DE1141131B - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE1141131B
DE1141131B DEF23316A DEF0023316A DE1141131B DE 1141131 B DE1141131 B DE 1141131B DE F23316 A DEF23316 A DE F23316A DE F0023316 A DEF0023316 A DE F0023316A DE 1141131 B DE1141131 B DE 1141131B
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DE
Germany
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aphids
acid
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pesticides
german patent
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DEF23316A
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Dr Walter Lorenz
Dr H C Gerhard Schrader Dr
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1658Esters of thiopolyphosphoric acids or anhydrides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Schädlingsbekämpfungsmittel, die Thionothiopyrophosphorsäuretetraalkylester der allgemeinen Formel
S S
R1Ox r
ρ—s—p;
R,0
OR1
OR,
in der R1 und R2 für niedere Alkylreste mit einer Kohlenstoffzahl von 1 bis 4 stehen, als Wirkstoff enthalten.
Es wurde gefunden, daß Verbindungen der obigen allgemeinen Formel eine hervorragende pestizide, insbesondere insektizide Wirksamkeit besitzen und sich vor allem zur Bekämpfung von Blattläusen und Spinn- *5 milben, aber auch von fressenden Insekten, z. B. Raupen, eignen.
Neben diesen kontaktinsektiziden Eigenschaften weisen die erfindungsgemäß zu verwendenden Thionothiopyrophosphorsäuretetralkylester eine ausgezeichnete Wirkung gegen resistente rote Spinnen auf.
Ferner wirken die genannten Verbindungen systemisch.
Von besonderem Vorteil ist dabei die geringe Warmblütertoxizität der erfindungsgemäßen Produkte, die eine gefahrlose Anwendung dieser Stoffe als Pflanzenschutzmittel in der Praxis ermöglicht.
Die Herstellung der in den beanspruchten Schädlingsbekämpfungsmitteln enthaltenen Wirkstoffe erfolgt nach prinzipiell bekannten Verfahren. Beispielsweise können die Produkte nach den Angaben der Schädlingsbekämpfungsmittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Dr. Walter Lorenz, Wuppertal-Vohwinkel,
und Dr. Dr. h. c. Gerhard Schrader,
Wuppertal-Cronenberg,
sind als Erfinder genannt worden
USA.-Patentschriften 2 198 915 und 2 063 629 durch Umsetzung von Ο,Ο-Dialkyldithiophosphorsäuren mit Acylchloriden erhalten werden. Ferner sind sie aus den in neuerer Zeit (Kabachnik und Mastryukova, BuU. Acad. Sei. USSR, 1952, S. 661 bis 666) beschriebenen Ο,Ο-DiaUcylthiolphosphiten und Schwefeldichlorid bzw. Dialkylaminosulfensäurechloriden herstellbar.
Die letztere, unter Abspaltung von Chlorwasserstoff bzw. Bildung des salzsauren Salzes eines sekundären, aliphatischen Amins verlaufende Kondensationsreaktion sei an Hand des folgenden Reaktionsschemas verdeutlicht:
R1O
R2O
;p—SH
R1O R2O
R1O ι
2 ^P-H + SCl2
R2O'
R1O. j]
2 P-H
R2O Χ
I + ClS-N
R/
I, OR1
P—S—p' + 2HCl
OR2
P—S—
OR1
OR2
: NH-HCl
R"
209 747/520
In vorgenannten Formeln haben R1 und R2 die weiter oben angegebene Bedeutung, während R und R' für niedere Alkylreste stehen.
Die Umsetzung der O,O-Dialkylthiolphosphite mit Schwefeldichlorid bzw. Dialkylaminosulfensäurechloriden verläuft stark exotherm und vollzieht sich dementsprechend schon bei niederen Temperaturen. Sie wird bevorzugt in Gegenwart inerter, organischer Lösungsmittel durchgeführt. Als solche haben sich vor allem Petroläther, Ligroin, Benzol und Toluol bewährt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Produkte stellen zum Teil im Vakuum ohne Zersetzung destillierbare Flüssigkeiten dar. Teilweise handelt es sich auch um feste, gut kristallisierende Verbindungen, die sich durch Umkristallisieren aus den gebräuchlichen Lösungsmitteln leicht weiterreinigen lassen.
Die Herstellung der in den beanspruchten Mitteln verwendeten Wirkstoffe kann beispielsweise wie folgt erfolgen:
S S
carbonatlösung bis zur neutralen Reaktion gewaschen, anschließend mit Natriumsulfat entwässert und schließlich wird das Lösungsmittel abdestilliert. Der hinterbleibende Tetraäthyldithionothiopyrophosphorsäureester (30 g) destilliert unter einem Druck von 0,01 mm bei 1100C in Form eines nahezu farblosen Öls über, das nach kurzer Zeit kristallin erstarrt und durch Abpressen auf Ton von geringen Mengen anhaftender öliger Verunreinigungen befreit wird. Ausbeute an reinem Produkt: 22 g, entsprechend 55,5 % der Theorie. Fp. 45 bis 46°C.
Schädlingsbekämpfungsmittel, die den erfindungsgemäß zu verwendenden Thionothiopyrophosphorsäuretetraalkylestern analog gebaute Verbindungen enthalten, sind bereits mehrfach in der Literatur beschrieben worden.
So sind aus der deutschen Patentschrift 820001 Tetraalkylthiopyrophosphorsäureester der allgemeinen Formel „ _
RiO ? °
CHSO.
CH,O
:p—s—p,
-OCH,
OCH,
Zu einer Lösung von 27 g (0,24 Mol) Dimethylaminosulfensäurechlorid(Kp.1027°C)in270ccm Petroläther tropft man unter Kühlung bei 20 bis 25° C 63 g (0,5 Mol) Dimethylthiolphosphit (Kp.16,553°C), gelöst in 100 ecm Petroläther, rührt das Reaktionsgemisch anschließend kurze Zeit nach und saugt dann das gebildete Dimethylammoniumhydrochlorid ab. Das Filtrat wird mit wenig Wasser gewaschen, getrocknet und fraktioniert destilliert. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels und einer geringen Menge Vorlauf geht der Tetramethyldithionothiopyrophosphorsäureester unter einem Druck von 0,01 mm bei 82 bis 83° C über. Die Verbindung ist ein farbloses, etwas trübes Öl, das beim Einstellen in Eis zu derben Kristallen erstarrt, die bereits bei Zimmertemperatur erweichen und bei Körpertemperatur schmelzen. Ausbeute: 15 g, entsprechend 21,5 g der Theorie.
OC2H1
2*15
, p- s -p
45
C2H5O
OC2H5
Man löst 10 g (0,1 Mol) Schwefeldichlorid in 200 ecm Petroläther und tropft zu dieser Lösung bei 0 bis 10° C 32 g (0,2 Mol) Diäthylthiolphosphit (Kp.12 680C), gelöst in 100 ecm Petroläther. Nach dem Abklingen der exothermen Reaktion wird die Mischung zur Entfernung des gebildeten Chlorwasserstoffes zunächst mit Wasser, dann mit wenig verdünnter Natriumbi-/p-s-p\ 2U OK4
in der R1 bis R4 für gleiche oder verschiedene Alkylreste stehen^ bekannt.
Nach den Angaben der zitierten Patentschrift eignen sich diese Produkte zur Herstellung von kontaktinsektiziden Mitteln.
Ferner werden in der deutschen Patentschrift 896 644 Schädh'ngsbekämpfungsmittel, die Tetraalkyldithionopyrophosphorsäureester enthalten, beschrieben, während Tetaalkyldithionodisulfide und ihre Anwendung zur Schädlingsbekämpfung Gegenstand der USA.-Patentschrift 2 705 694 sind.
Gegenüber diesen bekannten und für den gleichen Verwendungszweck vorgeschlagenen Produkten analoger Zusammensetzung zeichnen sich die gemäß der Erfindung anzuwendenden Verbindungen durch erhebliche, technisch verwertbare Vorteile aus.
Diese technische Überlegenheit der letzteren geht aus den im folgenden mitgeteilten Vergleichsversuchen hervor:
Es wurden verglichen: Der erfindungsgemäß zu verwendende Tetraäthyldithionothiopyrophosphorsäureester (Verbindung I) mit dem aus der deutschen Patentschrift 820 001 bekannten Tetraäthylthiopyrophosphorsäureester (Verbindung II), dem in der deutschen Patentschrift 896 644 beschriebenen Tetraäthyldithionopyrophosphorsäureester (Verbindung III) sowie dem Tetraäthyldithionodisulfid gemäß der USA.-Patentschrift 2 705 694 (Verbindung IV) hinsichtlich der Warmblütertoxizität und der Insektiziden Wirksamkeit bei der Anwendung gegen Blattläuse. Die ermittelten Ergebnisse sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich:
Verbindung
Nr.
Konstitution Warmblütertoxizität
(DL50, Ratte per os
in mg/kg)
Biologische Wirkung bei der Anwendung gegen Blattläuse
Wirkstoffkonzentration
in°/o
Abtötung
der Schädlinge
in"/„
C2H5O,
. OC9H,
:p—s—p:
100
0,001
80
C2H5O OC2H5
(erfindungsgemäß)
Verbindung
Nr.
Konstitution
Warmblütertoxizität
(DL50, Ratte per os
in mg/kg
Biologische Wirkung
bei der Anwendung gegen Blattläuse
Wirkstoffkonzentration
Abtötung
der Schädlinge
II
III
IV
C2H5O
0,01
C2H5O' OC2H5
(gemäß der deutschen Patentschrift 820001)
C2H5O
S ■
Il ,OC2H5 "P—O—P (^ C2H5O^ OC2H5
(gemäß der deutschen Patentschrift 896644)
S OC2H
0,001
0,004
2H5
C2H5O jj
^p-s—s—p:v
C2H5O OC2H5
(gemäß USA.-Patentschrift 2705694)
100
10
80
0,001
0,01
0,1
100
Wie aus der Tabelle hervorgeht, zeichnet sich die erfindungsgemäße Verbindung gegenüber den analogen Vergleichssubstanzen durch eine erheblich bessere Wirksamkeit gegen Blattläuse sowie eine teilweise um 2 Zehnerpotenzen niedrige Warmblütertoxizität aus.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der beanspruchten Mittel sowie deren Wirksamkeit gegen eine Reihe von Schädlingen.
A. Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel
Zur Herstellung wäßriger Formulierungen wurde der betreffende Wirkstoff mit der gleichen Menge Dimethylformamid als Lösungshilfsmittel vorgelöstund zu dieser Lösung 20 Gewichtsprozent (bezogen auf die aktive Substanz) eines handelsüblichen Emulgators auf der Basis eines Benzylhydroxypolyglykoläthers zugefügt. Die Vormischung wurde schließlich mit Wasser auf die gewünschte Wirkstoff konzentration verdünnt.
B. Anwendung gegen Spinnmilben an Strauchbohnen (phaseolus vulgaris)
Stark mit Spinnmüben der species Tetranychus telarius befallene Strauchbohnen (phaseolus vulgaris) wurden bis zur Taufeuchte mit wäßrigen Wirkstofflösungen, die in der unter A beschriebenen Weise hergestellt waren, besprüht.
C. Anwendung gegen Blattläuse an Buschbohnen (vicia faba)
Die Durchführung der Versuche mit Blattläusen (species aphis fabae) an Buschbohnen erfolgte auf bekannte Art und Weise durch Besprühen der mit den genannten Schädlingen infizierten Pflanzen mit der wie unter A beschrieben hergestellten Emulsion bis zur Taufechte. Die Auswertung der einzelnen Tests geschah nach 3 bzw. 4 Tagen.
D. Prüfung der systematischen Wirkung
bei Blattläusen
Die Prüfung der systemischen Wirkung wurde ebenfalls mit der species aphis fabae an Buschbohnen durchgeführt, wobei die den betreffenden erfindungsgemäß zu verwendenden Thionothiopyrophosphorsäuretetraalkylester als Wirkstoff enthaltende Emulsion an die in Blumentöpfen wachsenden Pflanzen angegossen wurde.
E. Anwendung gegen Raupen an Kohl:
Kohlblätter wurden in eine wie unter A beschrieben
hergestellte wäßrige Emulsion der erfindungsgemäßen Wirkstoffe getaucht und auf die noch feuchten Blätter wurden Raupen der Art plutella maculipennis im Stadium 2 bis 3 gesetzt.
Nach jeweils 24 und 48 Stunden, 3 und 4 Tagen wurde der Prozentsatz toter Tiere ermittelt.
Die Ergebnisse der entsprechenden Versuche unter Verwendung der einzelnen erfindungsgemäßen Wirkstoffe bei der Anwendung gegen die verschiedenen Schädlinge sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich:
7 /OCH3 Warmbliiter-
toxizität
(DL50, Ratte
per os
in mg/kg)
Anwendung gegen 8 Abtötung
der Schädlinge
Jn1Vo
Verbindung V0CH3 Wirkstoff
konzentration
in "/ο
CH3O /OC2H5
V OC2H5
Blattläuse (syste
mische Wirkung)
50
CH3O 3 S /0C3H,-n
NOC3H,-n
100 J Blattläuse
Spinnmilben
Raupen
0,1 80
100
100
C2H5O
C2H5O
^P_S_PN , OC3H7-ISO
CO3H7-ISO
1000 j Blattläuse
Spinnmilben
0,001
0,01
0,1
80
90
n-C3H7O
n-C3H7O
S S
\ll II/
^p- s—p(
5o{ Blattläuse
Spinnmilben
0,1
0,1
50
80
ISO-C3H7O,
JSO-C3H7O'
S
/I
0,001
0,1
S
; s
>—s—p(
S

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Schädlingsbekämpfungsmittel, enthaltend Thionothiopyrophosphorsäuretetraalkylester der Formel
    S S
    in welcher R1 und R2 für Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoifatomen stehen.
    R1O,
    RaO'
    ;p—s—p
    OR1
    OR2
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 820 001, 896 644; USA.-Patentschrift Nr. 2705 694.
DEF23316A 1957-06-24 1957-06-24 Schaedlingsbekaempfungsmittel Pending DE1141131B (de)

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BE568697D BE568697A (de) 1957-06-24
DEF23316A DE1141131B (de) 1957-06-24 1957-06-24 Schaedlingsbekaempfungsmittel
CH6030658A CH377326A (de) 1957-06-24 1958-06-06 Verfahren zur Herstellung von Thiopyrophosphorsäureestern
US742020A US3060080A (en) 1957-06-24 1958-06-16 Method of combatting insects employing thiopyrophosphoric acid esters
FR1198264D FR1198264A (fr) 1957-06-24 1958-06-17 Thiopyrophosphates et procédé pour leur préparation

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FR (1) FR1198264A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820001C (de) * 1949-09-07 1951-11-08 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Thiopyrophosphorsaeureestern
DE896644C (de) * 1944-07-09 1953-11-12 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Pyrothiophosphorsaeuretetraalkylestern
US2705694A (en) * 1952-06-24 1955-04-05 Exxon Research Engineering Co Insecticidal compositions comprising diethyl thiophosphoric acid disulfide

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896644C (de) * 1944-07-09 1953-11-12 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Pyrothiophosphorsaeuretetraalkylestern
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US2705694A (en) * 1952-06-24 1955-04-05 Exxon Research Engineering Co Insecticidal compositions comprising diethyl thiophosphoric acid disulfide

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FR1198264A (fr) 1959-12-07
CH377326A (de) 1964-05-15
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