DE1141428B - Hydraulische Hebebuehne mit mehreren Teleskop-Hohlkolben - Google Patents

Hydraulische Hebebuehne mit mehreren Teleskop-Hohlkolben

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DE1141428B
DE1141428B DER24009A DER0024009A DE1141428B DE 1141428 B DE1141428 B DE 1141428B DE R24009 A DER24009 A DE R24009A DE R0024009 A DER0024009 A DE R0024009A DE 1141428 B DE1141428 B DE 1141428B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Hydraulische Hebebühne mit mehreren Teleskop-Hohlkolben Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hebebühne, mit mehreren Teleskop-Hohlkolben und einer koaxial angeordneten, bis etwa zum oberen Ende des Zylinders sich erstreckenden Druckmittelzu- und -ableitung, in die eine an der Bühnenplattform befestigte Drosselstange mit von oben nach unten abnehmenden Querschnitten eintaucht.
  • Hydraulisch betätigte Hebebühnen für Lasten mit einem oder mehreren in einem senkrechten Zylinder verschiebbar angeordneten Teleskop-Hohlkolben sind bekannt. Die bekannten Hebebühnen haben jedoch den Nachteil, daß sowohl das Abheben der Hohlkolben beim, Ausfahren als auch das Aufsetzen derselben beim Einfahren stoßartig erfolgt, sowie, die Druckpumpe zu arbeiten beginnt, wenn nicht eine besondere Regulierung des Druckmittelzu- oder -ablaufes mittels handbetätigter Elemente auf »Feinfahrt« vorgenommen wird. Eine derartige Handregulierung kann jedoch keinesfalls in allen Fällen eine zufriedenstellende Lösung darstellen. Es genügt auch nicht, elastische Pufferelemente vorzusehen, da die Puffer bereits nach kurzer Betriebszeit verschleißen und unwirksam werden.
  • ZurAusschaltung dieserNachteile weisen bekannte Hohlkolben-Hebebühnen Vorrichtungen auf, die beim Abheben der Kolben den Querschnitt der Druckmittelzuleitung gering halten und erst allmählich freigeben und umgekehrt beim Einfahren der Kolben den Querschnitt der Druckmittelableitung vor Erreichen der Endeinfahrstellung verringern, so daß ein sanftes Aufsetzen des Kolbens erfolgL So ist bei einer bekannten Einkolben-Hebebühne zu diesem Zweck die sich längs im Innem des Zylinders bzw. des Kolbens erstreckende Druckmittelzu-bzw. -ableitung konisch ausgebildet und dient als sogenannte Drosselstange, die durch eine Bohrung im Kolbenboden greift und den Querschnitt des Druckmittelzu- bzw. -ablaufes der Kolbenstellung entsprechend verändert, d. h. beim Abheben und Aufsetzen des Kolbens, gering hält. Eine derartige, als Drosselstange ausgebildete Druckmittelleitung läßt sich in dieser Form jedoch nur an einer Einkolben-Hebebühne vorsehen.
  • Bei einem bekannten Aufzug mit mehreren Teleskop-Hohlkolben, der für pneumatischen Betrieb vorgesehen ist, wird die, Verringerung der Geschwindikeit beim. Abheben und vor Erreichen der Endeinfahrstellung durch Luftpolster in Verbindung mit Schraubenfedern zwischen den einzelnen Kolbenböden bzw. dem Boden des äußeren Kolbens und dem Zylinderboden erreicht. Obwohl bei einem derartigen Aufzug schon vorgeschlagen wurde, an Stelle von Luft ein flüssiges Druckmittel zu verwenden, dürfte bei einer Umstellung von pneumatischem auf hydraulischen Betrieb infolge der Unzusammendrückbarkeit eines flüssigen Druckmittels ein stoßfreies Abheben und Aufsetzen eines derartigen Aufzuges nicht mehr gewährleistet sein. Die Druckmittelzuleitung erfolgt durch ein System aufeinander abgestimmter Bohrungen, die sich gegen Federdruck fluchtend aufeinander einstellen und dabei sofort den vollen Querschnitt für den Druckmittelzulauf freigeben bzw. verschließen. Abgesehen davon ist die Druckmittelzuleitung ziemlich kompliziert und aufwendig. Das Hauptventil ist rohrförmig ausgebildet und gegen Federdruck in einem langen Zylinder verschiebbar. Eine möglicherweise auftretende Hemmung der Axialverschiebung des rohrförrnigen Ventils hätte sofort ein Versagen des Aufzuges zur Folge.
  • Bei einer bekannten hydraulischen Mehrkölben-Hebebühne wird deshalb zur allmählichen Freigabe des Querschnitts der Druckmittelzu- bzw. -ableitung das Prinzip der Drosselstange angewendet. Die Kolbenböden sind bei dieser Ausführung mit rohrförmigen Ansätzen versehen, deren Innenmantel zylindrisch und deren Außenmantel konisch ist. In eingefahrenem Zustand der Hebebühne greifen die rohrförmigen, außen konischen Ansätze ineinander bzw. in die Druckmitteldurchtrittsbohrung des Zylinderbodens und geben beim Ausfahren der Hohlkolben die jeweils darunter befindliche Durchtrittsöffnung für das Druckmittel der konischen Verjüngung entsprechend allmählich frei. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Innenmantelflächen der Kolben und des Zylinders in Nähe des Bodens konisch auszubilden und zur Drosselung einen unter dem Kolbenboden vorgesehenen zylindrischen Körper zu benutzen. Ist schon die Herstellung der rohrförrnigen, konischen Drosselstangen sehr aufwendig, so dürfte die Herstellung von Hohlkolben, deren innenmantel sich in Bodennähe konisch verjüngt, mit einem Arbeitsaufwand verbunden sein, der in einer modernen Fertigung nicht vertretbar ist.
  • Aufgabe, der Erfindung ist es, eine hydraulische Hebebühne mit mehreren Teleskop-Hohlkolben zu schaffen, die trotz einfachen Aufbaues und ohne zusätzliche Federpufferungen ein sanftes Abheben und Aufsetzen der Bühnenplattforin gewährleistet und die sich obendrein verschiedenen Arbeitsbedingungen anpassen läßt, ohne daß dazu der Ausbau eines oder mehrerer Kolben notwendig ist.
  • Ausgehend von einer hydraulischen Hebebühne mit mehreren Teleskop-Hohlkolben und einer koaxial angeordneten, bis etwa zum oberen Ende des Zylinders sich erstreckenden Druckmittelzu- und -,ableitung, in die eine an der Bühnenplattform befestigte Drosselstange mit von oben nach unten abnehmendem Querschnitt eintaucht, sieht die Erfindung vor, daß jeder Hohlkolben, außer dem innersten, ein an seinem Boden befestigtes Rohr aufweist, das die Druckmittelzu- und -ableitung bzw. das Rohr des nächsten Hohlkolbens teleskopartig mit radialein Zwischenraum und axialem überstand übergreift, und der Boden des innersten Hohlkolbens das Rohr des nächsten Hohlkolbens mit Spiel umfaßt, wobei die Drosselstange zum Verengen des Leitungsquerschnitts jedes Rohres und der Druckmittelzu- und -ableitung mehrfach abgesetzt ist, so daß die Anfangs- bzw. Endgeschwindigkeit jedes einzelnen Hohlkolbens verringert wird.
  • Dadurch wird einmal ein sanftes Abheben und Aufsetzen der Bühnenplattform erreicht. Andererseits läßt sich der bauliche Aufwand der Hebebühne gering halten. Die koaxial im Innem des Zylinders bzw. der Kolben angeordneten Rohrstücke für die Druckmittelzu- bzw. -ableitung bestehen aus handelsüblichem, nahtlos gezogenem Rohr, auf welches lediglich eine runde Kopfplatte mit einer Durchtrittsöffnung für die Drosselstange aufgesetzt ist. Die mehrfach abgesetzte Drosselstange läßt sich als Drehteil in einem Bearbeitungsgang herstellen.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die von oben nach unten abnehmenden Querschnitte der Drosselstange, in der, Weise gebildet sind, daß einem obersten zylindrischen Teil ein sich konisch nach unten verjüngender Teil folgt, dem sich jeweils ein weiterer zylindrischer Teil mit geringerem Querschnitt und ein weiterer sich konisch verjüngender Teil entsprechend der Anzahl vorhandener Rohre, anschließt.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Querschnitt der Durchtrittsbohrung für das Druckmittel beiniAblieben jedes Kolbens zunächst stark verringert ist und erst dann allmählich vergrößert wird, wenn der betreffende zylindrische Teil der Drosselstange die öffnung verlassen hat und nur noch der sich anschließende konische Teil in die öffnung greift, deren voller Querschnitt dann beim weiteren Ausfahren der Bühne bzw. der Drosselstange freigegeben wird. Beim Einfahren der Bühne erfolgen die einzelnen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Höhenlage der Drosselstange am Deckel des innersten Hählkolbens einstellbar ist.
  • Dadurch kann die Hebebühne von außen leicht und schnell verschiedenen Arbeitsbedingungen angepaßt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Hebebühne in eingefahrener Stellung und Fig. 2 die gleiche Hebebühne wie in Fig. 1 in teilweise ausgefahrener bzw. gesenkter Stellung.
  • Die Hebebühne besteht in bekannter Weise aus einem Zylinder 1 und den in diesem ineinander verschiebbar angeordneten Teleskop-Hohlkolben2und3. Am Kopfende des Hohlkolbens 3 ist die die Last aufnehmende Plattform 4 in ebenfalls bekannter Weise angeordnet.
  • Am Boden 6 des Zylinders 1 ist die Druckmittelzu-und -ableitung 5 angeschlossen, die im Innern des Zylinders 1 aus mehreren koaxial angeordneten, gegenseitig mit Zwischenraum sich übergreifenden Rohren besteht. Ein erstes Rohr 7 ist vom Boden 6 des Zylinders 1 ausgehend, bis etwa zu dessen oberem Ende sich erstreckend vorgesehen. Das obere Ende des Rohres 7 kann entweder eine freie Öffnung aufweisen oder, wie in Fig. 1 dargestellt ist, mit einem nach innen eingebördelten Rand versehen sein. Dieses erste Rohr 7 ist von einem weiteren Rohr 8 umgeben, -das sich vom Boden 9 des Hohlkolbens 2 aus bis etwa zu dessen oberem Ende erstreckt. Das freie Ende des Rohres 8 kann in ähnlicher Weise wie das Rohr 7 gestaltet sein. Der die Plattform 4 tragende Hohlkolben 3 ist mit einem Boden 10 versehen, der das am Hohlkolben 2 angebrachte Rohr 8 mit einem Zwischenraum übergreift.
  • In die aus den Rohren 7 und 8 bestehende Druckmittelzu- und -ableitung ragt eine am Deckel 11 des innersten Hohlkolbens 3 angebrachte Drosselstange 12 in der Weise hinein, daß die Anfangs- bzw. Endgeschwindigkeit jedes einzelnen Hohlkolbens verringert wird. Dazu weist die Drosselstange 12 verschiedene, in ihrer Längsachse aufeinanderfolgende und von oben nach unten abnehmende Querschnitte auf, die. dazu dienen, den Leitungsquerschnitt der Rohre 7 und 8 zu verengen. Die Drosselstange, 12 besteht aus einem zylindrischen Teil 13, der in eingefahrener Stellung der Hebebühne in die obere Öffnung des Rohres 8 hineinragt. Anschließend an diesen zylindrischen Teil 13 ist ein sich konisch nach unten verjüngender Teil 14 vorgesehen, der eine etwas geringere Länge hat, als die Entfernung der freien Öffnungen der Rohre 7 und 8 voneinander beträgt. Anschließend an den konischen Teil 14 ist wieder ein zylindrischer Teil 15 vorgesehen, der in die Öffnung des Rohres 7 hineinragt. Diesem zylindrischen Teil 15 folgt ein weiterer sich konisch nach unten verjüngender Teil 16, der mit einer glatten Fläche abschließt. Die Abmessungen der einzelnen Drosselstangenabschnitte sind so gewählt daß die zylindrischen Teile 13 und 15 in eingefahrenem Zustand den Leitungsquerschnitt der Rohre 7 und 8 verengen. Um nicht zu vermeidende, Differenzen in der gegenseitigen Höhenlage der Einzelteile zueinander auszugleichen, ist die Höhenlage, der Drosselstange 12 am Deckel 11 des innersten Hohlkolbens 3 einstellbar, beispielsweise mittels eines am Kopf der Drosselstange 12 angebrachten Gewindes und einer entsprechenden Gewindebohrung im Deckel 11. Außerdem kann der Kopf der Drosselstange 12 als Entlüftung ausgebildet sein, um eingeschlossene Luft entweichen lassen zu können.
  • Die Arbeitsweise der Hebebühne ist folgende: Zum Anheben der auf der Plattform 4 abgestellten Last wird der Druckmittelzufluß in die Druckmittelzu- und -ableitung 5 freigegeben. Das durch die Druckmittelleitung 5 zuströmende, Druckmittel kann nicht sofort am Boden des Zylinders 1 in diesen eintreten, sondern es wird im Rohr 7 nach dessen oberem Ende geführt, wo es auf die den Leitungsquerschnitt verengende Drosselstange 12 auftrifft. Durch den zwischen der Umfangsfläche, des zylindrischen Teils 15 der Drosselstange 12 und dem öffnungsrand des Rohres 7 gebildeten Ringspalt kann nur eine geringere Menge Druckmittel hindurchtreten, als es dem vollen Leitungsquerschnitt entspricht. Dadurch wird ein langsames Anfahren des Hohlkolbens 2 erreicht, und zwar so lange, als der zylindrische Teil 15 und der konische Teil 16 der Drosselstange 12 den Leitungsquerschnitt des Rohres 7 verengen. Erst wenn die öffnung des Rohres 7 vollständig freigegeben ist, erfolgt das weitere Anheben mit der normalen Hubgeschwindigkeit. Sobald der Hubkolben 2 ganz ausgefahren ist, trifft das Druckmittel auf die öffnung des Rohres 8, kann jedoch durch diese auch nicht frei hindurchffießen, weil der zylindrische Teil 13 der Drosselstange 12 den Querschnitt des Rohres 8 verengt. Auf diese Weise wird auch ein langsames Anfahren des Hohlkolbens 3 erreicht, wiederum so lange, bis die Drosselstange dieAustrittsöffnung des Rohres 8 verlassen hat.
  • In gleicher Weise wie beim Heben der Last wirkt die Drosselstange 12 mit ihren verschiedenen Querschnitten auch beim Senken, d. h., sobald ein den Leitungsquerschnitt verengender Teil der Drosselstange 12 in eine der öffnungen der Rohre 7 oder 8 eindring' wird die Einfahrbewegung des zugehörigen Hohlkolbens abgebremst. Auf diese Weise ist auf jeden Fall auch ein sanftes. Zusammenfahren der einzelnen Hohlkolben beim Senken der Hebebühne gewährleistet.
  • Die erlIndungsgemäße Anordnung der Druckmittelzu- und -ableitung und der Drosselstange12 ist natürlich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Auch bei mehrals zwei Hohlkolben kann die Anfangs- bzw. Endgeschwindigkeit jedes einzelnen Hohlkolbens verringert werden, wenn an den entsprechenden Hohlkolben weitere Rohre der Druckmittelzu- und -ableitung 5 und weitere entsprechende zylindrische und konische Teile der Drosselstange 12 angeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Hydraulische Hebebühne mit mehreren Teleskop-Hohlkolben und einer koaxial angeordneten, bis etwa zum oberen Ende des Zylinders sich erstreckende Druckmittelzu- und -ableitung, in die eine an der Bühnenplattfonn befestigte Drosselstange mit von oben nach unten abnehmenden Querschnitten eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkelben, außer dem innersten, ein an seinem Boden (9) befestigtes Rohr (8) aufweist, das die Druckmittelzu- und -ableitung (7) bzw. das Rohr des nächsten Hohlkolbens teleskopartig mit radialem Zwischenraum und axialem überstand übergreift, und der Boden (10) des innersten Hohlkolbens (3) das Rohr des nächsten Hohlkolbens (2) mit Spiel umfaßt, wobei die Drosselstange zum Verengen des Leitungsquerschnitts jedes Rohres und der Druckmittelzu-und -ableitung (7) mehrfach abgesetzt ist, so daß die Anfangs- bzw. Endgeschwindigkeit jedes einzelnen Hohlkolbens (2, 3) verringert wird.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben nach unten abnehmenden Querschnitte der Drosselstange (12) in der Weise gebildet sind, daß einem obersten zylindrischen Teil (13) ein sich konisch nach unten verjüngender Teil (14) folgt, dem sich je- weils ein weiterer zylindrischer Teil (15) mit geringerem Querschnitt und ein weiterer sich konisch verjüngender Teil (16) entsprechend der Anzahl vorhandener Rohre (8) anschließt. 3. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Drosselstange (12) am Deckel (11) des innersten Hohlkolbens (3) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 14 111; französische Patentschrift Nr. 705 438; USA.-Patentschrift Nr. 2 134 859. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1031945.
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