DE1141403B - Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Wasch- und Reinigungsmittels mit Sauerstoffbleiche - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Wasch- und Reinigungsmittels mit SauerstoffbleicheInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
K 42967 IVa/23 e
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 20. DEZEMBER 1962
Seit langer Zeit sind pulverförmige Waschmittel mit Bleichzusatz auf dem Markt. Sie werden im allgemeinen
aus anionaktiven Waschrohstoffen, Schaumstabilisatoren, wasserenthärtenden Komplexbildnern,
Schmutzträgern, Bleichmitteln usw. aufgebaut.
In neuerer Zeit besteht Interesse an entsprechend wirksamen flüssigen Waschmitteln mit ähnlicher Zusammensetzung,
da die flüssige Form offensichtlich gewisse Vorteile bieten könnte, wie z. B. leichtere
Dosierbarkeit und schnelle und gute Verteilung in der Waschflotte. Ein weiterer Vorteil ist der einfache
Abfüllvorgang sowie die Einsatzmöglichkeit von schwer zu trocknenden oder selbst flüssig vorliegenden
Rohstoffen, wodurch sich auch die Herstellung der Waschmittel vereinfachen ließe.
Es ist jedoch schwierig, solche flüssigen Waschmittel mit Sauerstoffbleiche in eine lagerbeständige
und haltbare Form zu bringen und gleichzeitig die Eigenschaften der heutigen hochentwickelten Universalwaschmittel
zu erreichen. Zwei Gründe sind dafür entscheidend. Erstens läßt sich die Forderung
nach einem bestimmten Gehalt an komplexbildenden Zusatzstoffen in der herkömmlichen Weise nicht
ohne weiteres realisieren, da die für diesen Zweck üblicherweise verwendeten Natriumphosphate nur
begrenzt löslich sind oder das Löslichkeitsverhalten der anderen Waschrohstoffe stark beeinflussen.
Zweitens ist die Beständigkeit der bleichend wirkenden Perverbindungen in solchen Zusammensetzungen
nicht gewährleistet. Es findet nach mehr oder weniger kurzer Zeit ein Zerfall der Perverbindungen statt.
Es wurde nun nach systematischen Untersuchungen ein diese Nachteile nicht zeigendes flüssiges
Waschmittel gefunden, welches einerseits den für die Wirkung erforderlichen Gehalt an Phosphaten
aufweist und andererseits eine ausreichende Lagerstabilität des Sauerstoff-Bleichmittels zeigt. Das
erfindungsgemäße flüssige Wasch- und Reinigungsmittel besteht aus einer Lösung von anionaktiven
Substanzen und nichtionogenen Produkten, der sauerstoffabspaltende Verbindungen, wie z. B.
Wasserstoffperoxyd sowie Natrium- und Kaliumpyrophosphate, zugesetzt sind.
Bezüglich der Phosphate ist zwar bekannt, daß Kaliumphosphate ein günstigeres Löslichkeitsverhalten
zeigen als Natriumphosphate, jedoch sind sie teurer als diese. So wird in der deutschen Auslegeschrift
1 084 415 ein Waschmittel beschrieben, das zwar keine Perverbindung, jedoch unter anderem
anionaktive Substanzen sowie Kaliumtripolyphosphat oder Kaliumpyrophosphat, aber kein Natriumphosphat
enthält. Demgegenüber wurde nun gefun-Verfahren zur Herstellung
eines flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels
mit Sauerstoffbleiche
Anmelder:
Kali-Chemie Aktiengesellschaft,
Hannover, Hans - Böckler -Allee 20
Hannover, Hans - Böckler -Allee 20
Dr.-Ing. Konrad Kühn, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den, daß es möglich ist, einen großen Teil des Kaliumphosphats durch das billigere Natriumphosphat
zu ersetzen, sofern ein bestimmtes Verhältnis von Natrium- zu Kaliumphosphat eingehalten
wird. Bei Einhaltung dieses Verhältnisses, und zwar werden vorzugsweise 2 Gewichtsteile Natriumphosphat
auf 1 Gewichtsteil Kaliumphosphat, berechnet auf die dem Natrium entsprechende Menge an neutralem
Salz, eingesetzt, kann die gelöste Phosphatmenge in der gewünschten Höhe eingestellt werden,
so daß die Löslichkeit der anderen Bestandteile kaum oder praktisch gar nicht beeinflußt wird, d. h. ein
Aussalzen der anderen Bestandteile vermieden wird. Ein weiteres Kennzeichen des erfindungsgemäßen
flüssigen Waschmittels ist die Einhaltung eines bestimmten Verhältnisses von neutralem zu saurem
Pyrophosphat. Der stabilisierende Effekt von Phosphaten auf sauerstoffabspaltende Substanzen, wie sie
für Wasch- und Reinigungsmittel eingesetzt werden, ist in sauren Lösungen wesentlich besser als in alkalischen;
andererseits ist der Wascheffekt in einer alkalischen Flotte besser. Um diese beiden Prinzipien
vereinigen zu können, wurde die Eigenschaft von Gemischen neutraler und saurer Pyrophosphate ausgenutzt,
in Abhängigkeit von ihrer Konzentration den pjj-Wert ihrer Lösungen zu verschieben, und
zwar in der konzentrierten Lösung mehr zum sauren, in der verdünnten Lösung mehr zum alkalischen
Gebiet. Wird nun bei der Waschmittelzusammensetzung ein Molverhältnis von neutralem zu saurem
Pyrophosphat von 4,0 zu etwa 2,5 eingehalten, so liegt der pH-Wert der konzentrierten Waschmittellösung
im sauren Bereich, so daß die erfindungs-
209 748/315
gemäßen Waschmittel die erforderliche Stabilität besitzen, um Wochen- und monatelang gelagert werden
zu können. Bei ihrer Anwendung wird durch die Verdünnung der Lösung in der Waschmittelflotte der
pH-Wert jedoch in das für die Wasch- und Reinigungswirkung
günstige alkalische Gebiet verschoben. Es sind zwar auch Waschmittelkonzentrate bekannt,
die unter anderem aus synthetischen waschaktiven Substanzen, einer Perverbindung und Phosphaten
bestehen. Diese Waschmittel enthalten jedoch niemals Kaliumphosphate, sondern stets nur Natriumphosphate.
Auch enthalten sie keine sauren Phosphate. Beispielsweise wird in der deutschen Auslegeschrift
1080 722 ein pastöses oder flüssiges Waschmittelkonzentrat aus nichtionogenen kapillaraktiven
Produkten mit Wasserstoffperoxyd oder seinen Addukten beschrieben, dem ein Gemisch
kondensierter Phosphate mit wesentlichen Anteilen von Polyphosphaten mit mehr als 4 Phosphoratomen
im Molekül zugesetzt wird und das mittels Phosphorsäure auf einen pH-Wert zwischen 5 und 8, vorzugsweise
zwischen 6,0 und 6,5, eingestellt wird. Es enthält jedoch nicht die wirksameren und wohlfeileren
anionaktiven Substanzen, so daß die durch die vorliegende Erfindung gelösten Probleme dabei nicht
auftreten.
Auch die französische Patentschrift 1 229 408 beschreibt ein Waschmittel, das ebenfalls aus anionaktiven
Substanzen, Phosphaten und Wasserstoffsuperoxyd aufgebaut ist. Bei diesem Waschmittel
handelt es sich jedoch um ein Zweiphasensystem, d, h. um eine Emulsion, um eine Suspension oder
ein Koazervationsprodukt, das bei längerer Lagerung stets zum Entmischen neigt. Die erforderliche
Phosphatmenge wird als Natriumpyrophosphat und Natriumtripolyphosphat zugesetzt, wobei sich eine
homogene Lösung nicht erreichen läßt und die gesamte Mischung erst in einer Kolloidmühle homogenisiert
werden muß. Außerdem treten bei diesem Waschmittel Schwierigkeiten bezüglich der Stabilität
des Wasserstoffperoxyds auf, die durch einen Zusatz eines Stabilisators behoben werden sollen. Auch
dieser Patentschrift ist der Erfindungsgedanke, nämlich die Einhaltung eines bestimmten Verhältnisses
von Natrium- zu Kaliumpyrophosphat und von neutralem zu saurem Pyrophosphat, nicht zu entnehmen,
daher treten auch die Schwierigkeiten auf, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden.
Eine Grundzusammensetzung ergibt sich aus folgendem Beispiel:
20 Gewichtsteile eines Alkylbenzolsulfonats auf Basis Tetrapropylenbenzol mit niedrigem Salzgehalt
(etwa 2,5 %) und 10 Gewichtsteile eines Fettsäurealkylolamids mit hohem Molekulargewicht werden in
einem Mischer zu einer Lösung von 5,7 Gewichtsteilen saurem Natriumpyrophosphat, 6,6 Gewichtsteilen neutralem Natriumpyrophosphat und 5 Gewichtsteilen
neutralem Kaliumpyrophosphat in 94 Gewichtsteilen Wasser gegeben und unter Erwärmen
eingemischt. Es entsteht ein dickflüssiges milchigweißes Endprodukt, in welches nach Abkühlung
allmählich 12 Gewichtsteile 35%iges Wasserstoffperoxyd eingearbeitet werden.
Dieses flüssige Waschmittel zeigt in der konzentrierten Form eine ganz schwach saure, beim Verdünnen
auf die gebrauchsfähige Waschlauge eine schwach alkalische Reaktion. Außerdem zeigt dieses
Erzeugnis ein ausgezeichnetes Stabilitätsverhalten. Nach mehreren Monaten ist praktisch kein Abfall
des Aktivsauerstoffgehaltes festzustellen. In der beschriebenen Form ist es sehr gut dosierbar und für
viele Wasch-, Bleich- und Reinigungsvorgänge brauchbar. Die Einarbeitung weiterer Waschmittelkomponenten
mit spezifischen Eigenschaften und die zusätzliche Verwendung von nichtionogenen waschaktiven
Substanzen zur Beeinflussung des Wascheffektes ist möglich. Auch eine Erhöhung des Sauerstoffgehaltes
kann ohne Einbuße im Stabilitätsverhalten erfolgen. So lassen sich z. B. ebenso stabile
Gemische mit der doppelten Menge Wasserstoffperoxyd erhalten. Dabei wird die Wassermenge der
Mischung entsprechend verringert, wenn man die gleiche Viskosität wünscht. An die Stelle von
Wasserstoffperoxyd kann im Prinzip auch eine andere Perverbindung treten, welche Wasserstoffperoxyd
abspaltet. Es ist dann gegebenenfalls eine der dadurch möglichen pH-Verschiebung entsprechende
Korrektur in der Relation des sauren zum neutralen Phosphat vorzunehmen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels, bestehend aus
einer Lösung von anionaktiven und nichtionogenen Substanzen sowie einer sauerstoff abspaltenden
Verbindung und Phosphaten, dadurch ge kennzeichnet, daß die Lösung neutrale und saure
Natrium- und Kaliumpyrophosphate, und zwar im Verhältnis 2 Gewichtsteile Natriumpyrophosphat
auf 1 Gewichtsteil Kaliumpyrophosphat, berechnet auf die dem Natrium entsprechende
Menge an neutralem Salz, zugesetzt werden, wobei auf 4 Mol neutrales Pyrophosphat etwa
2,5MoI saures Pyrophosphat eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als sauerstoffabspaltende Verbindung
Wasserstoffperoxyd verwendet wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa 20 Gewichtsteile eines Alkylbenzolsulfonats auf Basis Tetrapropylenbenzol
und 10 Gewichtsteile eines hochmolekularen Fettsäurealkylolamids in einen Mischer zu einer
Lösung von 5,7 Gewichtsteilen saurem Natriumpyrophosphat, 6,6 Gewichtsteilen neutralem Natriumpyrophosphat
und 5 Gewichtsteilen neutralem Kaliumpyrophosphat in 94 Gewichtsteilen Wasser gegeben und unter Erwärmen eingemischt
werden und nach Abkühlung in diese Mischung allmählich 12 Gewichtsteile 35%iges Wasserstoffperoxyd
eingearbeitet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 084 415,
070 722;
französische Patentschrift Nr. 1 229 408.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 084 415,
070 722;
französische Patentschrift Nr. 1 229 408.
© 209 748/316 12.
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- 1962-02-20 GB GB659862A patent/GB949270A/en not_active Expired
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