DE1141403B - Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Wasch- und Reinigungsmittels mit Sauerstoffbleiche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Wasch- und Reinigungsmittels mit Sauerstoffbleiche

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DE1141403B
DE1141403B DEK42967A DEK0042967A DE1141403B DE 1141403 B DE1141403 B DE 1141403B DE K42967 A DEK42967 A DE K42967A DE K0042967 A DEK0042967 A DE K0042967A DE 1141403 B DE1141403 B DE 1141403B
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sodium
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DEK42967A
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Dr-Ing Konrad Kuehn
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Kali Chemie AG
Original Assignee
Kali Chemie AG
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
K 42967 IVa/23 e
ANMELDKTAG: 22. F E B RU AR 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 20. DEZEMBER 1962
Seit langer Zeit sind pulverförmige Waschmittel mit Bleichzusatz auf dem Markt. Sie werden im allgemeinen aus anionaktiven Waschrohstoffen, Schaumstabilisatoren, wasserenthärtenden Komplexbildnern, Schmutzträgern, Bleichmitteln usw. aufgebaut.
In neuerer Zeit besteht Interesse an entsprechend wirksamen flüssigen Waschmitteln mit ähnlicher Zusammensetzung, da die flüssige Form offensichtlich gewisse Vorteile bieten könnte, wie z. B. leichtere Dosierbarkeit und schnelle und gute Verteilung in der Waschflotte. Ein weiterer Vorteil ist der einfache Abfüllvorgang sowie die Einsatzmöglichkeit von schwer zu trocknenden oder selbst flüssig vorliegenden Rohstoffen, wodurch sich auch die Herstellung der Waschmittel vereinfachen ließe.
Es ist jedoch schwierig, solche flüssigen Waschmittel mit Sauerstoffbleiche in eine lagerbeständige und haltbare Form zu bringen und gleichzeitig die Eigenschaften der heutigen hochentwickelten Universalwaschmittel zu erreichen. Zwei Gründe sind dafür entscheidend. Erstens läßt sich die Forderung nach einem bestimmten Gehalt an komplexbildenden Zusatzstoffen in der herkömmlichen Weise nicht ohne weiteres realisieren, da die für diesen Zweck üblicherweise verwendeten Natriumphosphate nur begrenzt löslich sind oder das Löslichkeitsverhalten der anderen Waschrohstoffe stark beeinflussen. Zweitens ist die Beständigkeit der bleichend wirkenden Perverbindungen in solchen Zusammensetzungen nicht gewährleistet. Es findet nach mehr oder weniger kurzer Zeit ein Zerfall der Perverbindungen statt.
Es wurde nun nach systematischen Untersuchungen ein diese Nachteile nicht zeigendes flüssiges Waschmittel gefunden, welches einerseits den für die Wirkung erforderlichen Gehalt an Phosphaten aufweist und andererseits eine ausreichende Lagerstabilität des Sauerstoff-Bleichmittels zeigt. Das erfindungsgemäße flüssige Wasch- und Reinigungsmittel besteht aus einer Lösung von anionaktiven Substanzen und nichtionogenen Produkten, der sauerstoffabspaltende Verbindungen, wie z. B. Wasserstoffperoxyd sowie Natrium- und Kaliumpyrophosphate, zugesetzt sind.
Bezüglich der Phosphate ist zwar bekannt, daß Kaliumphosphate ein günstigeres Löslichkeitsverhalten zeigen als Natriumphosphate, jedoch sind sie teurer als diese. So wird in der deutschen Auslegeschrift 1 084 415 ein Waschmittel beschrieben, das zwar keine Perverbindung, jedoch unter anderem anionaktive Substanzen sowie Kaliumtripolyphosphat oder Kaliumpyrophosphat, aber kein Natriumphosphat enthält. Demgegenüber wurde nun gefun-Verfahren zur Herstellung
eines flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels
mit Sauerstoffbleiche
Anmelder:
Kali-Chemie Aktiengesellschaft,
Hannover, Hans - Böckler -Allee 20
Dr.-Ing. Konrad Kühn, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
den, daß es möglich ist, einen großen Teil des Kaliumphosphats durch das billigere Natriumphosphat zu ersetzen, sofern ein bestimmtes Verhältnis von Natrium- zu Kaliumphosphat eingehalten wird. Bei Einhaltung dieses Verhältnisses, und zwar werden vorzugsweise 2 Gewichtsteile Natriumphosphat auf 1 Gewichtsteil Kaliumphosphat, berechnet auf die dem Natrium entsprechende Menge an neutralem Salz, eingesetzt, kann die gelöste Phosphatmenge in der gewünschten Höhe eingestellt werden, so daß die Löslichkeit der anderen Bestandteile kaum oder praktisch gar nicht beeinflußt wird, d. h. ein Aussalzen der anderen Bestandteile vermieden wird. Ein weiteres Kennzeichen des erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittels ist die Einhaltung eines bestimmten Verhältnisses von neutralem zu saurem Pyrophosphat. Der stabilisierende Effekt von Phosphaten auf sauerstoffabspaltende Substanzen, wie sie für Wasch- und Reinigungsmittel eingesetzt werden, ist in sauren Lösungen wesentlich besser als in alkalischen; andererseits ist der Wascheffekt in einer alkalischen Flotte besser. Um diese beiden Prinzipien vereinigen zu können, wurde die Eigenschaft von Gemischen neutraler und saurer Pyrophosphate ausgenutzt, in Abhängigkeit von ihrer Konzentration den pjj-Wert ihrer Lösungen zu verschieben, und zwar in der konzentrierten Lösung mehr zum sauren, in der verdünnten Lösung mehr zum alkalischen Gebiet. Wird nun bei der Waschmittelzusammensetzung ein Molverhältnis von neutralem zu saurem Pyrophosphat von 4,0 zu etwa 2,5 eingehalten, so liegt der pH-Wert der konzentrierten Waschmittellösung im sauren Bereich, so daß die erfindungs-
209 748/315
gemäßen Waschmittel die erforderliche Stabilität besitzen, um Wochen- und monatelang gelagert werden zu können. Bei ihrer Anwendung wird durch die Verdünnung der Lösung in der Waschmittelflotte der pH-Wert jedoch in das für die Wasch- und Reinigungswirkung günstige alkalische Gebiet verschoben. Es sind zwar auch Waschmittelkonzentrate bekannt, die unter anderem aus synthetischen waschaktiven Substanzen, einer Perverbindung und Phosphaten bestehen. Diese Waschmittel enthalten jedoch niemals Kaliumphosphate, sondern stets nur Natriumphosphate. Auch enthalten sie keine sauren Phosphate. Beispielsweise wird in der deutschen Auslegeschrift 1080 722 ein pastöses oder flüssiges Waschmittelkonzentrat aus nichtionogenen kapillaraktiven Produkten mit Wasserstoffperoxyd oder seinen Addukten beschrieben, dem ein Gemisch kondensierter Phosphate mit wesentlichen Anteilen von Polyphosphaten mit mehr als 4 Phosphoratomen im Molekül zugesetzt wird und das mittels Phosphorsäure auf einen pH-Wert zwischen 5 und 8, vorzugsweise zwischen 6,0 und 6,5, eingestellt wird. Es enthält jedoch nicht die wirksameren und wohlfeileren anionaktiven Substanzen, so daß die durch die vorliegende Erfindung gelösten Probleme dabei nicht auftreten.
Auch die französische Patentschrift 1 229 408 beschreibt ein Waschmittel, das ebenfalls aus anionaktiven Substanzen, Phosphaten und Wasserstoffsuperoxyd aufgebaut ist. Bei diesem Waschmittel handelt es sich jedoch um ein Zweiphasensystem, d, h. um eine Emulsion, um eine Suspension oder ein Koazervationsprodukt, das bei längerer Lagerung stets zum Entmischen neigt. Die erforderliche Phosphatmenge wird als Natriumpyrophosphat und Natriumtripolyphosphat zugesetzt, wobei sich eine homogene Lösung nicht erreichen läßt und die gesamte Mischung erst in einer Kolloidmühle homogenisiert werden muß. Außerdem treten bei diesem Waschmittel Schwierigkeiten bezüglich der Stabilität des Wasserstoffperoxyds auf, die durch einen Zusatz eines Stabilisators behoben werden sollen. Auch dieser Patentschrift ist der Erfindungsgedanke, nämlich die Einhaltung eines bestimmten Verhältnisses von Natrium- zu Kaliumpyrophosphat und von neutralem zu saurem Pyrophosphat, nicht zu entnehmen, daher treten auch die Schwierigkeiten auf, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden.
Eine Grundzusammensetzung ergibt sich aus folgendem Beispiel:
20 Gewichtsteile eines Alkylbenzolsulfonats auf Basis Tetrapropylenbenzol mit niedrigem Salzgehalt (etwa 2,5 %) und 10 Gewichtsteile eines Fettsäurealkylolamids mit hohem Molekulargewicht werden in einem Mischer zu einer Lösung von 5,7 Gewichtsteilen saurem Natriumpyrophosphat, 6,6 Gewichtsteilen neutralem Natriumpyrophosphat und 5 Gewichtsteilen neutralem Kaliumpyrophosphat in 94 Gewichtsteilen Wasser gegeben und unter Erwärmen eingemischt. Es entsteht ein dickflüssiges milchigweißes Endprodukt, in welches nach Abkühlung allmählich 12 Gewichtsteile 35%iges Wasserstoffperoxyd eingearbeitet werden.
Dieses flüssige Waschmittel zeigt in der konzentrierten Form eine ganz schwach saure, beim Verdünnen auf die gebrauchsfähige Waschlauge eine schwach alkalische Reaktion. Außerdem zeigt dieses Erzeugnis ein ausgezeichnetes Stabilitätsverhalten. Nach mehreren Monaten ist praktisch kein Abfall des Aktivsauerstoffgehaltes festzustellen. In der beschriebenen Form ist es sehr gut dosierbar und für viele Wasch-, Bleich- und Reinigungsvorgänge brauchbar. Die Einarbeitung weiterer Waschmittelkomponenten mit spezifischen Eigenschaften und die zusätzliche Verwendung von nichtionogenen waschaktiven Substanzen zur Beeinflussung des Wascheffektes ist möglich. Auch eine Erhöhung des Sauerstoffgehaltes kann ohne Einbuße im Stabilitätsverhalten erfolgen. So lassen sich z. B. ebenso stabile Gemische mit der doppelten Menge Wasserstoffperoxyd erhalten. Dabei wird die Wassermenge der Mischung entsprechend verringert, wenn man die gleiche Viskosität wünscht. An die Stelle von Wasserstoffperoxyd kann im Prinzip auch eine andere Perverbindung treten, welche Wasserstoffperoxyd abspaltet. Es ist dann gegebenenfalls eine der dadurch möglichen pH-Verschiebung entsprechende Korrektur in der Relation des sauren zum neutralen Phosphat vorzunehmen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels, bestehend aus einer Lösung von anionaktiven und nichtionogenen Substanzen sowie einer sauerstoff abspaltenden Verbindung und Phosphaten, dadurch ge kennzeichnet, daß die Lösung neutrale und saure Natrium- und Kaliumpyrophosphate, und zwar im Verhältnis 2 Gewichtsteile Natriumpyrophosphat auf 1 Gewichtsteil Kaliumpyrophosphat, berechnet auf die dem Natrium entsprechende Menge an neutralem Salz, zugesetzt werden, wobei auf 4 Mol neutrales Pyrophosphat etwa 2,5MoI saures Pyrophosphat eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als sauerstoffabspaltende Verbindung Wasserstoffperoxyd verwendet wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 20 Gewichtsteile eines Alkylbenzolsulfonats auf Basis Tetrapropylenbenzol und 10 Gewichtsteile eines hochmolekularen Fettsäurealkylolamids in einen Mischer zu einer Lösung von 5,7 Gewichtsteilen saurem Natriumpyrophosphat, 6,6 Gewichtsteilen neutralem Natriumpyrophosphat und 5 Gewichtsteilen neutralem Kaliumpyrophosphat in 94 Gewichtsteilen Wasser gegeben und unter Erwärmen eingemischt werden und nach Abkühlung in diese Mischung allmählich 12 Gewichtsteile 35%iges Wasserstoffperoxyd eingearbeitet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 084 415,
070 722;
französische Patentschrift Nr. 1 229 408.
© 209 748/316 12.
DEK42967A 1961-02-22 1961-02-22 Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Wasch- und Reinigungsmittels mit Sauerstoffbleiche Pending DE1141403B (de)

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FR2404672A1 (fr) * 1977-09-28 1979-04-27 Ciba Geigy Ag Produits detersifs et produits de nettoyage et procede de lavage et de nettoyage des matieres textiles utilisant ces produits

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