DE1142148B - Vorrichtung zur Schmierung der Fuehrungssaeulen und -buchsen eines Saeulengestells fuer Stanzwerkzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Schmierung der Fuehrungssaeulen und -buchsen eines Saeulengestells fuer Stanzwerkzeuge

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DE1142148B
DE1142148B DEI16129A DEI0016129A DE1142148B DE 1142148 B DE1142148 B DE 1142148B DE I16129 A DEI16129 A DE I16129A DE I0016129 A DEI0016129 A DE I0016129A DE 1142148 B DE1142148 B DE 1142148B
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DEI16129A
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Kasimir Janiszewski
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/10Die sets; Pillar guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
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Description

  • Vorrichtung zur Schmierung der Führungssäulen und -buchsen eines Säulengestells für Stanzwerkzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schmie. rung der Führungssäulen und -buchsen eines Säulengestells für Stanzwerkzeuge und ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Buchsen ein schwimmender, de] Hin- und Herbewegung der Säule durch den entstehenden Druck und Sog folgender, ein Schmiermittel tragender Kolben eingesetzt ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine gleichmäßige Schmiermittelverteilung und ein sparsamer Schmiermittelverbrauch.
  • Bei einem Säulengestell mit im wesentlichen senkrecht stehenden, im Werkzeugunterteil befestigten Führungssäulen kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die im Werkzeugoberteil angeordnete Führungsbuchse über den schwimmenden Kolben eine Schmierflüssigkeit eingefüllt werden.
  • Eine vorteilhafteWeiterbildung ergibt sich dadurch, daß der schwimmende Kolben auf seinem Schaft einen Ringraum .aufweist, der mit einem Schmiermittel durch eine Belüftungs- und Schmieröffnung füllbar ist, die, durch die Wand der Führungsbuchse geführt, gegenüber dem schwimmenden Kolben bei dessen innerster Stellung in den Buchsenraum mündet.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß in der Führungsbuchse nahe ihrem der Führungssäule zugewandten Ende eine Begrenzung für die Bewegung des schwimmenden Kolbens vorgesehen ist. Die Begrenzung kann erfindungsgemäß aus einem in die Bohrung vorstehenden, in eine Nut eingesetzten Federring bestehen, dem der Kopf der Führungssäule zum Einführen angepaßt ist. Die Begrenzung kann auch für den auf seiner der Führungssäule zugewandten Seite mit einem radial nach außen federnden Mantel versehenen, schwimmenden Kolben durch eine Nut mit einer Anschlagschulter in der Führungsbuchse gebildet sein. Schließlich wird vorgeschlagen, daß in dem von der Säule und dem Kolben nicht überfahrenen Buchsenraum eine Belüftungs- und Schmiermittelzuführungsöffnung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert; es zeigt Fig.1 einen .axialen Schnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelansicht in perspektivischer Darstellung von unten des in Fig.1 gezeigten schwimmenden Kolbens, Fig.4, 5 und 6 axiale Schnitte durch geringfügig abgewandelte Ausführungsformen der schwimmenden Kolben, Fig.7 einen axialen Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform einer Führungsbuchse mit schwimmendem Kolben, Fig.8 eine Seitenansicht, teilweise im axialen Schnitt, des inFig.7 gezeigten schwimmenden Kolbens, Fig. 9 einen axialen Schnitt einer weiteren Ausführungsform einer Führungsbuchse mit schwimmendem Kolben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist am Pressenstößel10 einer Stanzpresse das Oberteil 11 eines Säulengestells befestigt. In dem Oberteil ist eine Führungsbuchse 12 angeordnet, die nach unten offen ist, um eine Führungssäule 13 aufzunehmen, die zu der inneren Lagerungsfläche der Führungsbuchse 12 ausgerichtet ist.
  • Innerhalb der Führungsbuchse 12 ist ein schwimmender Kolben 20 angeordnet, der ein Schmiermittel 16 trägt, das sich somit in Berührung mit der zylinderförmigen Lagerungsfläche der Führungsbuchse 12 befindet.
  • Die Führungsbuchse 12 ist nahe ihrem der Führungssäule 13 zugewandten Ende mit einer Nut 14 versehen, die einen eingesetzten Federring 15 aufweist, der, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, mit Wellungen versehen ist, so daß Teile des Ringes normalerweise von der Nut aus in das Innere der Führungsbuchse 12 vorspringen.
  • Zum Einführen der Führungssäule 13 in die Führungsbuchse 12 und in den Federring 15 hat diese ein abgerundetes Ende, das die Wellungen des Federringes 15 in die Nut 14 zurückdrückt. Die Führungssäule 13 führt sodann den schwimmenden Kolben 20 nach oben in der Führungsbuchse 12 in eine derartige Lage, wie sie in Fig. 1 gestrichelt angegeben ist.
  • Während der Bewegung der Führungssäule 13 und des schwimmenden Kolbens 20 in der Führungsbuchse 12 wird das Schmiermittel auf die Oberfläche der Führungsbuchse 12 aufgebracht und von dieser Oberfläche aus auf die Außenseite der zylinderförmigen Oberfläche der Führungssäule 13 übertragen.
  • Es ist eine Belüftungsöffnung 18 in dem von der Säule 13 und dem Kolben 20 nicht überfahrenen Buchsenraum vorgesehen, die den Austritt der Luft ermöglicht, sobald der schwimmende Kolben 20 innerhalb der Führungsbuchse 12 nach oben bewegt wird. Bei der Bewegung der Führungssäule 13 nach unten innerhalb der Führungsbuchse 12 entsteht zwischen der Führungssäule und dem schwimmenden Kolben 20 ein Unterdruck, wobei das Schmiermittel eine hermetische Abdichtung zwischen diesen Bauteilen bedingt. Da der Raum über dem schwimmenden Kolben 20 mittels der Belüftungsöffnung 18 gegenüber der Außenluft offen ist, bewegt sich somit der schwimmende Kolben unter der Einwirkung dieses Unterdrucks nach unten.
  • Sobald die Führungssäule 13 aus der Führungsbuchse 12 herausgezogen wird, springen die Wellungen des Federringes 15 wieder nach innen vor und kommen mit dem Mantel 22 des schwimmenden Kolbens so in Berührung, daß die nach unten gerichtete Bewegung desselben unterbrochen wird. Die Nut 14 ist so angeordnet, daß dies praktisch zu dem gleich Zeitpunkt eintritt, wenn der auf diesen schwimmendenKolben einwirkendeUnterdruck durch das Heraustreten der Führungssäule 13 aus der Führungsbuchse 12 aufgehoben wird.
  • Die nach oben gerichtete Bewegung des schwimmenden Kolbens 20 bei Eintritt der Führungssäule 13 in die Führungsbuchse 12 kann sich entweder durch direkte Berührung der Führungssäule 13 mit dem schwimmenden Kolben 20 ergeben oder daraus resultieren, daß eine Luftmenge zwischen dem oberen Ende der Führungssäule 13 und dem schwimmenden Kolben 20 eingeschlossen ist: Nachdem das Schmiermittel verbraucht ist, kann weiteres Schmiermittel durch die Öffnung 18 eingeführt werden.
  • Der in Fig. 1 und 3 gezeigte schwimmende Kolben 20 weist eine flache Oberfläche 21 und einen herunterhängenden Mantel 22 auf.
  • In wahlweiser Ausführung besitzt der in Fig. 4 gezeigte schwimmende Kolben 200 zusätzlich zu dem herunterhängenden Mantel 22 einen sich nach oben erstreckenden Flansch 23. Der in Fig. 5 gezeigte schwimmende Kolben 201 ist für eine Herstellung durch Pressen von Blech ausgebildet und weist einen Mantel 221 auf, der eine nach unten gerichtete Verlängerung des Randteils 231 darstellt. Fig. 6 zeigt einen schwimmenden Kolben 202 mit einem Mantel, der symmetrisch zu der Oberfläche 212 angeordnet und dreieckförmig ist, so daß ein nach oben verlaufendes Flanschteil232 und ein nach unten verlaufendes Flanschieil 222 gebildet wird.
  • In Fig. 7 und 8 ist in abgewandelter Ausführungsform ein schwimmender Kolben 203 innerhalb einer Führungsbuchse 123 gezeigt. Der schwimmende Kolben 203 weist ein Mantelteil 223 auf, das nach außen hin auseinandergeht, jedoch mittels Schlitzen 25 in nachgebende federnde Segmente 26 unterteilt ist. Die Bewegung des schwimmenden Kolbens 203 nach unten wird dann unterbrochen, wenn. die Segmente 26 mit einer Anschlagschulter 24 einer in der Führungsbuchse 123 angeordneten Nut 143 in Eingriff kommen, in die sie sich ausdehnen.
  • Fig:9 zeigt eine Ausführungsform, bei der der schwimmende Kolben 204 ein Paar mit Seitenflanschen versehene Scheiben 30 und 214 aufweist, die mittels einer Schraube 31 so verbunden sind, daß diese Schraube in der einen Scheibe 214 sitzt und in einen an der anderen Scheibe 30 vorgesehenen Vorsprung 32 eingeschraubt ist. Die eine Scheibe 214 ist mit einem langen Mantel 224 und die andere Scheibe 30 mit einem langenMante133 versehen. Diese beiden Mäntel sind axial zueinander ausgerichtet, so daß die Wirkung einer verlängerten Mantelfläche erzielt wird. Bei dieser Anordnung wird das Schmiermittel zwischen den zwei Scheiben 30 und 214 gehalten, so daß auch in der gezeigten Schräglage des Säulengestells oder bei Umkehren der gesamten Anordnung das Schmiermittel nicht verlorengeht.
  • Um in den Zwischenraum 35 zwischen den beiden Scheiben 30 und 214 eine Schmierflüssigkeit einführen zu können, sind in der Führungsbuchse 124 und im Oberteil 114 des Säulengestells Belüftungs- und Schmieröffnungen 184 und 28 vorgesehen, die zueinander ausgerichtet sind. Diese Öffnungen sind an einer Stelle angeordnet, die der innersten Stellung des schwimmenden Kolbens 204 innerhalb der Führungsbuchse 124 entspricht. Bei Bewegung des schwimmenden Kolbens 204 nach außen wird Luft durch die Öffnungen 28, 184 eingeführt, so daß sich über dem schwimmenden Kolben 204 kein Unterdruck ausbilden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Schmierung der Führungssäulen und =buchsen eines Säulengestells für Stanzwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in die Buchsen (12) .ein schwimmender, der Hin-und Herbewegung der Säule (13) durch den entstehenden Druck und' Sog folgender, ein Schmiermittel (16) tragender Kolben (20) eingesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei einem Säulengestell mit im wesentlichen senkrecht stehenden, im Werkzeugunterteil befestigten Führungssäulen, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Raumes für das Schmiermittel, insbesondere eine Schmierflüssigkeit (16), in der über dem schwimmenden Kolben (20) im Werkzeugoberteil (11) angeordneten Führungsbuchse (12).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmende Kolben (204) auf seinem Schaft einen Ringraum (35) aufweist, der mit dem Schmiermittel durch eine Belüftungs- und Schmieröffnung (184, 28) füllbar ist, die, durch die Wand der Führungsbuchse (124) geführt, gegenüber dem schwimmenden Kolben (204) bei dessen innerster Stellung in den Buchsenraum mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsbuchse (12) nahe ihrem der Führungssäule (13) zugewandten Ende eine Begrenzung für die Bewegung des schwimmenden Kolbens (20) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung aus einem in die Bohrung vorstehenden, in eine Nut (14) eingesetzten Federring (15) besteht, dem der Kopf der Führungssäule (13) zum Einführen angepaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung für den auf seiner der Führungssäule zugewandten Seite mit einem radial nach außen federnden Mantelteil (223) versehenen, schwimmenden Kolben (203) durch eine Nut (143) mit einer Anschlagschulter (24) in der Führungsbuchse gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Säule (13) und dem Kolben (20) nicht überfahrenen Buchsenraum eine Belüftungs-und Schmiermittelzuführungsöffnung (18) vorgesehen isst.
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DE102014105644A1 (de) 2014-04-22 2015-10-22 Fibro Gmbh Säulengestell mit schwimmender Lagerung zur Taumelausgleichbewegung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014011003U1 (de) 2014-04-22 2017-04-03 Fibro Gmbh Säulengestell mit schwimmender Lagerung zur Taumelausgleichbewegung
DE102014105644B4 (de) * 2014-04-22 2017-11-16 Fibro Gmbh Säulengestell mit schwimmender Lagerung zur Taumelausgleichbewegung
US9981300B2 (en) 2014-04-22 2018-05-29 Fibro Gmbh Floatingly mounted column frame for wobble compensation movement

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