DE2352466A1 - Bleichmittel mit einem gehalt an anorganischen peroxyden - Google Patents

Bleichmittel mit einem gehalt an anorganischen peroxyden

Info

Publication number
DE2352466A1
DE2352466A1 DE19732352466 DE2352466A DE2352466A1 DE 2352466 A1 DE2352466 A1 DE 2352466A1 DE 19732352466 DE19732352466 DE 19732352466 DE 2352466 A DE2352466 A DE 2352466A DE 2352466 A1 DE2352466 A1 DE 2352466A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
bleaching
bleach
alkyl
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732352466
Other languages
English (en)
Inventor
Chiba Funabashi
Shori Hakozaki
Yunosuke Nakagawa
Koitsu Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kao Corp filed Critical Kao Corp
Publication of DE2352466A1 publication Critical patent/DE2352466A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3907Organic compounds
    • C11D3/391Oxygen-containing compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

Description

DR. KARL TH. HEGBL · DIPL.-ING. KLAUS DICKBL
PATENTANWÄLTE.
Π 2ΟΟΟ Hamburg SO
Große Bergstraße Postfach 5OOB62 Telefon: (O4H) 3962Θ3 Telegramm-Adresse: Doelliieppatent
Unser Zeiciien: Datum
Dr. He/Bo -H 2237 16.· Uictober 1975
Kao Soap Co., 1/td.
7-18j -i-chorne, Iiihonbashi-Bakurocho, Ghuo-ku, Tokyo /Japan
Bleichmittel mit einem Gehalt an anorganisclien Peroxyden
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Bleichmittel und insbesondere auf ein ein anorganisches Peroxyd enthaltendes Bleichmittel mit einem Gehalt an einem Aktivierungsmittel zur Erhöhung der -Bleichwirkung des anorganischen Peroxyds bei niederer Temperatur.
Anorganische BMchmittel, wie lfatriumperborats zeigen im. allgemeinen bei hohen Temperaturen oberhalb 8o°ö eine sehr hohe Bleichwirkung ο Bei niedrigen Temperaturen, besonders unter M-O0G ist die Bleichwirkung jedoch sehr gering. Daher sind Untersuchungen durchgeführt wordens um die Bleichwirkung •von anorganischen Peroxyden bei niederen Temperaturen zu verbesserns und es sind verschiedene Aktivierungsmittel für · diesen Zweck vorgeschlagen worden« So geben beispielsweise das britische Patent 856 988 Esterverbindungen, die japanische Auslegeschrift 1o165/i965 Verbindungen, die zwei oder mehr Acetylgruppen, welche an ein Stickstoffatom gebunden sind, enthalten, das amerikanische Patent 2 562 4o1 organische Säureanhydride, das amerikanische Patent 5 o75
./2
Postscheckkonto: Hamburg 2912 20 · Bank: Dresdner Bank AG. Kto.-Nr. 3813897 * "
409818/1093
Alkylphosphate und das "britische Patent 802 035 Nitrile sämtlich -zu diesem Zwecke an.
Es ist anzunehmen, daß die Aktivierungsmittel des Standes der Technik die Bleichwirkung verbessern, weil sie mit den anorganischen Peroxyden in wässriger Lösung unter Bildung organischer Persäuren reagieren, die leichter zersetzlich sind. Im allgemeinen haben diese Aktivierungsmittel ansich keine Bleichwirkung, und es ist daher erwünscht, daß sie ihre aktivierende Wirkung bei Anwendung in möglichst geringen Konzentrationen ausüben. Insbesondere wenn das Bleichen bei niedrigen Temperaturen stattfindet, sind Aktivierungsm.ittel erwünscht, die in der wässrigen Bleichflüssigkeit leicht löslich sind. Wenn die Bleichung bei besonders niedrigen Temperaturen innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden soll, ist eine ausgezeichnete Löslichkeit des Aktivierungsmittels besonders wichtig. Weiterhin ist es erwünscht, daß die Aktivierungsmittel ansich und/oder die in der Bleichlösung gebildeten organischen Peroxyde keinen reizenden Geruch ausströmen.
Es wurde nun gefunden, daß ß-Alkyllactone günstige Aktivierungswirkungen auf anorganische Peroxydbleichmittel ausüben, öle sind in wässrigen Bleichlösungsflüssigkeiten weitgehend löslich und besitzen keinen reizenden Geruch. Die vorliegende Erfindung beruht auf dieser Feststellung.
.. ./3 409818/1093
Die Erfindung betrifft eine Beizmittelmischung, die aus einem anorganischen Peroxyd "besteht, welches in der Lage ist, Wasserstoffperoxyd in wässriger Lösung zu entwickeln,und einem ß-Alkyllacton der allgemeinen 3?ormel
E-- GH - GH0 ' ■
1 -' 2 (D 0 - G=O
In dieser bedeutet R Wasserstoff oder ein Alkyl mit 1 bis Kohlenstoffatomen. . ■ .
ß-Alkyllaetone können allgemein durch Seaktion von Aldehyden mit Ketenen gemäß folgender formel hergestellt werden
ECHO +GK2 = C = 0 > E-GH- CHp (2)
0 - G =.0
E hat in dieser SOnael die gleiche Bedeutung wie oben angegeben.
Im Hinblick auf ihre Löslichkeit in der wässrigen Bleichmittellösung sind die bevorzugten Aktivierungsmittel, die in der Bleichmischung gemäß vorliegender Erfindung enthalten sind, die ß-Älkyllactone der !Formel (1), bei denen Έ Wasserstoff oder ein Alkyl mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen darstellt. Im Hinblick auf die Aktivierungswirkung sowie auf seine Löslichkeit in der wässrigen Bleichlösung wird ein Aktivierungsmittel, bei dem S Wasserstoff darstellt, d.h. also ß-Propiolacton, besonders bevorzugt.
409818/1093
Als anorganische Peroxyde, welche in der Lage sind, in wässriger Lösung Wasserstoffρeroxyd zu entwickeln, und die in der Bleichmischung gemäß vorliegender Erfindung enthalten sind, seien Wasserstoffρeroxyd und solche Verbindungen erwähnt, die in wässriger Lösung unter Freisetzen von Wasser stoff ρ eroxyd sich zersetzen, wie Hatriumperborat, Natriumpercarbonat, Hatriumperoxypyrophsphat, Itfatriumperoxysilicat und Natriumperoxytripolyphosphat.
Das Verhältnis des ß-Alkyllactons zum anorganischen Peroxyd wird vorzugsweise derart geregelt, daß das Molekülarverhaitnis des ß-Laocons zum Wasserstoffperoxid, das in der wässrigen Lösung in Freiheit gesetzt wird, 1 : 1 beträgt. Dieses Mischungsverhältnis ist aber nicht kritisch. Im allgemeinen kann das Verhältnis von 1o : 1 bis 1 : 1o schwanken. Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung liegt das Gewichts verhältnis des anorganischen Peroxyds zum ß-Alkyllacton vorzugsweise in der Größenordnung von 1 ; 3 bis 3:1.
Die Bleichmischung gemäß vorliegender Erfindung wird im allgemeinen in Konzentrationen von etwa o,oo1 bis 3 Gew.-^, vorzugsweise etwa o,o1 bis 2 Gew.-%, angewendet, was die Menge des anorganischen Peroxyds in der wässrigen Bleichflüssigkeit anlangt.
Die Bleichmischung gemäß vorliegender Erfindung kann auf Vorrat oder unmittelbar vor·der Verwendung hergestellt werden. Falls es notwendig ist, ko'nrmein oberflächenaktives Mittel, ein neutrales oder alkalisches anorganisches körperbildendes, Mittel oder auch andere Zusatzstoffe der Mischung beigefügt
.../5 409818/1093
werden. Als oberflächenaktive Mittel seien beispielsweise anionische oberflächenaktive Mittels wie Natriumalkylsulfate mit. 1o bis 2o Kohlenstoffatomen im Molekül, Natriumsalze höherer fettsäuren mit 1o bis 2o Kohlenstoffatomen im Molekül, Έatriumalkylbenzο!sulfonate mit einer Alkylgruppe mit 1o bis 2o Kohlenstoffatomen, Uatriumsalze von Polyoxyäthylenalkyläthersehwefelsäureestern, die eine Alkylgruppe von 1o bis 2o Kohlenstoffatomen enthalten,und iSatriumsalze von Polyoxyäthylenalkylphenolätherschwefelsäureestern, die eine Alkylgruppe mit 6 bis 1o Kohlenstoffatomen aufweisen, erwähnt, Serner nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyäthylenalkyläther, die eine Alkylgruppe mit 1o bis 2o Kohlenstoffatomen aufweisen, und Pölyoxyäthylenalkylphenoläther, die eine Alkylgruppe mit 6 bis 1ο Kohlenstoffatomen enthalten.
Als■neutrale oder alkalische anorganische körperbildende Stoffe seien beispielsweise genannt Hatriumsulfat, Natriumcarbonat, Ratriumbicarbonat, Polyphosphate, wie Hatriumpyrophosphat und Natriumtripolyphosphat, und Matriumsilicat.
Als andere Zusatzmittel seien noch erwähnt Carboxymethylcellulose, ELuoreszenzfarbstoffe und Parfüm.
Es versteht sich, daß die in der Bleichmasse gemäß vorliegender Erfindung verwendeten Zusatzstoffe unter den Verbindungen gewählt werden können, die gewöhnlich entsprechend der Praxis für diesen Zweck angewendet werden. Da die vorliegende Erfindung keine neue Entdeckung im Hinblick auf solche Zusatzstoffe enthält, scheint eineweitere Beschreibung dieser Verbindungen unnötig.
409818/1093
Die -vorliegende Erfindung soll nun anhand der folgenden erläuternden Beispiele näher beschrieben werden, hierin bedeuten Seile stets Gewichtsteile.
Beispiel 1
o,5 Teile des in der Tabelle I angegebenen Aktivierungsmittels wurden einer Bleichlösung zugesetzt, die aus o,5Teilen iiatriumperborat und o,1 Teil Natriumlaurylsulfat bestand, die in 1oo Teilen eines durch Ionenaustausch gereinigten Wassers gelöst war en. Unmittelbar im Anschluß hieran wurde ein verschmutztes Tuch für den Bleichversuch in die Lösung eingetaucht und 2o Minuten lang bei 2o G darin belassen. Bann wurde dasgebleichte Tuch mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Die Reflektionswir&ung des so behandelten Tuches wurde mit einem Spektrophotometer bei 55o m/u gemessen. Die Bleichwirkung wurde bestimmt als Unterschied in der Eeflektionswirkung zwischen dem so behandelten Tuch und dem ursprünglichen, verschmutzten Tuch.
Das für den Bleichversuch verwendete, verschmutzte Tuch wurde hergestellt, indem man ein-Baumwolltuch in schwarzem Tee kochte, es anschließend an der Luft trocknete, es mit Wasser wusch und dann bügelte.
409818/1093
Tabelle I
Aktivierungsmittel
Bleichkraft Geruch +
oder geruchsfrei
der Bleichlösung
19,6 +
14,5
18,5 +
8,6
5,6
5,8 ., -
21,5 _
19,7 -
19,5 ■ -
5,7
-s. —i
1 Essigsäureanhydrid (Vergleichsversuch)
2 Bernsteinsäureanhydrid (Vergleichsversuch)
5 Natriumacetoxybenzolsulfonsäure (Vergleichs-
versuoh.)
4 üetraaoetyläthylendiamin (Vergleiohsversuch.) 5- Benzonitril (Vergleichsversuch.)
6 Aoetamid (Vergleichsversuch)
7 ß-Eropiolaoton (erfindungsgemäß)
5 ß-Butyrolacton (erfindungsgemäß)
9 ■ ß-Amylolacton (erfindungsgemäß)
10 Kein Zusatz* (Vergleichsversuch)
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich offensichtlich, daß die Aktivierungsmittel gemäß vorliegender Erfindung, nämlich Mittel Hr. 7 bis STr. 9» sich ausgezeichnet zur Aktivierung eignen.
Die Anwendung von Essigsäureanhydrid (Versuch Kr. 1) ist nicht leicht, da dieses einen sehr stark reizenden Geruch aufweist.
Beispiel 2
os5 Teile ß-Butyrolacton gemäß der Erfindung oder Y'-Butyrolacton als Vergleichsversuch wurden einer Bleichlö'suhg zugesetzt, die aus o,5 Teilen Natriumpercarbonat und o,o5 Teilen Natriumdodecylbenzolsulfonat in 1oo Teilen eines durch Ionenaustausch gereinigten Wassers bestand. Unmittelbar anschließend wurde das gleiche verschmutzte Tuch, das für den Bleichversuch gemäß Beispiel 1 verwendet worden war, in die Lösung eingetaucht und 3o Minuten lang bei 4o G darin belassen.
Die Bleichkraft, d.h. die Zunahme an ßeflektionswirkung, bei ß-Butyrolacton undy-Butyrolacton betrug 25,8 bzw. 1o,5· Die Bleichkraft der kein Aktivierungsmittel enthaltenden Bleichlösung betrug 1o,6.
Beispiel 5
Eine durch langen Gebrauch vergilbte Unterwäsche wurde in zwei Teile geschnitten; die eine Hälfte wurde in eine Bleichlösung getaucht, die 0,1 Teil Wasserstoffperoxyd, o,o1 Teil Natriumlaurylätherschwef elsäureester mit 2 Äthylenoxydgruppen und o,o5 Teile Natriumtripοlyphosphat enthielt. Die Lösung wurde 3o Minuten lang bei 1o°C gehalten. .../9
409818/1093
Der gleichen, eben beschriebenen Bleichlösung wurden 0,5 Teile ß-Propiolacton zugesetzt. Unmittelbar anschließend wurde die andere Hälfte der Unterwäsche eingetaucht und 3o Minuten lang bei 1o°C darin belassen. . .
Beide so gebleichten Versuchsstücke wurden mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Ein Versuchsgremium von 1o Personen beurteilte die Versuchsstücke mit bloßem Auge. Das Versuchsgremium kam zu dem Schluss, daß das mit der ß-Propiolacton enthaltenden Bleichlösung behandelte Versuchs stück einen höheren
Weißegrad als das andere Versuchsstück-besass»
Beispiel 4
3o Heile ß-Propioläeton wurden zu 7o Heilen kolloidalem Kieselsäurepulver zugesetzt und darin aufgesaugt. 25 Heile der so adsorbierten Mischung wurden mit 25 Heilen Hatriumpercarbonat,25 Heilen Matriumtolypolyphosphat und 25 Heilen Uatriumsulfat gemischt, wobei eine Bleichmittelmischung in trockener Pulverform erhalten wurde. 2,ο Seile dieser Bleichmischung wurden in 1oo
Heilen eines durch Ionenaustausch gereinigten Wassers aufgelöst. Die Bleichkraft dieser Lösung wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 angegeben bestimmt§ sie betrug 21,o.
Wie aus den obigen Beispielen ersichtlich ist, besteht die
Masse gemäß vorliegender Erfindung nicht nur in ϊοπη einer
wässrigen Lösung, sondern auch in trockener Pulverform oder
als Paste. ·
.../to
409813/1093

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bleichmittelmischung, bestehend aus einem anorganischen Peroxyd, das in der Lage ist, Wasserstoffperoxyd in wässriger Lösung zu entwickeln, sowie einer Verbindung der Formel
    R-GH- CH0
    ο - c=o ■
    in der H Wasserstoff oder ein Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet.
    2. Bleichmittelmischung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganisches Peroxyd Wasserstoffperoxyd, Natriumperborat, Natriumpercarbonat, Natriumperoxypyrophosphat, Batriumperoxysilicat oder JJatriuiiperoxytripolyphosphat verwendet werden.
    3. Bleichmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß E ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
    4. Bleichmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R Wasserstoff bedeutet.
    409818/1093
    Bleichmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis des ß-Alkyllactons zum anorganischen Peroxyd so gewählt wird, daß das Molekül arverhältnis zwischen Wasserstoffperoxyd und dem ß-Älkyllacton in der wässrigen Lösung der Bleichmittelmischung 1o : 1 bis 1 : 1o "beträgt.
    6. Bleichmittelmischung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis in der Mischung etwa 1 rl "beträgt.
    7· Bleichmittellösung, bestehend aus einer wässrigen Lösung einer Bleichmittelmischung nach Anspruch 1, die etwa o,oo1 "bis 3 Gew.-% des anorganischen Peroxyds enthält.
    409818/1093
DE19732352466 1972-10-20 1973-10-19 Bleichmittel mit einem gehalt an anorganischen peroxyden Pending DE2352466A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47104974A JPS4963671A (de) 1972-10-20 1972-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2352466A1 true DE2352466A1 (de) 1974-05-02

Family

ID=14395052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732352466 Pending DE2352466A1 (de) 1972-10-20 1973-10-19 Bleichmittel mit einem gehalt an anorganischen peroxyden

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3909438A (de)
JP (1) JPS4963671A (de)
DE (1) DE2352466A1 (de)
FR (1) FR2203900A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614521C2 (de) * 1976-04-03 1984-09-13 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Oxidations-, Bleich- und Waschmittel mit einem Gehalt an Bleichaktivatoren
JPS5331871A (en) * 1976-09-02 1978-03-25 Kao Corp Bleaching agent composition safe to color of textile goods
US4130501A (en) * 1976-09-20 1978-12-19 Fmc Corporation Stable viscous hydrogen peroxide solutions containing a surfactant and a method of preparing the same
US4395261A (en) * 1982-01-13 1983-07-26 Fmc Corporation Vapor hydrogen peroxide bleach delivery
JPS61159499A (ja) * 1985-01-07 1986-07-19 ポリプラスチックス株式会社 金型付着物の除去方法
ATE213012T1 (de) * 1994-11-29 2002-02-15 Johnson & Son Inc S C Lacton/peroxid-bleichlösung, ein bleichsystem zur bildung dieser lösung, sowie ein verfahren zur bereitung und verwendung dieser lösung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1965639A1 (de) * 1969-12-31 1971-07-08 Henkel & Cie Gmbh Schwachschaeumendes Wasch-,Reinigungs- und Enthaertungsmittel
DE2038106A1 (de) * 1970-07-31 1972-02-10 Henkel & Cie Gmbh Aktivatoren fuer Perverbindungen
DE2038320C3 (de) * 1970-08-01 1981-05-07 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Nichtwäßrige Wasserstoffperpxid-Lösungen
US3775333A (en) * 1972-06-30 1973-11-27 American Cyanamid Co N-acyl azolinones as peroxygen bleach activators

Also Published As

Publication number Publication date
US3909438A (en) 1975-09-30
FR2203900A1 (de) 1974-05-17
JPS4963671A (de) 1974-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2703876C2 (de)
DE2207979C2 (de) Trockenes Bleichmittel auf der Basis von Peroxy-Bleichverbindungen
DE2508412C3 (de) Lagerbeständiges festes Bleichmittel
DE1692006B2 (de) Bleichendes Reinigungsmittel
DE1618012A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ozganischen Verbindungen mit Waschwirkung und Bleichhilfswirkung sowie bleichende Waschmittel,die solche Verbindungen enthalten
DE2420647B2 (de) Bleichmittel
DE2420561A1 (de) Waschmittelzusammensetzung
DE1170573C2 (de) Waschmittel
DE2352466A1 (de) Bleichmittel mit einem gehalt an anorganischen peroxyden
DE2336108A1 (de) Oxydationsmittel mit komplexierenden eigenschaften und diese verbindungen enthaltende waschmittelzusammensetzungen
EP0112801B1 (de) Magnesiumkomplexe oligomerer Phosphonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Stabilisatoren in alkalischen peroxidhaltigen Bleichflotten
DE901287C (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxyd enthaltenden Boraten
WO1993021291A1 (de) Wässrige textil-behandlungsmittel mit geringer viskosität
DE2229455A1 (de) Verfahren zum entschlichten, entfetten und bleichen von rohtextilfasern
DE2000432A1 (de) Weichmacher fuer Stoffe
DE1074186B (de) Reinigungsmittel
DE2456212C3 (de) Pulverförmige Reinigungsmittel-Mischung
AT287921B (de) Haarbleichmittel
AT156592B (de) Verfahren zur Herstellung von Stärkelösungen, insbesondere für das Schlichten und Appretieren von Textilien, und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE2713704B2 (de) Flüssiges Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1016241B (de) Verfahren zur Verfestigung von Wasserstoffperoxyd
EP0775226B1 (de) Stabilisierungsmittel-konzentrat für wässrige bleich- und behandlungslösungen auf basis von wasserstoffperoxid und/oder anderen anorganischen und/oder organischen peroxoverbindungen
AT155716B (de) Wasch- und Reinigungsmittel.
AT110851B (de) Verfahren zur Herstellung eines Wasch- und Emulgierungsmittels.
AT260165B (de) Mittel zur Bereitung von Aktivsauerstoff enthaltenden, alkalisch reagierenden Waschlaugen für Textilien