DE2029599A1 - Bleich- und Enthärtungsmittel - Google Patents
Bleich- und EnthärtungsmittelInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3947—Liquid compositions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/10—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
- D06L4/12—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives
Description
LA CITRIQIJE BELGB, S.Ao,
Tirlemont, Pastorijstraat, Belgien
Tirlemont, Pastorijstraat, Belgien
Bleich- und Enthärtungsmittel
Priorität: Britische Patentanmeldung
Nr. 50639/69 vom 17o Juni 1969ο
Die Erfindung "bezieht sich auf ein flüssiges homogenes Bleich»
und Enthärtungsmittel·
Es ist seit langem bekannt, Eau de Javel, welches eine
wässrige Lösung von Natriumhypochlorit ist, als Einweichmittel für weiße Wäsche zu benutzen
Es ist auch bei dieser Verwendung bekannt, dem Einweichbad
Aufbaustoffe zuzusetzen, z.Bo Alkaliphosphate und -carbonate,
welche Einweichsalze darstellen, um das eigentliche Waschen zu erleichtern und gleichzeitig einen Teil der Verschmutzungen
zu beseitigen«,
Bisher und besonders mit dem Aufkommen automatischer Waschmaschinen
weist jedoch das gleichzeitig mit Eau de Javel und Aufbausalzen durchgeführte Einweichen eine Anzahl von
Übelständen auf. Einerseits stellt das Eau de Javel eine be-" " 109848/1868 " ~~~
trächtliehe Korrosionsgefahr für die Metallteile der Waschmaschine
wegen des freien und des beim Einweichen frei gesetzten ionischen Chlors dar, und andererseits entwickelt es
giftiges Chlor von unangenehmen Geruch. Außerdem, wenn das
Bau de Javel nicht mit Vorsicht benutzt wird, verdirbt es
wegen seiner zu starken Einwirkungen die eingeweichte Wäsche. Die Aufbausalze besitzen den Nachteil, sich im Handel in Form
fester Verbindungen zu befinden, und es kommt häufig vor, daß die hinzugefügten Salze sich unvollständig in dem Einweichwasser
unter Bildung von Ablagerungen lösen und infolgedessen ein ungleichmäßiges Einweichen bewirkenο Schließlich stellt
die so durchgeführte Einweichung eine Komplizierung dar, weil man zur Waschmaschine das Eau de Javel, die festen Aufbausalze
und schließlich die festen oder flüssigen Waschmittel für das eigentliche Waschen zusetzen muß ο Schließlich
muß man in der Regel das Einweichbad beseitigen und die Wäsche vor dem Zusatz der Waschflotte spülen, weil sonst das
Chlor des Eau de Javel noch heftiger die Metallteile der Waschmaschine bei den Temperaturen von ungefähr 45 - ungefähr
1000C angreifen würde, welche im allgemeinen für das Waschen
der Wäsche gebraucht werden,.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Bleich- und Enthärtungsmittel
für das Einweichen von Wäsche zu schaffen, welches die erwähnten Übelstände des Eau de Javel und der
Aufbausalze nicht besitzt. Andere Vorzüge der Erfindung werden sich noch aus dem folgenden ergeben«
Es wurde nämlich gefunden, daß es möglich ist, wässrige.homogene konzentrierte Lögungen von Natriumtripolyphosphat und
Wasserstoffperoxyd herzustellen, welche stabil bei der Lagerung sind, und daß diese Lösungen sich in bemerkenswerter
Weise als Bleich- und Enthärtungsmittel, insbesondere als Einweichmittel für Wäsche, eignen«,
Die Erfindung hat daher zum Gegenstand ein flüssiges homogenes
Bleich- und Enthärtungsmittel, welches ·-14 - 60 Gew·^
Natriumtripolyphosphat, 1 - 30 Gew.# Wasserstoffperoxyd, 0,1 ·
10 Gewo# eines organischen Sequestranten und Wasser zum Auf-
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2029589
füllen auf 100 # enthält, und dessen pH zwischen 4,5 und 7,5
liegtp
Es wurde die überraschende Feststellung gemacht, daß das Wasserstoff
peroxyd in erheblichem Maße die Löslichkeit des Natriumtripolyphosphats in Wasser vergrößert. Das Natriumtripolyphosphat
(abgekürzt TPP) besitzt bekanntlich eine verhältnismäßig geringe Löslichkeit in Wassero Seine Sättigungskonzentration in Wasser von gewöhnlicher Temperatur beträgt
ungefähr 164 g/l, del. etwa 14 Gewo#. Wie noch in den Beispielen
gezeigt wird, ist es möglich, die Konzentration von
TPP in dem erfindungsgemäßen Mittel auf einen Gehalt von über
60 Gew.% zu bringen«.
Jedoch wurde festgestellt, daß die wässrigen Lösungen,' welche
nur Wasserstoffperoxyd und TPP enthalten, nicht beständig
sind (s.Beispiel 2), wahrscheinlich wegen der Anwesenheit geringer
Mengen von Verunreinigungen, welche die Zersetzung des Wasserstoffperoxyds katalysieren«. Gemäß der Erfindung ist
es möglich, diesen Übelstand zu beseitigen, indem man ergänzend einen organischen sequestränten hinzufügt·
Das in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendete Natriumtripolyphosphat,
Na5P5O10, kann alle kristallografischen Formen
und alle Hydratationsstufen zwischen der anhydrischen Verbindung
Na5P5O10 und der Hexahydratverbindung Na5P5Q10^H2O
besitzen«, Es wird in dem erfindungsgemäßen Mittel in einer Konzentration von mindestens 14 - 60 Gew<
>#, vorzugsweise von 20 — 40 Gew.?6 des gesamten Mittels, benutzte
Das in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendete Wasserstoffperoxyd kann die handelsübliche Form wässriger Lösungen mit
einer Konzentration an HpO2 von 5 - 50 Geii»?t, vorzugsweise
von ungefähr 30 Gew.# aufweisen. Berechnet auf H3O2 von 100$,
ist dar Gehalt an Wasserstoffperoxyd in dem erfindungsgemäßen
Mittel 1 - 30 Gew»#, vorzugsweise 3 - 12
Der für die Stabilisierung des erfindungsgemäßen Mittels benutzte
organische Sequestrant soll das Vermögen besitzen, die Zersetzung des in dem Mittel vorhandenen Wasserstoffperoxyds
zu verhindern. Man kann daher jedes sequestrierende
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20295S9
organische Agens verwenden, welches dieses Vermögen besitzt
und in ausreichender Weise der Einwirkung von Wasserstoff-, peroxyd widersteht, wobei dieser Sequestrant vorzugsweise
eine Aminopolycarbonsäure ist, z.B* Ithylendiamintetraessigsäure
ψιά insbesondere Diäthylentriaminopentaessigsäure (abgekürzt
DTPA)· Die Menge an dem erfindungsgemäßen Mittel zugesetztem
Sequestrant schwankt gemäß der beabsichtigten Verwendung
zwischen 0,1 und 10 $, vorzugsweise zwischen 0»5 und
5$ (Jew« des gesamten Mittels.
Das pH des erfindungsgemäßen Mittels liegt zwischen 4,5 und
7»5» vorzugsweise zwischen 5,5 und 7,0·
Das erfindungsgemäße Mittel besitzt viele Vorteiles
a) Es vereinigt gleichzeitig in einem homogenen flüssigen Mittel ein bleichendes und enthärtendes Agens, was seine
Verwendung insbesondere als Einweichmittel vereinfacht;
b) das Wasserstoffperoxyd ist ein milderes Oxydationsmittel
als Natriumhypochlorit und schont daher die Wäsche während
des Einweichens besser;
c) das Wasserstoffperoxyd übt gleichzeitig eine desinfizierende Wirkung aus;
d) das TPP übt eine weichmachende Wirkung auf das Einweiehwasser
aus, indem es in dem Wasser lösliche Komplexe mit den schweren Ionen bildet, welche die Härte des Wassers
(Ca++, Mg++) verursachen, außerdem verstärkt es die Wirkung
des Reinigungsmittels, welches für das Waschen der Wäsche benutzt wird;
e) das erfindungsgemäße Mittel braucht nicht vor dem Waschvorgang
in der Wärme beseitigt zu werden, weil es keine Substanz enthält, die die Wäsche verdirbt oder die Metallteile
der Waschmaschine korrodierte Außerdem kann das erfindungsgemäße Mittel ohne jede Gefahr in die Waschmaschine
während der Vorwäsche zugefügt werden, was ermöglicht, das Einweichen und Vorwaschen gleichzeitig zu bewirken;
f) das erfindungsgemäße Mittel ist geruchlos und gibt keine
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giftigen Bestandteile in die Atmosphäre ab#
Unabhängig von seiner Benutzung als Einweichmittel für Wäsche
kann das erfindungsgemäße Mittel gleichfalls für andere Benutzungen,
nämlich für die Entfernung von Verschmutzungen von Kunststoffen, Metallen, Email, Glas, Porzellan und dergleichen
dienen· Man kann es auch in Mischung mit Detergentien für die hygienische Säuberung von Bäumen, beispielsweise in Kliniken,
Krankenhäusern, Gesellschaftsräumen und dergleichen verwenden»
Um das erfindungsgemäße Mittel herzustellen, kann man das
folgende jedoch nicht beschränkende Verfahren anwenden. Man setzt zunächst die gewünschte Menge an dem organischen Sequestranten
zu der wässrigen Lösung hinzu, welche die vorgesehene Menge an H2O2 enthält, und kühlt sie auf ungefähr
150Oe ab© Unter Rühren gibt man das TPP zu der so erhaltenen
wässrigen Lösung bei der gleichen Temperatur hinzu· Zu diesem
Zweck muß man die Lösung abkühlen, weil die Auflösung von
TPP in Wasser Wärme erzeugt. Nach einer Rührzeit von ungefähr 1 Stunde bei der gleichen Temperatur filtriert man die
Lösung, korrigiert im Bedarfsfall das pH mittels Schwefelsäure, um einen Wert von ungefähr 5,5 bis 6,5 zu erhalten
und läßt sie dann auf Raumtemperatur zurückkommen© .Die so erhaltene
Lösung stellt das erfindungsgemäße Mittel dar und ist gebrauchsfertig. Bezüglich ihrer Verpackung muß man darauf
achten, daß die Aufnahmebehälter peinlich sauber sind, weil Verunreinigungen die Zersetzung von HgO2 katalysieren*
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken·
Einfluß von H„0« auf die Löslichkeit von Natriumtripolyphosphat
Die hier benutzten Lösungen wurden wie oben beschrieben hergestellte
Um ihren Gehalt an H3O2 zu kennen, führt man eine Titration
mit Titrierlösungen von Jod und arseniger Säure aus·
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Die Bestimmung des Gehalts an TPP erfolgt nach zwei verschiedenen
analytischen Methoden:
a) Man bestimmt die Menge an gelöstem Matrium mittels Flammenfotometrie;
b) man bestimmt die Menge an gelöstem Phosphat mittels Kolorme
trie mit Ammoniummolybdat und ^jn
wobei man zuvor das Wasserstoffperoxid mittels eines reduzierenden
Stoffes (beispielsweise KaliumMsulfit) vernichtet«
Sie so hergestellten Lösungen enthalten alle einen Betrag
von 8 g/l diäthylentriaminpentaessigsaurem Matrium (DTPA)
als Stabilisator und haben einen pH-Wert von 6,5· Man stellt
die Menge an TPP fest, welche sich bei 15 C in diesen Lösungen
auflöst als funktion des Gehalts an H^O2* Bie ErSebnisse
sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben!
Lösung Nr0
1 2 3 4
(R/l)
24,6
58,0
162,9
238,9
416 475 553 604
Man wird die beträchtliche lösliehmacheade Wirkung von H3O2
auf TPP bemerken, weil seine normale Löslichkeit is Wasser nur 164 g/l beträgt«,
Die folgende Tabelle zeigt die Stabilitäten den obigen Lösungen
1-4 als Funktion der Zeit«, In Klammern ist der verbleibende
Prozentsatz von H2O2 in Bezug auf die anfänglich
vorhandene Menge an H2O2 angegeben»
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Lösung 0 Tagen
Nr0
mmmm
1 24,6
(100%)
2 58,0
5 4
162,9 (100%)
238,9 . (100%)
- 7 - ■ ■ ■
Tabelle II
Gehalt an HpOp (g/l) nach
!Tag 14 Tagen 28 Tagen 50 Tagen
24,6 (100%)
58,0 (100%)
162,8 C
238,7 (100%)
23,8 (96,7%)
57,8 (99 t 756)
159,0 (98,1%)
237*0 (99,2%)
23,6
(95,9%)
(95,9%)
56,7
(97,8%)
(97,8%)
148,6
(91,2%)
(91,2%)
215,0
(90,0%)
(90,0%)
23,2
(94,3%)
(94,3%)
55,7 , (95,2%)
138,5 (85,0%)
197,3
(82,6%)
(82,6%)
pOn
dem erfin-
dungsgemäßen Mittel»
Man stellt vier Losungen her, von welchen jede 81,8 g/l an
H2O2 und 300 g/l TPP enthält, wobei die
Lösung Kr. 1 ein pH von 7,5
Lösung Hr · 2 ein pH von 7,0
Lösung Hr · 3 ein pH von 6,5
Lösung Ur· 4 ein pH von 6,0
besitzt» welche aber keinen Stabilisator (DTPA) enthalten.
Die Versuche, welche sich über eine Zeit von 42 Tagen erstreckten,
folgen in der Tabelle und sind mit den Ergebnissen, wie sie in Tabelle II des Beispiels 1 wiedergegeben sind, zu
vergleichen. Man sieht, daß in Abwesenheit von DTPA die erfindungsgemäßen
Lösungen nicht stabil sindο
Lösung Nr»
% an der anfänglichen Menge von H
Q Tagen 4 Tagen 7 Tagen 14 Tagen
1 2 3 4
100% 100% 100%
83,4% 84,2% 79,2% 80,0%
70,0% 75,0% 74,2% 69,2%
49,2%
58,4%
54,2%
49,2%
58,4%
54,2%
49,2%
, nach 42 Tagen
4,6% 11,0% 10,6%
9,2%
109848/1868
2Ö29599
Einfluß des pH auf dig Stabilität von HgOg im
mäßen Mittel.
Dieses Beispiel zeigt» daß,in Bezug auf die Stabilität von
H2O2 in dem Mittel, man das pH im Bereich von 5,5 bis 7*0
aufrecht erhalten muß· -Die Versuche wurden ausgeführt mit
Lösungen, welche 333 g/l TPP. 8 g/l DTPA und eine anfängliche
Menge von 68,2 g/l H2O2 enthielten»
Lösung 1 t pH 7,5
Lösung 2 : pH 7,0
Lösung 3 t pH 6,5
Lösung 4 J pH 6,0
Lösung 5 : pH 5,5·
In der folgenden Tabelle ist der Gehalt in g/l an HgO2 nach
der angegebenen Zeit wiedergegeben. Die Zahl in Klammern nach jedem Gehalt zeigt den Prozentsatz an H2O2, welcher,
bezogen auf die anfänglich vorhandene Menge an H2O2, verbleibt»
Zeit
(in Tagen)
(in Tagen)
Lösung Nr, 2
109848/1R68
— g _
als Einweichmittelo
Als Erläuterung der Benutzung des erfindungsgemäßen Mittels
als Einweichmittel für Wäsche werden insbesondere genannt die Lösungen Nr <>
1 und Nr. 2 der Tabelle I des Beispiels 1 und die Lösungen Nr0 2, Nr0 3, Nr. 4 und Nr. 5 des Beispiels 3·
OBUS/I R
Claims (1)
- 202Ü5S9 - ίο -Patentansprüche1o Bleich- und Enthärtungsmittel in homogener flüssiger Form, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wässrigen Lösung besteht, welche Natriumtripolyphosphat, Wasserstoffperoxyd, einen organischen Sequestranten und Wasser enthalte2β Mittel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß es14-60 Gewe# Natriumtripolyphosphat,1 - 30 Gew.# Wasserstoffperoxyd, 0,1 - 10 Gew«$ organischer Sequestrant, und Wasser zur Auffüllung auf 100 Gew,# enthält«3„ Mittel nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß es20 - 40 Gewo# Na tr jüötripolyphosphat,3- 12 Gewo^ Wasserstoffperoxyd, 0,5 - 5 Gewo% organischer Sequestrant und Wasser zur Auffüllung auf 100 Gew.# enthalte4β Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Sequestrant Diäthylentriaminpentaessigsaures Natrium ist.5 ο Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von 4,5 - 7,5, vorzugsweise von 5,5 - 7>0, besitzt«»6ο Einweichmittel für Wäsche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche»109348/186:
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