DE1141449B - Verfahren zum Herstellen von elastomeren Formteilen aus Organopolysiloxan-Formmassen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von elastomeren Formteilen aus Organopolysiloxan-FormmassenInfo
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Description
INTERNAT. KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
C 19674 IVd/39b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. DEZEMBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. DEZEMBER 1962
Es war bisher schwierig, den handelsüblichen »Silikongummk-Formteilen mit hohen Zug- und Reißfestigkeiten
auch noch eine gute Wärmebeständigkeit zu geben. Hier weist die Erfindung einen Weg. Die
erfindungsgemäß erzeugten Produkte zeichnen sich durch Zug- und Reißfestigkeiten aus, die denen der
besten, handelsüblichen »Silikongummisorten« entsprechen oder sie sogar noch übertreffen, ohne daß
bei der Erzielung dieser guten Eigenschaften eine Beeinträchtigung der hohen Dehnung und der geringen
Härte eintritt.
Für viele Verwendungszwecke sind wenig harte elastomere Formteile erwünscht und erforderlich. Sie
wurden nach den bisherigen Methoden entweder durch Zusatz von nur ganz wenig Füllmaterial oder durch
Verwendung von speziell hergestellten, flüssigen Organopolysiloxanen gewonnen (siehe z. B. die USA.»
Patentschrift 2819236). Aber selbst mit diesen speziellen Polymeren und Mischverfahren ließen sich
bisher keine Elastomeren mit hoher Zugfestigkeit und geringer Härte erzielen. Dies gelingt aber erfindungsgemäß.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte zeichnen sich fernerhin durch hochgradige Wärmebeständigkeit
und niedrige Restbiegung aus. Die Erfindung beruht grundsätzlich darauf, daß sich durch ein spezielles
Behandlungsverfahren beim Vermischen, das vom normalen Mischverfahren abweicht, eine bemerkenswerte
und unerwartete Verbesserung der physikalischen Eigenschaften des Endproduktes erzielen läßt.
Demgemäß besteht die Erfindung aus einem Verfahren zum Herstellen von elastomeren Formteilen
aus Organopolysiloxan-Formmassen, die ein Organopolysiloxan der allgemeinen Formel
Verfahren zum Herstellen
von elastomeren Formteilen
aus Organopolysiloxan-Formmassen
Anmelder:
The Connecticut Hard Rubber Company, New Haven, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. G. Henkel, Baden-Baden,
und Dr. rer. nat. W.-D. Henkel, München 9, Eduard-Schmid-Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 24. September 1958 (Nr. 763 076)
Zbigniew John Grabicki, East Haven, Conn., und John Herbert Baldrige, New Haven, Conn.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
R'
worin R und R' durch Methyl-, Äthyl- oder Nitrilgruppen oder durch Halogenatome substituierte und
1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkyl-, Phenyl-, Vinyl- oder Cyclohexenylgruppen und η eine große
ganze Zahl bedeuten, übliche feinverteilte, gegebenenfalls mit Silanolgruppen besetzte Kieselerden, Füllstoffe,
lösliche organische Amine oder deren Salze sowie Hydroxyorganosilane oder deren Salze enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man diese Organopolysiloxan-Formmassen
einer innigen Vormischung unterwirft, 1 Minute bis 96 Stunden auf 37,8 bis 3160C erhitzt, abkühlt
und vermahlt und endlich nach Zusatz eines üblichen organischen Peroxydes in der Hitze aushärtet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden 100 Teile Organopolysiloxan mit
5 bis 100 Gewichtsteilen Kieselerde-Füllstoff und etwa 0,5 bis 20 Gewichtsteilen Amin und Hydroxyorganosilan
vermischt. Der bevorzugte Bereich des Amingehaltes liegt zwischen etwa 1 und 15 Teilen auf
je 100 Teile Organopolysiloxan.
Diese vorgenannten Bestandteile werden mit oder ohne Zusatz anderer, üblicher Zusätze, jedoch in
Abwesenheit von Härtern sorgfältig vorgemischt und in dieser gemischten Form auf eine Temperatur
zwischen 37,8 und 3160C vorerhitzt, wobei die Behandlungsdauer
entweder im höheren Temperaturbereich nur ganz kurz, z. B. 1 Minute, ist oder bei den niedrigen
Temperaturen bis zu 96 Stunden oder noch mehr beträgt. Bevorzugte Behandlungsbedingungen umfassen
den Temperaturbereich zwischen etwa 121 und 26O0C und eine Behandlungsdauer von 5 Minuten bis
10 Stunden. Die zur Erzielung eines guten Effektes erforderliche Zeitdauer hängt dabei von der Zeit ab,
die zur Aufheizung des Materials auf den angegebenen Temperaturbereich erforderlich ist. In vielen Fällen
reicht eine vergleichsweise kurze Behandlungszeit zur
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beträchtlichen Verbesserung der physikalischen Eigenschaften aus.
Nach der in vorstehender Weise durchgeführten Vorbehandlung wird die Masse energisch durchgemahlen
und gleichzeitig mit dem gewünschten Härter oder Härtergemisch vermischt. Anschließend wird die
Charge nach bekannten Verfahren, beispielsweise mit heißem Öl oder Dampf oder in sonstiger Weise,
1 Minute bis etwa 24 Stunden lang bei etwa 82 bis 316° C ausgehärtet.
Während die in üblicher Weise gehärteten Organopolysiloxanelastomeren
noch zur Stabilisierung der günstigsten, physikalischen Eigenschaften eine weitere
Ofenbehandlung benötigen, besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Produkte in vielen Fällen auch
ohne Weiterbehandlung gute Eigenschaften bezüglich der Zugfestigkeit, Reißfestigkeit, Elastizität und Härte.
Der Amingehalt der erfindungsgemäßen Organopolysiloxan-Formmasse ist nicht auf ein bestimmtes,
lösliches, organisches Amin beschränkt. Es wurde vielmehr festgestellt, daß alle möglichen, löslichen
Alkylamine, wie z. B. primäre, sekundäre und tertiäre, gut brauchbar sind.
Erfindungsgemäß verwendbare Kieselerden sind feste siHziumhaltige Materialien, wie z. B. amorphe
Kieselerde oder wasserunlösliche Metallsilikate mit oder ohne Überzug von amorpher Kieselerde. Anscheinend
ergeben Kieselerdesubstrate, deren Oberfläche mit anorganischen Silanolgruppen besetzt ist,
die besten Resultate. Die Erfindung läßt sich nicht auf 30 Zugfestigkeit
veresterte Kieselerde, wie z. B. die in der erwähnten USA.-Patentschriftbeschriebenen »estersils«, anwenden.
Die Erfindung läßt sich auch unter Verwendung von feinverteilten Verstärkungsfüllmitteln anderer Art, wie
z. B. Aluminiumoxyd, Eisenoxyd, Titandioxyd und Zinkoxyd, durchführen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Organopolysiloxane sind gewöhnlich als Dialkyl- oder Alkylarylpolysiloxane
bezeichnet. Die substituierenden Gruppen bestehen für gewöhnlich zahlenmäßig zumindest zu
50% aus Methylgruppen. Die restlichen Gruppen bestehen entweder aus Methyl allein oder aus Methyl
mit 5 bis 20 % Phenyl oder aus Methyl mit Phenyl und Vinyl oder aus Methyl mit Vinyl oder Cyanpropyl
oder aus Methyl und Triftuorpropyl.
Die vorteilhaften Eigenschaften der erfmdungsgemäß
hergestellten elastomeren Formteile wurden durch Messen der Restbiegung im Vergleich zu drei
aus handelsüblichen, hochwertigen Organopolysiloxanen hergestellten bewiesen. Hierzu dienten Prüfstreifen
von 25,4 mm Breite, 76,2 mm Länge und 1,9 mm Stärke, die auf eine geeignete Unterlage aufgelegt,
mit ihrem einen Ende an ihr befestigt, mit ihrem anderen Endabschnitt um 180° zurückgebogen
und in dieser Stellung 10 Minuten lang mit einem 274-kg-Gewicht belastet wurden. Nach Ablauf dieser
Zeit wurde das Gewicht abgehoben und dann periodisch der Winkel zwischen dem zurückwandernden,,
ehemals umgeschlagenen Streifenende und der Unterlage gemessen und entweder in Prozent oder in Grad
Restbiegung ausgedrückt.
Eine schnelle Rückkehr eines Prüfstreifens in seine Ausgangslage zeigt schlüssig, daß der betreffende
elastomere Formteil ideale Elastizität besitzt und somit sehr gut für Verschlüsse, Dichtungen und
andere Spezialverwendungszweeke geeignet ist.
Untersucht wurden vier Organopolysiloxanmassen, von denen die mit A, B und C bezeichneten Proben aus
hochwertigen Handelssorten und die mit D bezeichnete Probe aus der erfindungsgemäßen Masse hergestellt
war.
Alle vier untersuchten Elastomere besaßen ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich physikalischer Festigkeit,
Tieftemperaturbiegsamkeit und Hochtemperaturbeständigkeit. Jeder Versuchsstreifen wurde dabei
genau nach den Vorschriften des Herstellers gefertigt. Die Sorten A, B und D erfüllten die Bedingungen der
AMS-Vorschrift (Aeronautical Material Specification, Society of Automotive Engineers) Nr. 3345 und die
Sorten B und D außerdem noch die Bedingungen der BMS-Vorschrift (Boing Airplane Company Material
Specification) Nr. 1—22. Die Sorte C stellte zwar ebenfalls einen hochqualifizierten »Silikongummi« dar,
erfüllte aber nicht die scharfen Bedingungen der beiden vorstehend angegebenen Testmethoden.
Die physikalischen Eigenschaften der vier Proben ersieht man aus nachstehender Tabelle.
aus ] | Formteile | C | aus der | |
A | 68 | erfindungs | ||
45 | gemäßen | |||
93,6 | D | |||
99,8 | 430 | 55 | ||
Härte in Shore A | 575 | Handelssorten | 27,0 | |
Zugfestigkeit | 41,1 | B | 109,0 | |
(kg/cma) | 55 | 550 | ||
Reckung(%) ... | 9,45 | 47,0 | ||
Reißfestigkeit | 16,7 | 108,3 | ||
(kg/cm) ...... | 550 | 6,1 | ||
Restbiegung nach | 5,6 | 40,2 | 2,2 | |
5 Sekunden (%) | ||||
Restbiegung nach | 0 | |||
10Minuten(%) | 26,7 | |||
16,7 | ||||
Die aus der erfindungsgemäßen Masse hergestellte Probe D zeigt bei sonst gleichwertigen übrigen
physikalischen Eigenschaften eine geringere Restbiegung.
Das nachstehende Beispiel schildert die wirtschaftliche Brauchbarkeit und die Vorteile der Erfindung.
55 9072 g Methylphenylvinylpolysiloxan und 839 g entsprechend 9,25 Teilen Diphenylsilandiol wurden
auf einer 1524 mm langen Doppelwalzengummimühle vermischt. Nach vollständiger Verteilung des Diphenylsilandiols
in der Masse wurden 4806 g entsprechend 53 Teilen feinverteilte Kieselsäure und eine
50°/oige Lösung von 272 g entsprechend 3 Teilen Triäthylamin
in Methanol zugegeben. Durch Wasserkühlung der Walzen wurde die Temperatur des Gemisches
auf 51,5° C oder noch niedriger gehalten. Nach insgesamt 12 Minuten dauerndem Vermählen war die
Charge fast klar und ganz weich, das Füllmaterial war also praktisch vollständig in der Masse dispergiert.
Die Charge wurde nun in einem Vlies von etwa 3,18 mm Dicke aus der Mühle abgezogen und in einen
Ofen mit umlaufender Heißluft eingebracht. Die Ofentemperatur wurde im Laufe von 3 Stunden auf
2490C gebracht und 70 Minuten lang auf dieser Höhe
gehalten. Nach Ablauf dieser Zeit wurde die Charge
65
aus dem Ofen herausgeholt und auf Raumtemperatur abgekühlt.
Die auf 23,90C abgekühlte Charge wurde nun auf
einer 1524 mm langen Gummimühle mit wassergekühlten Doppelwalzen 10 Minuten nachgemahlen,
worauf sie ganz glatt und. weich und fast durchsichtig war. Zwecks Verbesserung der Auspreßeigenschaften
wurden noch 454 g entsprechend 5 Teilen gemahlener Quarz gut eingemischt. Die so verarbeitete Charge war
weich und konnte strangverpreßt, kalandert oder druckverformt werden. Sie war aber auch in Form
einer Dispersion in einem Lösungsmittel für die Herstellung von Tauchüberzügen geeignet und konnte
langzeitig ohne wesentliche Veränderung der physikalischen Eigenschaften des vulkanisierten Gummis
auf Lager gehalten werden.
Die Charge wurde nach Zusatz und Einmischen von 72,6 g entsprechend 0,8 Teilen Benzoylperoxyd in
Form einer 50%igen Organopolysiloxanpaste 10 Minuten
lang bei 127°C zu einem elsatomeren Formteil gehärtet.
Die Eigenschaften desselben waren die folgenden:
Härte in Shore A 43
Zugfestigkeit (kg/cma) 116,7
Reckung (%) 675
Reißfestigkeit (kg/cm) 48,6
25
Dieses Material war wegen seines ungewöhnlich hohen Reifungszustandes für viele Verwendungszwecke
ohne zusätzliche Nachreifung geeignet. Wie gut der Reifungszustand war, ist aus der geringen Eigenschaftsverschlechterung
nach 70stündiger Wärmealterung bei 204° C ersichtlich. Die durch die Alterung hervorgerufenen Eigenschaftsänderungen betrugen bezüglich
Härte in Shore A +9
Zugfestigkeit (%) —6
Reckung (%) -32
Zur weiteren Verbesserung seiner physikalischen Eigenschaften wurde der elastomere Formteil 1 bis
16 Stunden lang bei 204 bis 2490C behandelt und besaß danach ausgezeichnet gute Wärmebeständigkeit,
niedrige Restverdichtung und eine ungewöhnliche Elastizität, wie sich aus den sehr niedrigen Zahlen für
Restdehnung und Restbiegung ergibt.
Die erfindungsgemäß gewonnenen Formteile stellen infolge ihrer ungewöhnlich hohen, physikalischen
Festigkeit Elastizität, Tieftemperaturbiegsamkeit und
Hochtemperaturfestigkeit eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekannten Produkten dar. So ist
beispielsweise das weiter oben definierte Muster noch bei -84,40C biegsam und zeigt nach 70stündigem
Erhitzen auf 1000C praktisch überhaupt keine und nach gleich langem Erhitzen auf 204° C folgende
geringfügige Eigenschaftsänderung:
Härte in Shore A +2
Zugfestigkeit (%) —8
Reckung (°/0) —11
Reißfestigkeit (%) -15
Nach 70stündigem Aufenthalt bei 249 0C hatte das
Muster eine Härte von 61 Punkten und eine Reißfestigkeit von mehr als 28,6 kg/cm. Es war sogar noch
nach 48stündiger Wärmeeinwirkung bei 288° C brauchbar. Die ausgehärteten, elastomeren Formteile erfüllen
auch alle Anforderungen, wie sie von den industriellen Untersuchungsvorschriften, insbesondere
von den Flugzeugvorschriften BMS 1-22 und AMS 3345, verlangt werden.
Ähnliche Resultate lassen sich mit ähnlichen Ansätzen unter Verwendung ähnlicher Zusätze, z. B.
anderer Kieselsäuresorten, mit Triphenylsilanol an Stelle von Diphenylsilandiol und mit anderen Reifungskatalysatoren, wie z. B. Dicumylperoxyd, 2,4-Dichlorbenzoylperoxyd,
Ditertiärbutylperoxyd usw., an Stelle von Benzoylperoxyd erzielen.
Das Triäthylamin kann auch durch andere Amine, wie z. B. Mono-, Di- oder Polyamine oder neutralisierte
Amine, ersetzt werden.
An einer weiteren Rezeptserie wurde festgestellt, daß Trimethylamin, Hexamethylendiamin, Triäthanolamin,
Methylamin und Hexamethylendiamincarbamat mit den vorangehenden Beispielen vergleichbare Resultate
ergeben.
Durch geeignete Rezepturabwandlungen lassen sich auch weiche und gleichzeitig feste Silikongummiprodukte
im Bereich von Shore-A-Härte 25 bis 30 gewinnen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Herstellen von elastomeren Formteilen aus Organopolysiloxan-Formmassen, die ein Organopolysiloxan der allgemeinen FormelR'.LR;sioworin R und R' durch Methyl-, Äthyl- oder Nitrilgruppen oder durch Halogenatome substituierte und 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkyl-, Phenyl-, Vinyl- oder Cyclohexenylgruppen und η eine große ganze Zahl bedeuten, übliche feinverteilte, gegebenenfalls mit Silanolgruppen besetzte Kieselerden, Füllstoffe, lösliche organische Amine oder deren Salze sowie Hydroxyorganosilane oder deren Salze enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Organopolysiloxan-Formmassen einer innigen Vormischung unterwirft, 1 Minute bis 96 Stunden auf 37,8 bis 3160C erhitzt, abkühlt und vermählt und endlich nach Zusatz eines üblichen organischen Peroxydes in der Hitze aushärtet.In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 202 354.© 209 748/348 12.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US881789XA | 1958-09-24 | 1958-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1141449B true DE1141449B (de) | 1962-12-20 |
Family
ID=22209818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC19674A Pending DE1141449B (de) | 1958-09-24 | 1959-08-25 | Verfahren zum Herstellen von elastomeren Formteilen aus Organopolysiloxan-Formmassen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1141449B (de) |
GB (1) | GB881789A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT202354B (de) * | 1956-10-19 | 1959-03-10 | Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft |
-
1959
- 1959-08-17 GB GB28102/59A patent/GB881789A/en not_active Expired
- 1959-08-25 DE DEC19674A patent/DE1141449B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT202354B (de) * | 1956-10-19 | 1959-03-10 | Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB881789A (en) | 1961-11-08 |
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