DE1140898B - Verfahren zur Herstellung von Pigmentfaerbungen und -drucken auf Fasergut - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pigmentfaerbungen und -drucken auf Fasergut

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DE1140898B
DE1140898B DEB58305A DEB0058305A DE1140898B DE 1140898 B DE1140898 B DE 1140898B DE B58305 A DEB58305 A DE B58305A DE B0058305 A DEB0058305 A DE B0058305A DE 1140898 B DE1140898 B DE 1140898B
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DE
Germany
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DEB58305A
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Dr Carl Craemer
Dr Hansjuergen Kessler
Dr Hans Wilhelm
Dr Wolfgang Schwindt
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BASF SE
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BASF SE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pigmentfärbungen und -drucken auf Fasergut Es ist bekannt, wäßrige Dispersionen von Polymerisaten mit reaktionsfähigen Gruppen für sich allein oder in Mischung mit härtbaren Kondensationsharzen als Bindemittel für Pigmentfärbungen und -drucke auf Textilgut zu verwenden. Wesentlich für ihre Echtheitseigenschaften ist, daß die auf das Gut aufgebrachten Bindemittel bei höherer Temperatur - in der Regel oberhalb 100°C -, gegebenenfalls in Gegenwart von Säure oder potentiell sauren Härtungsmitteln, oder durch vernetzende Umsetzung mit polyfunktionellen Verbindungen in denunlöslichen Zustand übergeführt werden.
  • So ist es üblich, als vernetzbare Gruppen solche mit beweglichen Wasserstoffatomen, wie Carbonsäure-, Säureamid-, Hydroxyl- oder Aminogruppen, zu verwenden und derartige Gruppen enthaltenden Polymerisaten zusammen mit Epoxyverbindungen als Vernetzer zu benutzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Pigment-Färbungen und -drucke mit guten Echtheitseigenschaften erhält, wenn man als Bindemittel wäßrige Dispersionen von Mischpolymerisaten verwendet, die Kohlenwasserstoffreste als Seitenketten tragen, in denen an zwei benachbarten Kohlenstoffatomen eine Hydroxylgruppe und ein Halogenatom gebunden sind, und die Färbungen und/oder Drucke mit Hilfe von Halogenwasserstoff abspaltenden Mitteln und Nachbehandlung bei höherer Temperatur fixiert.
  • Die Behandlung mit Halogenwasserstoff abspaltenden Mitteln kann so geschehen, daß man dem Färbebad und/oder der Druckpaste eine basische Verbindung beimischt, die den pH-Wert der Mischung auf über 9 erhöht, oder auch dadurch, daß man das gefärbte oder bedruckte Gewebe einer basischen Nachbehandlung, z. B. durch Pflatschen mit der wäßrigen Lösung einer basischen Verbindung, unterzieht.
  • Für den Aufbau des Bindemittels kommen vor allem Monomere in Betracht, die bei Raumtemperatur weiche und elastische Mischpolymerisate liefern, z. B. Vinylester höherer Carbonsäuren, z. B. Vinylpropionat, Acryl- und Methacrylsäureester, z. B. Acrylsäuremethyl-, -äthyl- oder -butylester und Methacrylsäurebutylester sowie Butadien und seine Homologen. Diese werden entweder für sich allein oder in Mischung untereinander polymerisiert oder mit weiteren Monomeren mischpolymerisiert, beispielsweise mit Maleinsäure- und Fumarsäureester, Vinyläther, Vinylketon, Styrol, Vinylchlorid, Vinyhdenchlorid, Vinylacetat, Acrylnitril und Methacrylsäuremethylester. Daneben können geringe Mengen wasserlöslicher, polymerisierbarer Verbindungen, wie Acrylsäure, Vinylpyrrolidon oder Amide ungesättigter Säuren, einpolymerisiert werden.
  • Als Hydroxylgruppen und Halogenatome an benachbarten Kohienstoffatomen enthaltende Comonomere können z. B. Chlorhydringruppen enthaltende Verbindungen verwendet werden, die mindestens eine polymerisationsfähige Doppelbindung enthalten, so z. B. Ester von a,ß-ungesättigten organischen Säuren, wie Acrylsäure oder Methacrylsäure, mit höherwertigen Alkoholen, die in a-Stellung zu einer freien Hydroxylgruppe ein Halogenatom besitzen, z. B. mit 3-Chlorpropandioi-(1,2) (2, 3)-Dichlorbutandiol-(1,4) 3-Chlorbutantriol-(1,2,4) (1,4)-Dichlorbutandiol-(2,3) 3-Chlor-2-methylpropandiol-(1,2) 3-Chlor-2-chlormethylpropandiol-(1,2).
  • Die Verwendung von 2-Hydroxy-3-chiorpropylacrylat ist von besonderem technischem Interesse, weil dieses Produkt besonders gut zugänglich ist. Die Mengen des chiorhydrinhaltigen Monomeren im Mischpolymerisat richten sich nach der Zusammensetzung des Polymerisates und der gewünschten Wirkung. Im allgemeinen werden 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15%, bezogen au] Gesamtmonömere, einpolymerisiert, wobei man zweckmäßig die Emulsionspolymerisation anwendet.
  • Die Emulsionspolymerisation der genannten oder entsprechender Verbindungen erfolgt auf die übliche Weise unter Verwendung von Seifen oder Schutzkolloiden, beispielsweise nach den in den deutschen Auslegeschriften 1 102 398 und 1 105 173 beschriebenen Verfahren. Die so hergestellten Kunststoffdispersionen sind mit Pigmenten und anderen in Färbe- und Druckansätzen gebräuchlichen Zusätzen verträglich: Den pigmenthaltigen Dispersionen können Weichmacher, Schutzkolloide und Verdickungsmittel, basisch fixierbare Harze, Füllstoffe oder andere Hilfsstoffe zugesetzt werden, welche die Anforderungen der Verarbeitung und der Qualität der Pigmentfärbungen und -drucke erfüllen. In die Dispersionen lassen sich auch flüssige Kohlenwasserstoffe, z. B. Schwerbenzin und Zusätze, welche die Stabilität oder Viskosität der Färbe- bzw. Druckansätze, die Egalität, die Brillanz oder die Echtheiten der Färbungen oder Drucke günstig beeinflussen, einarbeiten. Sie liefern Färbungen oder Drucke, die beim Pflatschen mit wäßrigen Lösungen basischer Verbindungen, z. B. Natronlauge, 38' Be, 1 : 100 in Wasser, und Nachbehandlung bei höherer Temperatur gute Echtheiten liefern. Ist die Binderdispersion so eingestellt, daß sie stabil gegen Basen ist, so kann die basische Verbindung, welche die zur Fixierung der Färbungen oder Drucke erforderliche Halogenwasserstoffabspaltung bewirkt, auch unmittelbar in das Färbebad oder in die Druckpaste ohne Verminderung der Stabilität des jeweiligen Ansatzes eingearbeitet werden, wobei man zweckmäßig einen pH-Wert von oberhalb 9 einstellt. Die Färbungen und Drucke werden nach dem Trocknen noch bei höherer Temperatur nachbehandelt, beispielsweise bei ungefähr 100°C gedämpft oder einige Minuten oberhalb 90°C trocken nachbehandelt.
  • Als Halogenwasserstoff abspaltende Verbindungen, die vorzugsweise in wäßriger Lösung verwendet werden, kommen beispielsweise basische Verbindungen, wie die Hydroxyde der Alkalimetalle, sowie alle Basen in Betracht, die auf Grund ausreichender Basizität zur Einstellung eines hinreichend hohen pH-Wertes geeignet sind, z. B. Ammoniak oder organische Amine, wie Triäthanolamin. Das Verfahren kann auf allem Fasergut zur Anwendung kommen, welches gegen die hier angewendeten basischen Lösungen beständig sind, insbesondere auf Textilgut aus Cellulose, wie Baumwolle oder Zellwolle.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentzahlen sind Gewichtseinheiten. Beispiel 1 Aus 300 Teilen der im folgenden Absatz angegebenen Binderdispersion, 6 Teilen eines Anlagerungsproduktes von ungefähr 25 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Spermölalkohol, 60 Teilen Tragant, 60/0ig in Wasser und 84 Teilen Wasser wird durch Einrühren von 550 Teilen Testbenzin vom Siedebereich 140 bis 220°C mit Hilfe eines Schnellrührers bei ungefähr 3000 Umdrehungen pro Minute ein Druckbinder mit geeigneter Viskosität hergestellt.
  • Als Binderdispersion wird eine schwach sauer gestellte, ungefähr 400%ige Dispersion eines Mischpolynierisates, dessen k-Wert ungefähr 75 beträgt, aus folgenden Komponenten verwendet: 59 Teile Acrylsäurebutylester, 15 Teile Methacrylsäuremethylester, 15 Teile Styrol, 1 Teil Acrylsäure, 10 Teile Acrylsäure-2-hydroxy-3-chlorpropylester. Aus 95 Teilen des im ersten Absatz beschriebenen Druckbinders und 5 Teilen einer ungefähr 30%igen Pigmentpaste wird nun ein Druckansatz hergestellt. Mit diesem Ansatz werden Baumwoll- und Zellwollgewebe auf einer Rouleauxdruckmaschine bedruckt, bei ungefähr 50°C getrocknet und danach mit einer Mischung von 1 Teil Natronlauge, 38 ° Be, und 100 Teilen Wasser gepflatscht. Die Ware wird abermals getrocknet und 5 Minuten lang bei ungefähr 102°C gedämpft. Man erhält auf diese Weise Drucke mit sehr guten Naßechtheitseigenschaften.
  • Beispiel 2 Mit einem Druckansatz aus 5 Teilen Pigmentpaste, ungefähr 40%ig, 92 Teilen Druckbinder nach Beispiel 1, Abs. 1, und 3 Teilen Natronlauge, 38° B6, 1 : 4 in Wasser wird Baumwollgewebe bedruckt, bei ungefähr 50°C getrocknet und 5 Minuten lang bei 102 bis 103°C gedämpft. Man erhält brillante Drucke mit guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 3 Man verfährt, wie im Beispiel 1 angegeben, und ersetzt die dort verwendete Binderdispersion durch eine Mischpolymerisatdispersion folgender Zusammensetzung: 60 Teile Acrylsäurebutylester, 25 Teile Acrylnitril, 15 Teile Acrylsäure-2-hydroxy-3-chlorpropylester. Die Dispersion soll einen pH-Wert von 5 bis 6 und einen k-Wert von mindestens 70 haben. Beispiel 4 Verwendet man eine schwach saure, ungefähr 400%ige Mischpolymerisatdispersion der Zusammensetzung 20 Teile Butadien, 40 Teile Acrylsäureisobutylester, 25 Teile Acrylnitril, 15 Teile Methacrylsäure-2,3-dichlor-4-hydroxybutylester, und verfährt im übrigen, wie im Beispiel 1 erläutert, so erhält man Drucke mit sehr guten Echtheitseigenschaften. Beispiel 5 Unter Verwendung einer schwach sauren, ungefähr 40%igen Mischpolymerisatdispersion derZusammensetzung: 22 Teile Vinylpropionat, 70 Teile Acrylsäureäthylester, 8 Teile Acrylsäure-2-hydroxy-3-chlorpropylester wird ein Druckbinder, wie im Beispiel 1 angegeben, hergestellt. Aus 95 Teilen dieses Druckbinders und 5 Teilen Pigmentpaste wird nun ein Druckansatz bereitet. Mit diesem Ansatz wird Baumwolle bedruckt, bei ungefähr 50°C getrocknet und sodann mit einer Mischung von 5 Teilen Triäthanolamin und 100 Teilen Wasser gepflatscht. Die Drucke werden abermals getrocknet und 3 Minuten lang auf 130°C erhitzt. Die erhaltenen Drucke weisen sehr gute Naßechtheitseigenschaften auf.
  • Beispiel 6 65 Teile einer Mischpolymerisatdispersion nach Beispiel 1, Abs. 1, werden mit 3 Teilen Natronlauge, 38° Be, 1 : 9 in Wasser und 32 Teilen Wasser verrührt. Dann werden 7,5 Teile einer ungefähr 40%igen Pigmentpaste zugesetzt und mit Wasser auf 1 1 aufgefüllt. Mit diesem Bad wird Baumwolle geklotzt, getrocknet und 5 Minuten lang auf 90'C erhitzt. Die erzielte Färbung besitzt gute Echtheitseigenschaften.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Pigmentfärbungen und -drucken auf Fasergut, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel wäßrige Dispersionen von Mischpolymerisaten verwendet, die Kohlenwasserstoffreste als Seitenketten tragen, in denen an zwei benachbarten Kohlenstoff atomen eine Hydroxylgruppe und ein Halogenatom gebunden sind, und die Färbungen und/oder Drucke mit Hilfe von Halogenwasserstoff abspaltenden Mitteln und Nachbehandlung bei höherer Temperatur fixiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als reaktionsfähige Mischpolymerisatkomponente 0,5 bis 30%, vorzugsweise 5 bis 15%, bezogen auf Gesamtmonomere, 2-Hydroxy-3-chlorpropylacrylat verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Halogenwasserstoff abspaltende Mittel dem Färbe- bzw. Druckansatz zusetzt und das gefärbte und/oder bedruckte Fasergut nach dem Trocknen bei Temperaturen oberhalb 90°C trocken oder bei ungefähr 100°C mit Dampf nachbehandelt.
DEB58305A 1960-06-23 1960-06-23 Verfahren zur Herstellung von Pigmentfaerbungen und -drucken auf Fasergut Pending DE1140898B (de)

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BE605192A BE605192A (fr) 1960-06-23 1961-06-20 Procédé pour la production de teintures et d'impressions aux pigments sur matières fibreuses.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3390114A (en) * 1964-10-23 1968-06-25 Basf Ag Binders for pigment dyeings and prints on fibrous material comprising addition polymers containing halohydrin groups and an epoxy compound

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3390114A (en) * 1964-10-23 1968-06-25 Basf Ag Binders for pigment dyeings and prints on fibrous material comprising addition polymers containing halohydrin groups and an epoxy compound

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BE605192A (fr) 1961-10-16

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