DE2742920A1 - Einrichtung zum steuern bzw. regeln des fluessigkeitsstroms in rohren - Google Patents

Einrichtung zum steuern bzw. regeln des fluessigkeitsstroms in rohren

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DE2742920A1
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    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
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Description

Patentanwälte DIpT. Inp. L'21-.-J·;;··;. - i Dr. ror >■;■'.. ■ '.': ■ r-dt
TP 462 - 125
Tetra Pak International AB, Lund, Schweden
Einrichtung zum Steuern "bzw. Regeln des Plüssigkeitsstroms in Rohren
HJM/Ba
809813/0957
BESCHEEIBUHG
In Verbindung mit dem intermittierenden Fluß von Flüssigkeiten in Bohren verursachen die durch das plötzliche Prüfen des Flusses bewirkten Drucketöße ein Problem, das schwierig zu lösen ist. Verschiedene Lösungen wurden βchon vorgeschlagen und haben in bestimmten Fällen auch zu einem befriedigendem Ergebnis geführt. In der Molkereitechnologie wartet das Problem jedoch noch auf eine Endlösung, was neben anderen Gründen auf den Umstand zurückzuführen ist, daS die sehr strengen hygienischen Anforderungen bei der Handhabung von Nahrungsmitteln die Benützung von Druckbegrenzungsventil und FlUssigkeitsregeleinrichtungen, die auf anderen Gebieten verwendet werden, ausschließt.
Eine bereits bekannte Einrichtung zur Vermeidung von Druckstößen ist das sogen. Hiveau- bzw. Pegelgefäß, das aus einem Tank besteht, in dem das Flüssigkeitsniveau bzw. der Flüssigkeitspegel mit Hilfe eines Schwimmers bemessen bzw. eingestellt wird, der den FlUssigkeitszustrom steuert, so daß das Flüesigkeitsniveau unabhängig von der Entnahme aus dem Tank immer zwischen bestimmten Grenzen gehalten wird. Flüssigkeit wurde aus dem Tank durch Schwerkraft entnommen und beim leginn oder Ende der Entnahme können keine Druckstöße auftreten, die
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sich am Tank vorbei ausbreiten könnten. Das Absenken des Flüssigkeitsniveaus wird kompensiert durch sukzessive Aufnahme frischer Flüssigkeit, die natürlich ohne das Auftreten von Druckstößen stattfinden kann. Diese Ausbildung arbeitet beispielsweise für Milch gut, sie hat aber den Nachteil, daß das Pegelgefäß schwierig zu reinigen und sterilisieren ist. Außerdem kann das Pegelgefäß nicht für Flüssigkeiten relativ hoher Viskosität, wie z.B. Joghurt, verwendet werden, da hoch-viskose Flüssigkeiten nicht durch Gravitation fließen. Schließlich besteht ein weiterer Nachteil darin, daß das Pegelgefäß eine Überdimensionierung der Pumpe erfordert, die zum Zirkulieren von Reinigungsmittel durch das System benutzt wird, da die Zirkulation mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden muß, wenn der gewünschte Reinigungseffekt in dem Pegelgefäß erreicht werden soll.
Wie die obigen Ausführungen zeigen, soll eine optimale Einrichtung zur Strömungssteuerung oder zum Druckausgleich bei der Behandlung von Nahrungsmitteln von einfacher und unkomplizierter Ausbildung sein, sie muß leicht zu reinigen und sterilisieren sein, und sie soll das geringstmögliche Volumen aufweisen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung, die die oben genannte Forderung erfüllt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Einrichtung zum Steuern eines Flüssigkeitsstroms
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in einem Rohr, die dadurch charakterisiert ist, daß sie eine erste und eine zweite Kammer aufweist, die aufeinander eingestellt ,jedoch mit Hilfe einer gemeinsamen flexiblen bzw. biegbaren Wand getrennt sind; die erste Kammer hat einen Einlaß und Auslaß zum Anschließen in Reihe mit dem Rohr und der zweiten Kammer, die über ein steuerberes Gerät mit einer Druckluftquelle verbunden ist, wodurch jede Änderung des Volumens in einer Kammer zu einer entsprechenden und entgegengesetzten Änderung des Volumens in der anderen bzw. zweiten Kammer führt.
Eine bevorzugte Ausbildung der Einrichtung gemäß der Erfindung wird ferner dadurch charakterisiert, daß die erste Kammer aus einem Gummiachlauch besteht, der sich in der zweiten Kammer befindet, die die Form eines Rohres mit Endstücken besitzt, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Schlauches und deren Endetücke Kupplungen zum Anschließen der Schlauchenden an die erwähnte Flüssigkeitsleitung aufweisen. Bas Ergebnis davon ist, daß der Teil der Einrichtung, der gemäß der Erfindung in direkten Kontakt mit der tatsächlichen Flüssigkeit kommt, von der Innenseite des Gummischlauches gebildet wird, der glatte Wände ohne Ecken und hervortretenden Details hat, wodurch die Kammer im Prinzip genauso leicht zu reinigen ist wie die eigentliche Leitung bzw. das eigentliche Rohr.
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Ein weiteres Charakteristikum dieser Ausbildung der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sich in der anderen Kammer ein im wesentlichen spulen- bzw. rollenförmiges Organ aus luftdurchlässigem Material befindet, das koaxial um die erste Kammer angeordnet und so ausgebildet ist, daß dessen Volumenzunahme mechanisch begrenzt wird. Die mechanische Begrenzung der Volumenzunahme der Innenkammer mit Hilfe dieses Organs stellt sicher, daß die innere flexible Kammer keinen zu hohen Belastungen ausgesetzt wird.
Eine andere Ausbildung der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die erste Kammer rohrförmig ausgebildet ist und zwei Enden aufweist, die mit dem erwähnten Rohr für die Flüssigkeit verbunden ist, und daß die zweite Kammer koaxial innerhalb der ersten Kammer angeordnet ist und aus einer länglichen Gummiblase besteht. Obwohl diese Ausbildung im Prinzip identisch ist mit der vorher beschriebenen Ausbildung, ist die Konstruktion sozusagen umgekehrt, was bestimmte Vorteile bietet und neben anderen Dingen zu dem Ergebnis führt, daß die Einrichtung kleiner ausbildbar ist, weshalb sie auch leichter in Bereichen mit beschränktem Raum installiert werden kann.
Ein weiteres Charakteristikum dieser Ausbildung der Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Außenkammer spulen- bzw. rollenartig geformt und derart ausgebildet ist, daß sie die Volumenzunahme der
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Innenkammer begrenzen kann. Mit Hilfe dieser Konstruktion übernimmt die Außenkammer die vorher erwähnte Funktion des volumen-beschränkenden Organs.
Schließlich ist es ein Charakteristikum der Einrichtung gemäß der Erfindung, daß das Steuerorgan so ausgebildet ist, daß der Flüssigkeitsdruck im Rohr in einigem Abstand vor den zwei Kammern eingestellt werden kann, um den Strom von Druckflüssigkeit zwischen der Druckflüssigkeitsquelle und der zweiten Kammer in Abhängigkeit vom eingestellten Druck zu regulieren.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung in weiteren Details beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch die Einrichtung gemäß der Erfindung so wie sie zum Zwecke des Ausgleichs von Druckstößen in einem Rohr zum Zuführen von Milch zu einer Verpackungsmaschine verwendet wird, die intermittierend hergestellte Packungen mit Milch füllt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den betreffenden Teil der Einrichtung gemäß der Erfindung; hierbei ist die Figur in eine linke und eine rechte Hälfte unterteilt, die die Einrichtung in zwei unterschiedlichen Betriebsbedingungen zeigt und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausbildung der in Fig. 2 gezeigten Einheit.
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In Pig. 1 ist die Einrichtung gemäß der Erfindung in der Art gezeigt, in der sie in einer Molkerei verwendet wird und ein Hauptrohr 1 eine Anzahl nicht gezeigter Verpackungsmaschinen mit Milch versorgt. Von der Hauptleitung 1 ist die Milch über ein Sekundärrohr 2 zu jeder einzelnen Verpackungsmaschine geleitet und ein Hauptrohr 1 kann ebenfalls eine große Anzahl einzelner Verpackungsmaschinen mit Milch versorgen. Die Milch wird über das Hauptrohr von einem Tank 3 mit Hilfe einer Pumpe 4 zugeführt, die die Milch kontinuierlich durch das Hauptrohr pumpt. Der Fluß bzw. Strom durch das Hauptrohr 1 ist größer als die größtmögliche Gesamtaufnahme über die Sekundär- bzw. Hilfsrohre 2 und ein kleinerer Teil der Milch im Hauptrohr 1 wird infolgedessen zum Tank 3 zurückgeführt, was über ein Rückführungsrohr 5 geschieht. Jedes Sekundärrohr 2 führt vom Hauptrohr 1 zu einer nicht gezeigten Verpackungsmaschine und ist mit einem Stoppventil bzw. Absperrorgan 6 ausgerüstet, das unmittelbar vor der Verpackungsmaschine oder in derselben angeordnet ist. Das Ventil 6 wird von der Verpackungsmaschine derart gesteuert, daß es öffnet und eine vorbestimmte Milchmenge für jede hergestellte Verpackung zuläßt. Als Beispiel kann erwähnt werden, daß im Falle einer häufig anzutreffenden Verpackungsmaschine das Ventil alle zwei Sekunden öffnet und jeweils für 0,4 see. geöffnet bleibt. Da aber auch höhere Frequenzen auftreten und da sowohl das Öffnen als auch das Schließen des Ventils sehr rasch stattfinden muß, treten unerwünschte Druckstöße in der Sekundärleitung auf der Gegenstromseite des Ventils auf. Um diese
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Druckstöße zu absorbieren und zu verhindern, daß sie sich längs der Sekundärleitung ausbreiten und zum Hauptrohr 1 Übertragen werden, ist gemäß der Erfindung ein Organ 7, das im folgenden als sogen. "Kompensator11 bezeichnet wird, in Serie mit dem Sekundärrohr 2 unmittelbar vor dem Sperrorgan bzw. Ventil 6 eingeschaltet. Der Kompensator
7 weist eine Kammer für Milch und eine Kammer für ein Druckmittel bzw. ein Druckfluidum auf; die Kammern sind zueinander benachbart und mit Hilfe einer gemeinsamen flexiblen bzw. biegbaren Wand getrennt, durch die jede Änderung des Volumens einer Kammer zu einer entsprechenden und entgegengesetzten Änderung des Volumens der anderen Kammer führt. Eine bevorzugte Ausbildung des Kompensators wird in größerem Detail unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 im folgenden beschrieben.
Die Kammer im Kompensator 7, die für das Druckmittel, gewöhnlicherweise Druckluft, bestimmt ist, ist über einen Druckregler 8 und möglicherweise auch über einen Tank 9 für Druckmittel an eine Druckmittelquelle 10 angeschlossen, die ein üblicher Kompressor zur Erzeugung von Druckluft sein kann. Der Druckregler
8 hält den Druck in der Kammer für das Druckmittel im Kompensator (und ggf. im Tank 9) aur einem bestimmten Niveau; das Niveau hängt von einem Sigaal von einem Drucktransmitter 11 ab, der vom pneumatischen oder elektrischen Typus sein kann, und ist mit dem Sekundärrohr 2 vor dem Kompensator 7 verbunden, um die Druckänderungen zu bemessen, die auftreten, wenn die mit
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dem Hauptrohr verbundenen Verpackungsmaschinen abgestoppt oder wieder eingeschaltet werden.
Der in Fig. 2 gezeigte Kompensator 7 weist, wie bereits erwähnt, zwei Kammern, d.h. eine erste Kammer 12, mit der das Hilfsrohr 2 verbunden ist und durch die die Milch fließt, und eine zweite Kammer 13 auf, die mit der Druckluftquelle 10 verbunden ist. Die zweite Kammer 13 ist ringförmig und außen durch ein Rohr 14 und innen durch einen Schlauch 15 begrenzt, der koaxial innerhalb des Rohres angeordnet und aus flexiblem Material, beispielsweise Gummi bzw. Kautschuk, hergestellt ist. Die Enden der ringförmigen zweiten Kammer 13 sind mit Hilfe von Flanschen 16 verschlossen, von denen jeder mit einem zentralen Loch 17 ausgerüstet ist, in das das entsprechende Ende des Gummischlauches 15 eingefügt ist. Jede Durchbrechung bzw. jedes Loch 17 weist einen zylindrischen Teil und einen konischen Teil auf. Der zylindrische Teil ist nahe an der Mitte des Kompensators angeordnet und erstreckt sich teilweise zu einer Hülse 18, die rings um das Loch angeordnet ist und einen Teil des Flansches 16 bildet. Der konische Teil des Loches 17 ist nach außen gewendet, so daß der Durchmesser von der Mitte des Kompensators aus zunimmt. Der Zweck dieser speziellen Ausbildung des Flansches 16 und des Loches 17 besteht darin, daß eine einfache und sichere Verbindung des entsprechenden Endes des Schlauche 15 im Flansch erleichtert wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das
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Ende des Schlauches 15 nach außen erweitert und innen beispielsweise um einen starren Ring umgewendet, so daß er einen doppelwandigen Teil aufweist, der sich im konischen Teil des Loches 17 befindet und sich etwas über die Endfläche des Flansches 16 hinaus nach außen erstreckt. Eine Anschluß- oder Überwurf-Mutter 19» deren Innengewinde auf das Außengewinde auf dem Plansch 16 paßt, ist zum Befestigen des Hilfsrohres 2 verwendet, dessen geflanschtes Ende gegen die Endfläche des Flansches 16 gerichtet ist, wodurch das Ende des Schlauches 15 in Stellung eingeklemmt wird. Da der Schlauch 15 auf diese Weise in Reihe mit dem Sekundärrohr 2 geschaltet ist, bildet er einen flexiblen Teil des Sekundärrohres, durch den die Milch frei fließen kann. Der Schlauch 15 ist aus einem insbesondere flexiblen Typus von Gummi bzw. Kautschuk hergestellt und kann im wesentlichen ohne Brechen sich ausdehnen, wenn der Druck innerhalb des Schlauches zunimmt. Um eine zu große Ausdehnung des Schlauches zu verhindern, ist ein mechanisch begrenzendes Organ 20 rings um den Schlauch
15 angeordnet; in anderen Worten ist das Organ in der ringförmigen Kammer 13 untergebracht und zwischen dem vorstehenden Bund 18 der zwei Flansche
16 aufgenommen. Das Begrenzerorgan 20 ist als spulen- bzw. rollenförmiger Metallzylinder geformt, dessen Außenseite mit einer großen Anzahl von Löchern
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versehen ist, so daß Luft frei durch das Begrenzerorgan strömen kann. Schließlich ist der Kompensator 7 mit einer Öffnung für ein Rohr 21 verbunden, mit dessen Hilfe die zweite Kammer 13 an die Druckmittelquelle 10 über den Druckregler 8 (Fig. 1) anschließbar ist.
Wie bereits erwähnt, wird während des Betriebs ein konstanter Milchfluß durch das Hauptrohr 1 gepumpt, und wenn die Packungen an den verschiedenen Verpackungsmaschinen voranschreiten, öffnet das betreffende Ventilvfür eine kurzen Moment, um die gewünschte Milchmenge zu der fertigen Packung hindurchzulassen. Der Druck in der Sekundärleitung 2 steigt und fällt dadurch plötzlich. Wenn lediglich eine einzelne Verpackungsmaschine arbeitet oder wenn nur eine einzelne Verpackungsmaschine an das System angeschlossen ist, werden sich die Druckstöße, die auftreten, wenn das Ventil 6 geschlossen ist, im wesentlichen zu jeder Zeit auf derselben Größe befinden. Mit Hilfe des Kompensators 7 gemäß der Erfindung,der in Reihe mit der Sekundärleitung2 unmittelbar vor dem Ventil 6 angeschlossen ist, können die Druckstöße absorbiert und ausgeglichen werden, was dadurch geschieht, daß jeder plötzliche Druckanstieg in jeder Sekundärleitung 2 zu einer entsprechenden Volumenzunahme im flexiblen Gummischlauch 15 führt, der sich seinerseits gegen die Druckwirkung des LuftVolumens innerhalb der zweiten Kammer 13 ausdehnt. Durch Anpassen der Größe dieses Drucks an die Größe der erwarteten Druckstöße in der Sekundärleitung können die Druckstöße gut ausgeglichen werden. Mit Hilfe
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des Tankes 9» der über das Rohr 21 an die zweite Kammer 13 angeschlossen 1st, vergrößert sich das Luftvolumen so stark, daß es mehrfach größer wird als das Volumen der Kammer 12. Auf diese Weise werden die Änderungen des Volumens der Kammer 13* die durch die Bewegungen des flexiblen Gummischlauchs bewirkt werden, nur einen Teil des Gesamtvolumens der Kammer 13 und des Tankes 9 bilden, wozu der Druck in der Kammer 13 (und im Tank 9) unabhängig von dem momentären Volumen der Kammer 12 konstant gehalten wird. Normalerweise ist eine Anzahl von Verpackungsmaschinen an die gleiche Hauptleitung angeschlossen und da diese unabhängig voneinander gestartet und abgestoppt werden, kann der Druck in der Leitung sehr wesentlich schwanken. Mit anderen Worten: Es ist unmöglich, den Flüssigkeitsdruck vorherzubestimmen, der in der Sekundärleitung 2 in dem Moment auftritt, in dem das betreffende Ventil 6 schließen wird. Wenn der Luftdruck in der zweiten Kammer 13 nicht auf ein entsprechendes Maß eingestellt ist, wird der Widerstand zur Ausdehnung des Schlauches 15 aufgrund der Druckstöße infolgedessen oftmals zu groß und oftmals zu klein sein. Um dies abzustellen, wird der Druck in der zweiten Kammer mit Hilfe des Druckreglers 8 verändert, der den Luftstrom von der Druckquelle 10 gemäß einem Signal von einem Drucktransmitter bzw. Druckgeber 11 regelt, der den Druck in der Sekundärleitung 2 vor dem Kompensator 7 bemißt, Ein Anstieg des Druckes, der beispielsweise durch den Start einer anderen Verpackungsmaschine
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bewirkt wird, führt dazu, daß der Druckregler den Druck in der zweiten Kammer 13 zu einem entsprechendem Maße erhöht, so daß der Widerstand zur Ausdehnung des Schlauches 15 wiederum auf den Druck in der Leitung vor dem Kompensator eingestellt ist. Andererseits reagiert der Druckgeber nicht auf die kleinen und raschen Änderungen des Drucks, die in der Sekundärleitung aufgrund des Betriebs des Ventile 6 auftreten, da diese Änderungen mehr oder weniger vollständig durch den Kompensator ausgeglichen werden. Um eine genaue Bemessung bzw. Beschränkung sicherzustellen, kann der Druckgeber entweder in einem relativ großem Abstand vor dem Kompensator angeordnet oder so eingestellt werden, daß er nur auf wesentliche Druckänderungen anspricht. Der Kompensator kann natürlich auf verschiedene Weise ausgebildet werden, ohne das Prinzip mit zwei mit Hilfe einer gemeinsamen bewegbaren Wand getrennter Kammern zu verlassen.
Eine andere solche Ausbildung des Kompensators ist in Pig. 3 gezeigt. Dieser Kompensator hat die Referenzbezeichnung 22 und weist eine erste Kammer 23 auf, durch die das Fluidum fließt. Die erste Kammer 23 bildet wie beim Kompensator 7 einen Kanal durch den Kompensator, der in Reihe mit der Sekundärleitung geschaltet ist. Die zwei Enden der ersten Kammer 23, die an die Sekundärleitung 2 angeschlossen sind, haben einen Durchmesser, der dem Durchmesser der Sekundärleitung entspricht, während die zentralen Teile der ersten
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Kammer 23 einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisen. Der Übergang zwischen den zwei verschiedenen Durchmessern ist graduell, und die Kammer 23 kann prinzipiell eine Spulen- bzw. Rollenform besitzen.
Zentral in der ersten Kammer 23 ist eine zweite Kammer 24 angeordnet. Die zweite Kammer ist als länglicher Schlauch oder als Blase 25 aus Gummi bzw. Kautschuk geformt, von der ein Ende geschlossen ist und das entgegengesetzte Ende an ein Rohr 26 angeschlossen ist, das sich aus der Wand des Kompensators 22 hinaus erstreckt und die Aufgabe hat, Verbindung zwischen einer Druckluftquelle und der Innenseite der zweiten Kammer 24 herzustellen. Die spulenförmige Gummiblase 23 ist aus dem gleichen weichen und stark flexiblen Material wie der Schlauch 15 nach der vorher beschriebenen Ausbildung des Kompensators hergestellt; wie bei dem vorher beschriebenen Kompensator der Fall, führt jede Änderung des Volumens in einer Kammer zu einer entsprechenden und entgegengesetzten Änderung des Volumens in der zweiten bzw. anderen Kammer. Um die Ausdehnung der Gunmiblase zu begrenzen, wird die vorhandene Wand der ersten Kammer 23 anstelle des separaten mechanisch begrenzenden Organs 20 des Kompensators 7 verwendet.
Der Kompensator 22 ist in der gleichen Weise wie oben in Verbindung mit dem Kompensator 7 beschrieben,verwendet. Wegen dessen Aufbau und Ausbildung verlangt er jedoch weniger Raum und wird daher vorteilhafterweise
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dort verwendet, wo Raum von Bedeutung ist. Andererseits ist es ein Nachteil, daß er etwas schwieriger zu reinigen ist; dieser Nachteil kann jedoch in gewissem Maße durch Reinigen mit einem durchfließenden Reinigungsmittel kompensiert werden, das der Blase Luft zuführt, so daß diese flurch Umkehren gefüllt und entleert werden kann.
Im Vergleich mit entsprechenden Typen sind beide Ausbildungen der Einrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit einer Leitung zur Flüssigkeitsabgabe an die Verpackungsmaschine leicht zu reinigen und zu sterilisieren, da das Reinigungs- und Sterilisierungsmittel recht leicht durch den Kompensator fließen kann. Sowohl der betreffende Kompensator als auch die Gesamteinrichtung zur Regulierung des Flüssigkeitsstromes sind von einfachem und unkompliziertem Aufbau, der gute Betriebszuverlässigkeit sicherstellt und was sich beim Arbeiten in einer besonders effektiven Weise zeigte.
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e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE / SCHUTZAI1JSPRuCHE
    (iy Einrichtung zum Steuern oder Regeln des Flüssigkeitsstromes in einem Rohr, gekennzeichnet durch
    eine erste und zweite Kammer (12, 23j 13, 24), die zueinander benachbart, aber voneinander durch eine gemeinsame flexible bzw. biegbare Wand (15, 25) getrennt sind und dadurch, daß die erste Kammer (12, 23) einen Einlaß und Auslaß zum Verbinden in Reihe mit dem Rohr(2) und der zweiten Kammer (13, 24) aufweist, die über ein steuerbares Aggregat (8, 11) an eine Flüssigkeitsdruckquelle (10) angeschlossen ist, so daß jede Volumenänderung einer Kammer zu einer entgegengesetzten Volumenänderung der anderen Kammer führt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Kammer (12) von einem Schlauch (15) aus Gummi bzw. Kautschuk gebildet und in der zweiten Kammer (13) angeordnet ist, die als mit Endstücken (16) versehenes Rohr (14) ausgebildet ist und einen größeren Innendurchmesser als dervSchlauche^15) aufweist, und daß die Endstücke (16) Kupplungen zum Verbinden der Schlauchenden mit dem Flüssigkeitsrohr (2) besitzen.
    £Außendurchmesser des
    809813/0957 " 3 "
    ORIGINAL INSPECTED
    274292Π
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Kammer (13) ein im wesentlichen spulen-^haspel- oder rollenförmiges Organ (12) aus einem Material aufweist, das gegenüber der Flüssigkeit durchlässig und koaxial um die erste Kammer (12) derart angeordnet ist, daß es mechanisch dessen Volumenvergrößerung begrenzt.
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (23) rohrförmig ausgebildet ist und daß deren Enden an das Rohr (2) für die Flüssigkeit angeschlossen ist und daß die zweite Kammer (24) koaxial in der ersten Kammer (23) angeordnet ist und aus einem länglichen blasenförmigen Körper (25) aus Gummi bzw. Kautschuk besteht.
    5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Aggregat (8, 11) derart ausgebildet und eingerichtet ist, daß der Flüssigkeitsdruck im Rohr in einigem Abstand vor den zwei Kammern (12, 23; 13, 24) kalibriert bzw. abgemessen wird, um den Strom der Druckflüssigkeit zwischen der Flüssigkeitsdruckquelle (10) und der zweiten Kammer (13, 24) gemäß dem Meß- bzw. Kalibrierdruck zu regeln.
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DE19772742920 1976-09-28 1977-09-23 Einrichtung zum steuern bzw. regeln des fluessigkeitsstroms in rohren Withdrawn DE2742920A1 (de)

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