung Andruckrollen 40 (s. auch Fig. 2) vorgesehen, die sich über .die ganze Höhe der Schlauchtrommel erstrecken und an ihren Enden mit Hebeln 41 verbunden sind. Die Hebe141 sind an Zapfen 42 am Ende von Armen 43 bzw. 44 drehbar angelenkt und durch Federn 45 in Richtung auf die Trommelachse vorgespannt. Die oberen Arme 43 bilden ein Armkreuz, daß auf der Nabe 13 befestigt ist, während die unteren Arme 44 unmittelbar auf der Behälteroberseite befestigt sein können. Durch die Federn 45 werden die Arme immer in Anlage an der jeweils außenliegenden Schlauchlage gehalten und drücken die Schläuche fest in Anlage an die Trommelwand bzw. die darunterliegenden Schlauchlagen.
  • Um die Schlauchtrommel und die zugehörigen Aggregate vor direkter Einwirkung von außen her zu schützen, ist auf der Oberseite des Behälters 1 ein Armstern mit den Armen 50 befestigt, dessen Arme radial nach außen ragen. Auf diesen Armen 50 ist eine glockenförmige, nach unten offene Haube 51 abgestützt, zu der das Wasser von außen zwischen den Armen 50 freien Zutritt hat, so daß die Wellen ohne Beschädigung frei von unten ein- und austreten können. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist in der Haube 51 ein Fenster 52 vorgesehen, durch das die Schläuche nach außen geführt werden können. Um das Gleiten der Schläuche beim Ein- oder Ausziehen zu erleichtern, sind an den Kanten des Fensters frei laufende Rollen 53 vorgesehen.
  • Die dem Seewasser unmittelbar ausgesetzten Teile sind in seewasserfester Ausführung vorgesehen, während für die übrigen Teile ein Schutzanstrich ausreichend ist, um das Aggregat unter allen Verhältnissen einsatzbereit zu halten.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 1 nicht im einzelnen dargestellt. Dieser kann in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildet sein. Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiel ist die Schlauchtrommel 60 um eine horizontal liegende Nabe 61 drehbar gelagert. Die Nabe 61 ist als Hohlnabe ausgebildet und dient zugleich über das drehbare Kupplungsteil 62 zur Verbindung des einen Schlauches mit dem Druckmittelmotor bzw. dem Druckstutzen der Pumpe. Die drehbare Kupplung ist im übrigen in der gleichen Weise ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. Bei der horizontal liegenden Trommel sind besondere Mittel zur Führung der Schläuche beim Aufwickeln nicht notwendig. Es kann jedoch in einigen Fällen zweckmäßig sein, auch in diesem Fall eine spiralförmige Führung 63 auf dem Trommelmantel 64 vorzusehen. Andruckrollen entsprechend den Rollen 40 gemäß Fig.1 und 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich, da die Schläuche von selbst ihre Lage beibehalten.
  • Zum Aufwickeln der Schläuche kann im vorliegenden Beispiel ein Zahnrad-Kettentrieb mit den Kettenrädern 66 und 67 und der Kette 68 dienen. Das Überlaufrohr 70 ist seitlich der Trommel aus dem Behälter und der Haube 51 herausgeführt und an seinem Austritt wieder mit einem Rückschlagventi171 versehen. Die Nabe 61 der Trommel ist durch Stützen 75 auf der Behälteroberseite abgestützt. In Fig. 4 sind die aus der Kupplung 62 herausgeführten Rohre 78 und 79 ersichtlich. Diese sind durch die Behälteroberseite in das Innere des Behälters 1 geführt.
  • Um die Schwierigkeiten zu vermeiden, die sich beim Aufwickeln von zwei übereinanderliegenden Schläuchen ergeben, kann man gemäß Fig. 5 einen Doppelschlauch 80 verwenden, der aus zwei ineinanderliegenden Schläuchen 81 und 82 besteht. Der kleinere Schlauch 82 ist in seinem Durchmesser dabei so klein gehalten, daß zwischen den beiden Schläuchen ein Ringkanal 83 verbleibt. Der Ringkanal 83 und der zentrale Kanal 84 stehen zur Zuführung des Druckmittels bzw. Ableitung des Kraftstoffes zur Verfügung. Am Ende der Schläuche ist eine Armatur 85 vorgesehen, mit der der innere Schlauch 82 über ein Anschlußstück 86 nach außen geführt werden kann. Der Anschluß 87 dient zur Verbindung des Ringkanals mit dem entsprechenden Anschluß an die drehbare Schlauchkupplung bzw. die schiffsseitig anzuschließende Kupplung, die nicht dargestellt ist.
  • Die Arbeitsweise der beiden dargestellten Aggregate ist die gleiche. Für den Fall einer Betankung ist es lediglich erforderlich, den Doppelschlauch von der Schlauchtrommel abzuwickeln, die beiden Schlauchenden an die entsprechenden Anschlüsse auf seiten des Schiffes anzuschließen und dem Druckmittelmotor ein von dem Schiff geliefertes Druckmittel, beispielsweise Luft, zuzuführen. Sobald der Motor die erforderliche Drehzahl erlangt hat, wird die Pumpe über die Fliehkraftkupplung 9 angeschlossen und beginnt den Kraftstoff über die Saugleitung aus dem schwimmenden Tank anzusaugen und über die Kraftstoffdruckleitung dem Schiff zuzuführen. Die Kraftstofflieferung beginnt unmittelbar, da die Leitungen durchgehend offen sind. Nach Beendigung der Kraftstoffübernahme ist es lediglich erforderlich, die Druckmittelzufuhr abzuschalten, die Schläuche abzukuppeln und durch einen Verschluß dicht zu verschließen und die Schläuche mittels der handbetätigbaren Antriebsvorrichtung für die Schlauchtrommel wieder aufzuwickeln. Damit ist der Vorgang beendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bojenartig schwimmfähiges Kraftstoffpumpenaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß in einem schwimmfähigen, druckdicht verschließbaren und einen stehenden Zylinder bildenden Gehäuse gleichachsig mit der Zylinderachse ein Motorpumpenaggregat und auf der Gehäusedecke ebenfalls gleichachsig zur Zylinderachse eine durch ein glockenförmiges Gehäuse abgedeckte Schlauchtrommel untergebracht ist.
  2. 2. Kraftstoffpumpenaggregat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchtrommel für einen Kraftstoff- und Druckmittelschlauch auf einer doppelkanalförmigen Hohlnabe gelagert ist, deren beide Kanäle einerseits mit dem Druckmittel- bzw. Kraftstoffschlauch und andererseits mit dem Druckmittelmotor bzw. dem Druckstutzen der Pumpe verbunden sind.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise handbetätigbare Antriebsvorrichtung für die Schlauchtrommel.
  4. 4. Aggregat nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei einander zugeordnete Schläuche unterschiedlichen Durchmessers für den Kraftstoff und das Druckmittel, von denen im aufgewickelten Zustand der Schlauch mit dem kleineren Durchmesser jeweils innerhalb des anderen Schlauches liegt.
  5. 5. Aggregat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine spiralförmige Führung auf dem Trommelmantel für die innerste Lage der übereinanderliegenden Schläuche.
  6. 6. Aggregat nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen aus ineinanderliegenden Schläuchen gebildeten Doppelschlauch, an dessen Enden der innenliegende Schlauch durch entsprechende Armaturen aus dem äußeren Schlauch herausgeführt ist.
  7. 7. Aggregat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel Druckluft dient. B. Aggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Behälter herausgeführte Überlauf für das verbrauchte Druckmittel als senkrechte Nabe für die Schlauchtrommel dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 724 481; USA.-Patentschriften Nr. 2 771617, 2 945 465; »Hansa«, 1957, S.2471.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3237562A (en) * 1964-04-14 1966-03-01 Newport News S & D Co Underwater mining
DE1242118B (de) * 1963-02-26 1967-06-08 Eiji Suzuki Vorrichtung zum Umschlagen von Fluessigkeiten zwischen einem schwimmenden Schiff und dem Land

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DE724481C (de) * 1937-06-07 1942-08-27 Tecalemit Ges M B H Deutsche Bojenfoermige Anlegestation zur Versorgung von auf See verkehrenden Fahrzeugen, insbesondere Wasserflugzeugen
US2771617A (en) * 1952-11-28 1956-11-27 Howard T Jeandron Means for mooring and refueling boats, seaplanes, and the like
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