DE2352466A1 - Bleichmittel mit einem gehalt an anorganischen peroxyden - Google Patents
Bleichmittel mit einem gehalt an anorganischen peroxydenInfo
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Description
DR. KARL TH. HEGBL · DIPL.-ING. KLAUS DICKBL
PATENTANWÄLTE.
Π 2ΟΟΟ Hamburg SO
Große Bergstraße Postfach 5OOB62
Telefon: (O4H) 3962Θ3 Telegramm-Adresse: Doelliieppatent
Unser Zeiciien: Datum
Dr. He/Bo -H 2237 16.· Uictober 1975
Kao Soap Co., 1/td.
7-18j -i-chorne, Iiihonbashi-Bakurocho, Ghuo-ku,
Tokyo /Japan
Bleichmittel mit einem Gehalt an anorganisclien Peroxyden
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Bleichmittel und insbesondere
auf ein ein anorganisches Peroxyd enthaltendes Bleichmittel mit einem Gehalt an einem Aktivierungsmittel zur Erhöhung
der -Bleichwirkung des anorganischen Peroxyds bei niederer Temperatur.
Anorganische BMchmittel, wie lfatriumperborats zeigen im. allgemeinen
bei hohen Temperaturen oberhalb 8o°ö eine sehr hohe Bleichwirkung ο Bei niedrigen Temperaturen, besonders unter
M-O0G ist die Bleichwirkung jedoch sehr gering. Daher sind
Untersuchungen durchgeführt wordens um die Bleichwirkung
•von anorganischen Peroxyden bei niederen Temperaturen zu verbesserns
und es sind verschiedene Aktivierungsmittel für · diesen Zweck vorgeschlagen worden« So geben beispielsweise
das britische Patent 856 988 Esterverbindungen, die japanische
Auslegeschrift 1o165/i965 Verbindungen, die zwei oder
mehr Acetylgruppen, welche an ein Stickstoffatom gebunden
sind, enthalten, das amerikanische Patent 2 562 4o1 organische
Säureanhydride, das amerikanische Patent 5 o75
./2
Postscheckkonto: Hamburg 2912 20 · Bank: Dresdner Bank AG. Kto.-Nr. 3813897 * "
409818/1093
Alkylphosphate und das "britische Patent 802 035 Nitrile
sämtlich -zu diesem Zwecke an.
Es ist anzunehmen, daß die Aktivierungsmittel des Standes
der Technik die Bleichwirkung verbessern, weil sie mit den anorganischen Peroxyden in wässriger Lösung unter Bildung
organischer Persäuren reagieren, die leichter zersetzlich sind. Im allgemeinen haben diese Aktivierungsmittel ansich
keine Bleichwirkung, und es ist daher erwünscht, daß sie
ihre aktivierende Wirkung bei Anwendung in möglichst geringen Konzentrationen ausüben. Insbesondere wenn das Bleichen
bei niedrigen Temperaturen stattfindet, sind Aktivierungsm.ittel
erwünscht, die in der wässrigen Bleichflüssigkeit leicht löslich sind. Wenn die Bleichung bei besonders niedrigen Temperaturen
innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden soll, ist eine ausgezeichnete Löslichkeit des Aktivierungsmittels besonders
wichtig. Weiterhin ist es erwünscht, daß die Aktivierungsmittel ansich und/oder die in der Bleichlösung gebildeten
organischen Peroxyde keinen reizenden Geruch ausströmen.
Es wurde nun gefunden, daß ß-Alkyllactone günstige Aktivierungswirkungen auf anorganische Peroxydbleichmittel ausüben, öle
sind in wässrigen Bleichlösungsflüssigkeiten weitgehend löslich
und besitzen keinen reizenden Geruch. Die vorliegende Erfindung beruht auf dieser Feststellung.
.. ./3 409818/1093
Die Erfindung betrifft eine Beizmittelmischung, die aus
einem anorganischen Peroxyd "besteht, welches in der Lage ist,
Wasserstoffperoxyd in wässriger Lösung zu entwickeln,und einem
ß-Alkyllacton der allgemeinen 3?ormel
E-- GH - GH0 ' ■
1 -' 2 (D
0 - G=O
In dieser bedeutet R Wasserstoff oder ein Alkyl mit 1 bis Kohlenstoffatomen. . ■ .
ß-Alkyllaetone können allgemein durch Seaktion von Aldehyden
mit Ketenen gemäß folgender formel hergestellt werden
ECHO +GK2 = C = 0
> E-GH- CHp (2)
0 - G =.0
E hat in dieser SOnael die gleiche Bedeutung wie oben
angegeben.
Im Hinblick auf ihre Löslichkeit in der wässrigen Bleichmittellösung
sind die bevorzugten Aktivierungsmittel, die in der Bleichmischung gemäß vorliegender Erfindung enthalten sind,
die ß-Älkyllactone der !Formel (1), bei denen Έ Wasserstoff
oder ein Alkyl mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen darstellt. Im
Hinblick auf die Aktivierungswirkung sowie auf seine Löslichkeit in der wässrigen Bleichlösung wird ein Aktivierungsmittel,
bei dem S Wasserstoff darstellt, d.h. also ß-Propiolacton, besonders
bevorzugt.
409818/1093
Als anorganische Peroxyde, welche in der Lage sind, in wässriger Lösung Wasserstoffρeroxyd zu entwickeln, und die in der
Bleichmischung gemäß vorliegender Erfindung enthalten sind,
seien Wasserstoffρeroxyd und solche Verbindungen erwähnt, die
in wässriger Lösung unter Freisetzen von Wasser stoff ρ eroxyd
sich zersetzen, wie Hatriumperborat, Natriumpercarbonat, Hatriumperoxypyrophsphat,
Itfatriumperoxysilicat und Natriumperoxytripolyphosphat.
Das Verhältnis des ß-Alkyllactons zum anorganischen Peroxyd
wird vorzugsweise derart geregelt, daß das Molekülarverhaitnis
des ß-Laocons zum Wasserstoffperoxid, das in der wässrigen
Lösung in Freiheit gesetzt wird, 1 : 1 beträgt. Dieses Mischungsverhältnis ist aber nicht kritisch. Im allgemeinen kann
das Verhältnis von 1o : 1 bis 1 : 1o schwanken. Bei der praktischen
Durchführung der vorliegenden Erfindung liegt das Gewichts
verhältnis des anorganischen Peroxyds zum ß-Alkyllacton
vorzugsweise in der Größenordnung von 1 ; 3 bis 3:1.
Die Bleichmischung gemäß vorliegender Erfindung wird im allgemeinen
in Konzentrationen von etwa o,oo1 bis 3 Gew.-^, vorzugsweise
etwa o,o1 bis 2 Gew.-%, angewendet, was die Menge des
anorganischen Peroxyds in der wässrigen Bleichflüssigkeit anlangt.
Die Bleichmischung gemäß vorliegender Erfindung kann auf Vorrat oder unmittelbar vor·der Verwendung hergestellt werden.
Falls es notwendig ist, ko'nrmein oberflächenaktives Mittel,
ein neutrales oder alkalisches anorganisches körperbildendes,
Mittel oder auch andere Zusatzstoffe der Mischung beigefügt
.../5 409818/1093
werden. Als oberflächenaktive Mittel seien beispielsweise
anionische oberflächenaktive Mittels wie Natriumalkylsulfate
mit. 1o bis 2o Kohlenstoffatomen im Molekül, Natriumsalze
höherer fettsäuren mit 1o bis 2o Kohlenstoffatomen im Molekül,
Έatriumalkylbenzο!sulfonate mit einer Alkylgruppe mit 1o bis
2o Kohlenstoffatomen, Uatriumsalze von Polyoxyäthylenalkyläthersehwefelsäureestern,
die eine Alkylgruppe von 1o bis 2o Kohlenstoffatomen enthalten,und iSatriumsalze von Polyoxyäthylenalkylphenolätherschwefelsäureestern,
die eine Alkylgruppe mit 6 bis 1o Kohlenstoffatomen aufweisen, erwähnt, Serner
nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyäthylenalkyläther,
die eine Alkylgruppe mit 1o bis 2o Kohlenstoffatomen
aufweisen, und Pölyoxyäthylenalkylphenoläther, die eine Alkylgruppe mit 6 bis 1ο Kohlenstoffatomen enthalten.
Als■neutrale oder alkalische anorganische körperbildende Stoffe
seien beispielsweise genannt Hatriumsulfat, Natriumcarbonat,
Ratriumbicarbonat, Polyphosphate, wie Hatriumpyrophosphat und
Natriumtripolyphosphat, und Matriumsilicat.
Als andere Zusatzmittel seien noch erwähnt Carboxymethylcellulose,
ELuoreszenzfarbstoffe und Parfüm.
Es versteht sich, daß die in der Bleichmasse gemäß vorliegender Erfindung verwendeten Zusatzstoffe unter den Verbindungen
gewählt werden können, die gewöhnlich entsprechend der Praxis für diesen Zweck angewendet werden. Da die vorliegende Erfindung
keine neue Entdeckung im Hinblick auf solche Zusatzstoffe
enthält, scheint eineweitere Beschreibung dieser Verbindungen
unnötig.
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Die -vorliegende Erfindung soll nun anhand der folgenden erläuternden Beispiele näher beschrieben werden,
hierin bedeuten Seile stets Gewichtsteile.
o,5 Teile des in der Tabelle I angegebenen Aktivierungsmittels
wurden einer Bleichlösung zugesetzt, die aus o,5Teilen iiatriumperborat
und o,1 Teil Natriumlaurylsulfat bestand, die in
1oo Teilen eines durch Ionenaustausch gereinigten Wassers gelöst war en. Unmittelbar im Anschluß hieran wurde ein verschmutztes
Tuch für den Bleichversuch in die Lösung eingetaucht und 2o Minuten lang bei 2o G darin belassen. Bann wurde dasgebleichte
Tuch mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Die
Reflektionswir&ung des so behandelten Tuches wurde mit einem
Spektrophotometer bei 55o m/u gemessen. Die Bleichwirkung wurde
bestimmt als Unterschied in der Eeflektionswirkung zwischen
dem so behandelten Tuch und dem ursprünglichen, verschmutzten Tuch.
Das für den Bleichversuch verwendete, verschmutzte Tuch wurde
hergestellt, indem man ein-Baumwolltuch in schwarzem Tee kochte,
es anschließend an der Luft trocknete, es mit Wasser wusch und dann bügelte.
409818/1093
Aktivierungsmittel
Bleichkraft | Geruch + oder geruchsfrei der Bleichlösung |
19,6 | + |
14,5 | |
18,5 | + |
8,6 | |
5,6 | |
5,8 ., | - |
21,5 | _ |
19,7 | - |
19,5 ■ | - |
5,7 |
-s. —i
1 Essigsäureanhydrid (Vergleichsversuch)
2 Bernsteinsäureanhydrid (Vergleichsversuch)
5 Natriumacetoxybenzolsulfonsäure (Vergleichs-
versuoh.)
4 üetraaoetyläthylendiamin (Vergleiohsversuch.)
5- Benzonitril (Vergleichsversuch.)
6 Aoetamid (Vergleichsversuch)
7 ß-Eropiolaoton (erfindungsgemäß)
5 ß-Butyrolacton (erfindungsgemäß)
9 ■ ß-Amylolacton (erfindungsgemäß)
10 Kein Zusatz* (Vergleichsversuch)
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich offensichtlich, daß
die Aktivierungsmittel gemäß vorliegender Erfindung, nämlich Mittel Hr. 7 bis STr. 9» sich ausgezeichnet zur Aktivierung
eignen.
Die Anwendung von Essigsäureanhydrid (Versuch Kr. 1) ist nicht leicht, da dieses einen sehr stark reizenden Geruch
aufweist.
os5 Teile ß-Butyrolacton gemäß der Erfindung oder Y'-Butyrolacton
als Vergleichsversuch wurden einer Bleichlö'suhg zugesetzt, die
aus o,5 Teilen Natriumpercarbonat und o,o5 Teilen Natriumdodecylbenzolsulfonat
in 1oo Teilen eines durch Ionenaustausch gereinigten Wassers bestand. Unmittelbar anschließend wurde das gleiche
verschmutzte Tuch, das für den Bleichversuch gemäß Beispiel 1 verwendet worden war, in die Lösung eingetaucht und 3o Minuten
lang bei 4o G darin belassen.
Die Bleichkraft, d.h. die Zunahme an ßeflektionswirkung, bei
ß-Butyrolacton undy-Butyrolacton betrug 25,8 bzw. 1o,5· Die
Bleichkraft der kein Aktivierungsmittel enthaltenden Bleichlösung
betrug 1o,6.
Eine durch langen Gebrauch vergilbte Unterwäsche wurde in zwei Teile geschnitten; die eine Hälfte wurde in eine Bleichlösung
getaucht, die 0,1 Teil Wasserstoffperoxyd, o,o1 Teil Natriumlaurylätherschwef
elsäureester mit 2 Äthylenoxydgruppen und o,o5 Teile Natriumtripοlyphosphat enthielt. Die Lösung wurde
3o Minuten lang bei 1o°C gehalten. .../9
409818/1093
Der gleichen, eben beschriebenen Bleichlösung wurden 0,5 Teile
ß-Propiolacton zugesetzt. Unmittelbar anschließend wurde die andere Hälfte der Unterwäsche eingetaucht und 3o Minuten lang bei
1o°C darin belassen. . .
Beide so gebleichten Versuchsstücke wurden mit Wasser gewaschen
und an der Luft getrocknet. Ein Versuchsgremium von 1o Personen
beurteilte die Versuchsstücke mit bloßem Auge. Das Versuchsgremium
kam zu dem Schluss, daß das mit der ß-Propiolacton enthaltenden
Bleichlösung behandelte Versuchs stück einen höheren
Weißegrad als das andere Versuchsstück-besass»
Weißegrad als das andere Versuchsstück-besass»
3o Heile ß-Propioläeton wurden zu 7o Heilen kolloidalem Kieselsäurepulver
zugesetzt und darin aufgesaugt. 25 Heile der so adsorbierten Mischung wurden mit 25 Heilen Hatriumpercarbonat,25
Heilen Matriumtolypolyphosphat und 25 Heilen Uatriumsulfat gemischt,
wobei eine Bleichmittelmischung in trockener Pulverform erhalten wurde. 2,ο Seile dieser Bleichmischung wurden in 1oo
Heilen eines durch Ionenaustausch gereinigten Wassers aufgelöst. Die Bleichkraft dieser Lösung wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 angegeben bestimmt§ sie betrug 21,o.
Heilen eines durch Ionenaustausch gereinigten Wassers aufgelöst. Die Bleichkraft dieser Lösung wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 angegeben bestimmt§ sie betrug 21,o.
Wie aus den obigen Beispielen ersichtlich ist, besteht die
Masse gemäß vorliegender Erfindung nicht nur in ϊοπη einer
wässrigen Lösung, sondern auch in trockener Pulverform oder
Masse gemäß vorliegender Erfindung nicht nur in ϊοπη einer
wässrigen Lösung, sondern auch in trockener Pulverform oder
als Paste. ·
.../to
409813/1093
Claims (1)
- Patentansprüche1. Bleichmittelmischung, bestehend aus einem anorganischen Peroxyd, das in der Lage ist, Wasserstoffperoxyd in wässriger Lösung zu entwickeln, sowie einer Verbindung der FormelR-GH- CH0ο - c=o ■in der H Wasserstoff oder ein Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet.2. Bleichmittelmischung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganisches Peroxyd Wasserstoffperoxyd, Natriumperborat, Natriumpercarbonat, Natriumperoxypyrophosphat, Batriumperoxysilicat oder JJatriuiiperoxytripolyphosphat verwendet werden.3. Bleichmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß E ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.4. Bleichmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R Wasserstoff bedeutet.409818/1093Bleichmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis des ß-Alkyllactons zum anorganischen Peroxyd so gewählt wird, daß das Molekül arverhältnis zwischen Wasserstoffperoxyd und dem ß-Älkyllacton in der wässrigen Lösung der Bleichmittelmischung 1o : 1 bis 1 : 1o "beträgt.6. Bleichmittelmischung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis in der Mischung etwa 1 rl "beträgt.7· Bleichmittellösung, bestehend aus einer wässrigen Lösung einer Bleichmittelmischung nach Anspruch 1, die etwa o,oo1 "bis 3 Gew.-% des anorganischen Peroxyds enthält.409818/1093
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1972
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1973
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- 1973-10-19 FR FR7337414A patent/FR2203900A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
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