DE10225696A1 - Eine Prüfdruckmethode für einen Feuerlöschschlauch und eine Einrichtung nach der Mathode - Google Patents
Eine Prüfdruckmethode für einen Feuerlöschschlauch und eine Einrichtung nach der MathodeInfo
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Abstract
Das Objekt für die Erfindung ist eine Prüfdruckmethode für einen Feuerlöschschlauch und eine Einrichtung nach der Methode, um für das Prüfdrücken von den Feuerlöschschläuchen (4) angewendet zu werden. Die Methode nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerlöschschlauch dann prüfgedrückt wird, wenn der Feuerlöschschlauch (4) sich auf einer verhältnismäßig großen Rolle befindet. Die Einrichtung nach der Erfindung besteht aus einem rotierenden Prüfungsteil (10).
Description
Das Objekt von dieser Erfindung ist eine Prüfdruckmethode für einen
Feuerlöschschlauch nach der Einleitung von dem beigefügten Patentanspruch 1.
Zusätzlich als Objekt für die Erfindung ist eine Einrichtung in Ähnlichkeit mit der
Methode.
In den gekannten Prüfdruckeinrichtungen für die Feuerlöschschläuche wird der
Schlauch für das Testen entweder gerade oder doppelt gebiegt durch Gebrauch von
einer weiten Krümmung an der Biegekurve eingesetzt. Es gibt auch solche
Einrichtungen, in den der Schlauch zum Testen hoch gebracht wird, beispielsweise
spiralförmig.
Der Nachteil von den zur Zeit gekannten Einrichtungen ist es, dass alle die
gekannten Prüfdruckeinrichtungen wirklich sehr viel Raum erfordern. Im
allgemeinen haben die alten Feuerämter nicht grosse Räume zu ihrer Verfügung, so
dass sie überhaupt keine Prüfdruckeinrichtung anschaffen können. Das
obererwähnte verursacht es, dass in einer Feuerlöschungssituation irgendeiner von
den Feuerlöschschläuchen sozusagen gibt nach und zerbricht, womit das
Feuerlöschen unterbricht wird. Gleichzeitig kann ein Feuerwehrmann, der die
Löscharbeit durchführt, ins Lebensgefahr geraten, weil, als das Wasserzukommen
beendet ist, vor ihm die Schutzende und gleichzeitig erlöschende Wasserwand
verschwindet.
Die Absicht mit der Erfindung ist, eine Prüfdruckmethode für einen
Feuerlöschschlauch und eine Einrichtung nach der Methode hervorzubringen, mit
der Hilfe von welcher das Prüfdrücken von dem Feuerlöschschlauch in einem
wesentlich kleineren Raum als der heutige durchgeführt werden kann.
Die vorher erwähnten Nachteile können beseitigt und die obenerwähnte Absicht
erreicht werden mit einer Prüfdruckmethode für einen Feuerlöschschlauch und mit
einer Einrichtung nach der Methode, die dadurch gekennzeichnet ist, was in den
Kennzeichnungsteilen von den Patentansprüchen definiert worden ist.
In der Methode nach der Erfindung wird der Feuerlöschschlauch unter dem
Prüfdrücken gestellt, wenn der Feuerlöschschlauch sich in einer verhältnismässig
grossen Rolle befindet. Eine Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung von einem rotierenden Prüfungsteil gebildet
worden ist.
Als die wichtigsten Vorteile der Erfindung können erwähnt werden, dass mit der
Hilfe von der erfundenen Prüfdruckmethode des Feuerlöschschlauches und deren
Einrichtung das Prüfdrücken von dem Feuerlöschschlauch in einem wesentlich
kleineren Raum als der jetzige durchgeführt werden kann, weil das Prüfdrücken
dann durchgeführt wird, wenn der Feuerlösehschlauch sich in einer sogenannten
Rolle oder auf dem Kreis eines Rondells gewunden befindet, dessen Durchmesser
gross genug ist, dass das Prüfdrücken den Feuerlöschschlauch nicht schadet. Der
Durchmesser ist meist vorteilhaft. 1-1,5 Meter, aber kann in den verschiedenen
Verwendungen der Erfindung variieren. In anderen Worten mit der Erfindung wird
eine Schlauchwartungsanlage zustandegebracht, die wesentlich weniger Raum als
die heutige fordert. Mit der Anlage nach der Erfindung ist für das Prüfdrücken des
Feuerlöschschlauches ein kleiner Raum genug, und aus dieser Ursache kann die
Anlage auch in die alten, engen Feuerämter eingeräumt werden. Mit derselben
Anlage kann das Waschen von den schmutzigen Schläuchen und das Rollen von
den trockenen Schläuchen oder das Aufwinden von denen für Lageraufbewahrung
gemacht werden. Dank der erfundenen Prüfdruckmethode wird die
Prüfdruckmöglichkeit der Feuerlöschschläuche zu allen Feuerämtern erhalten,
womit die Effektivität der Löscharbeit besser und die Sicherheit vermehrt wird. Für
den Fachmann auf dem Gebiet ist es klar, dass mit der Hilfe von der
Prüfdruckmethode des Feuerlöschschlauches nach der Erfindung und mit der
Einrichtung nach der Methode eine gesamtökonomische Besparung erreicht wird.
In dem folgenden wird die Erfindung in Einzelheiten beschrieben mit Hinweis auf
die beigefügten Figuren.
Die Fig. 1 stellt eine Prüfdruckmethode von dem Feuerlöschschlauch 4 nach der
Erfindung und eine Einrichtung nach der Methode schief von oben herab gesehen
vor. Zusätzlich geht aus der Figur als ein Schaubild Anordnungen hervor, die mit
dem Prüfdrücken zusammenhängen.
Die Fig. 2 stellt den Prüfungsteil der Einrichtung nach der Prüfdruckmethode von
dem Feuerlöschschlauch 4 nach der Fig. 1 schief von oben herab gesehen vor.
Die Fig. 3 stellt den Prüfüngsteil der Einrichtung nach der Prüfdruckmethode von
dem Feuerlöschschlauch 4 nach den Fig. 1 und 2 schief von oben herab gesehen
vor.
Aus den Figuren gehen die folgenden Teile und Stellen hervor: das
Wasserumwälzventil 1, das Entleerungsventil 2, das Luftzufuhrventil 3, der
Feuerlöschschlauch 4, die Anschlussvorrichtung 5 und 6, der Behälter 7, die Pumpe
8, die Druckluft 9. Der Prüfungsteil 10 besteht aus einem Mantelteil 10a, einem
Oberteil 10b, einem Niederteil 10c und aus einem Aufrollungsteil 10d.
Das Prüfdrücken nach der erfundenen Prüfdruckmethode für den
Feuerlöschschlauch wird durchgeführt, wenn der Feuerlöschschlauch 4 sich auf
einer verhältnismässig gossen Rolle befindet. Der Feuerlöschschlauch 4 ist für die
Zeit des Prüfdrückens den Prüfungsteil 10 herumgewunden, wobei der Bedarf für
Raum gering ist.
Die Einrichtung nach der Methode besteht aus einem rotierenden Prüfungsteil 10,
der in der auf den Figuren vorgestellten Lösung meist vorteilhaft an der Mittelstelle
und auf der Horizontalebene rotierend gelagert worden ist. Der Prüfungsteil ist
meist vorteilhaft rotierbar in den beiden Richtungen mit einem Rotationsorgan, wie
z. B. mit einem elektrischen Motor, mit einem Druckluftmotor 1 mit einem
hydraulischen Motor oder mit einem entsprechenden. Der Prüfungsteil 10 besteht
aus einem Mantelteil 10a, der meist vorteilhaft rund ist, auf den der
Feuerlöschschlauch 4 gewunden werden kann. In dem Prüfungsteil 10 gibt es eine
Anschlussvorrichtung 6, woran der Feuerlöschschlauch 4 anzuschliessen und
loszumachen ist. In dem Prüfungsteil ist ein Oberteil 10b und ein Niederteil 10c, der
Oberteil 10b ist meist vorteilhaft flächenförmig und der Niederteil 10c ist meist
vorteilhaft eine flächenförmige Flansche, die wesentlich grösser als der
Durchmesser des Mantelteils 10a ist, und auf die der Feuerlöschschlauch 4
wenigstens teilweise während der Zeit von dem Prüfdrücken in dem Fig. 1 liegt.
Der Prüfungsteil 10 ist mit einem oder mit mehreren Aufrollungsorganen versehen,
um den Feuerlöschschlauch 4 zusammen aufzurollen. In den Figuren wird das
Aufrollungsorgan aus zwei vertikalen Zapfen gebildet, die in der Mitte von dem
Prüfungsteil 10 befestigt worden sind. In dem Fig. 2 ist das Ende des
Feuerlöschschlauches in das Aufrollungsorgan 10d hereingesetzt worden. In dem
Fig. 3 ist der Feuerlöschschlauch 4 aufgerollt mit der Hilfe von dem
Aufrollungsorgan 10d und dem Prüfungsteil 10 auf eine Rolle 1 ein Winden für
Lageraufbewahrung vorgestellt worden.
In dem folgenden wird erklärt, wie das Prüfdrücken durchgeführt wird. Der
Schlauch 4 befindet sich im Beginn in einem Einweichbottich, wovon der zwischen
den Bürsten ausgezogen wird. Das Ende des Schlauches 4 wird an die
Anschlussvorrichtung 6 angeschlossen und der Schlauch wird um den rotierenden
Mittelteil 1 den Prüfungsteil 10 herum aufgerollt. Hier wird der Schlauch 4
gleichzeitig zwischen den Bürsten gezogen, wo der gereinigt wird. Wenn der
Schlauch 4 auf den Prüfungsteil 10 aufgerollt worden ist, wird das andere Ende des
Schlauches an die Anschlussvorrichtung 5 des Prüfdrucks befestigt. Zunächst wird
die Schutzabdeckung, die nicht in den Figuren dargestellt worden ist, geschlossen
und das Prüfdrücken imganggesetzt. In den Schlauch wird Wasser mit der Pumpe 8
gerinnen lassen. Dieses eröffnet die Rolle und der Schlauch 4 schwellt zu seinem
Durchmesser rund. Das Wasser wird durch den Schlauch durch Ventil 1 gerinnen
lassen. Danach wird das Ventil 1 geschlossen und in den Schlauch wird der richtige
Prüfdruck erhöht, der in einer bestimmten Zeit in dem Schlauch wirken dürft. Der
Testdruck liegt auf 10-15 Bar, auf der Schlauchgrösse beruhend. Wenn der Test
durchgeführt worden ist, wird das Ventil 2 geöffnet, durch das das Wasser aus dem
Schlauch 4 herausströmen kann. Danach wird Druckluft 9 durch das
Luftzuführventil 3 in den Schlauch 4 hereingeleitet.
Die Luft entfernt das Wasser aus dem Schlauch 4 schnell und sorgfältig. Das Ventil
3 wird geschlossen. Die Schutzabdeckung wird geöffnet und der Schlauch aus der
Anschlussvorrichtung 5 losgemacht. Der Schlauch wird aus der Einrichtung durch
Ziehen von dem Schlauch entfernt, wobei der Prüfungsteil 10 rotiert und der
Schlauch sich leicht entfernen lässt. Das andere Ende des Schlauches wird aus dem
Anschlussvorrichtung 6 losgemacht und das Prüfdrücken des Schlauches ist vorbei.
Der Schlauch 4 wird zu einer anderen Anlage für Trocknen hinübergeführt.
Nach dem Trocknen in dieser Wartungsanlage wird der Schlauch aufgerollt oder
gewunden für Lageraufbewahrung in der folgenden Weise. Das Ende des Schlauches
4 wird auf den rotierenden Prüfungsteil 10 der Wartungsanlage zwischen den
Zapfen des Rotationsorgans 10d gestellt und die Rotation imganggesetzt. Der
Schlauch 4 rollt sich auf eine stramme Rolle auf. In dem Fall, dass man den
Schlauch 4 in einer solchen Weise gewunden wünscht, dass die
Anschlussvorrichtungen in den beiden Enden des Schlauches auf die Aussenkante
kommen, wird der Schlauch 4 von der halben Länge fest auf den rotierenden
Prüfungsteil 10 gesetzt und die Rotation wird durchgeführt.
Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist es klar, dass die Erfindung sich nicht nur zu
den oben vorgestellten Alternativen begrenzt, sondern viele Variationen innerhalb
den Grenzen von der erfinderischen Idee definiert von den beigefügten
Patentansprüchen möglich sind. Aus den Variationsmöglichkeiten können unter
anderen die erwähnt werden, dass die Rotationsstellung des Prüfungsteiles 10 auch
eine andere als diejenige in den Figuren vorgestellte, in vertikaler Richtung gelagert
sein, sie kann beispielsweise in horizontaler Richtung gelagert sein, wobei die
Rotationsstellung vertikal sein wird.
Claims (9)
1. Eine Prüfdruckmethode von einem Feuerlöschschlauch zur Anwendung für
Prüfdrücken von dem Feuerlöschschlauch (4), gekennzeichnet dadurch,
dass der Feuerlöschschlauch prüfgedrückt wird, wenn der Feuerlöschschlauch (4)
sich auf einer verhältnismässig grossen Rolle befindet.
2. Eine Prüfdruckmethode nach dem Patentanspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, dass der Feuerlöschschlauch (4) dann prüfgedrückt wird, wenn der um den
Prüfungsteil (10) herum gewunden ist.
3. Eine Einrichtung zum Prüfdrucken von einem Feuerlöschschlauch, gekenn
zeichnet dadurch, dass die Einrichtung von einem rotierenden Prüfungsteil (10)
besteht.
4. Eine Einrichtung nach dem Patentanspruch 3, gekennzeichnet dadurch
dass der Prüfungsteil (10) meist vorteilhaft an der Mitte rotierend gelagert worden
ist.
5. Eine Einrichtung nach dem Patentanspruch 3 oder 4, gekennzeichnet
dadurch, dass der Prüfungsteil (10) in beiden Richtungen mit einem Rotationsorgan
rotatierbar ist, wie beispielsweise mit einem elektrischen Motor, einem
Druckluftmotor, einem hydraulischen Motor oder ähnlichem.
6. Eine Einrichtung nach dem Patentanspruch 3, gekennzeichnet dadurch,
dass es in dem Prüfungsteil (10) eine Anschlussvorrichtung (6) gibt, an die der
Feuerlöschschlauch (4) anzuschliessen oder loszumachen ist.
7. Eine Einrichtung nach dem Patentanspruch 3, gekennzeichnet dadurch
dass der Prüfungsteil (10) aus einem Mantelteil (10a) gebildet worden ist, der meist
vorteilhaft rund ist, auf den der Feuerlöschschlauch (4) gewunden werden kann.
8. Eine Einrichtung nach dem Patentanspruch 7, gekennzeichnet dadurch,
dass es in dem Prüfungsteil (10) ein Oberteil (10b) und ein Niederteil (10c) gibt, der
Oberteil (10b) ist meist vorteilhaft flächenförmig, und der Niederteil (10c) ist meist
vorteilhaft eine dem Durchmesser des Mantelteiles (10a) wesentlich grösser
flächenförmige Flansche, auf der der Feuerlöschschlauch (4) wenigstens teilweise
während der Zeit von dem Prüfdrücken liegt.
9. Eine Einrichtung nach dem Patentanspruch 3, gekennzeichnet dadurch,
dass der Prüfungsteil (10) mit einem oder mehreren Aufrollungsorganen um den
Feuerlöschschlauch (4) zusammen aufzurollen versehen ist.
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2002
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WO2014177135A1 (de) | 2013-05-03 | 2014-11-06 | Heinz Bormann | Vorrichtung und verfahren zur prüfung eines schlauches |
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