DE1140815B - Verfahren zur Herstellung von photo-graphischen Bildern mit farbigem Licht, insbesondere fuer die Herstellung von Masken fuer die Reproduktion von Farbenbildern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von photo-graphischen Bildern mit farbigem Licht, insbesondere fuer die Herstellung von Masken fuer die Reproduktion von Farbenbildern

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Bei vielen Aufgaben der Reproduktionstechnik besteht die Notwendigkeit, den lichtempfindlichen Film mit gefärbtem Licht zu belichten. So werden die Farbauszüge für eine Dreifarbenreproduktion mit blauem (Gelbauszug), grünem (Purpurauszug) und rotem Licht (Cyanauszug) belichtet; auch Masken für die Farbreproduktion werden in der Regel mit farbigem Licht — meist mit gelbem oder gelborangem Licht — erzeugt. Auch in der Schwarzweißreproduktion kommt gelegentlich farbiges Licht zur Anwendung, z. B. bei der Reproduktion vergilbter Vorlagen, wo ein Gelb- oder Gelborangefilter zu verwenden ist, oder bei der Reproduktion farbig getonter Bilder (s. Hellmig, »Sensibilisierung und Filterwirkung« in Polygraph, 5 [1952], Heft 6).
Für die Lösung derartiger Aufgaben benutzt man bekanntlich Farbfilter, die das weiße Licht der Lichtquelle (Bogen-, Glüh-, Xenonlicht usw.) in das gewünschte gefärbte Licht umwandeln.
Die Anwendung von Filtern bringt jedoch in der Praxis immer gewisse Nachteile mit sich; sie geben durch ihre Oberflächenreflexion, durch Kratzer, Schmutzflecken und Fingerabdrücke Anlaß zu Streulicht; die Welligkeit dünner Filter, wie sie bei Gelatinefiltern durch Klimaeinflüsse eintreten kann, gibt zu Bildverzerrungen Anlaß; dicke Filter, wie Glasfilter, verlegen die Schärfeebene — alles Einflüsse, die sich auf die Qualität der Reproduktion auswirken, hierzu kommt, daß die Einschaltung von Filtern in den Strahlengang eines besonderen Arbeitsganges bedarf, der aus Versehen auch unterbleiben kann und damit zu Fehlergebnissen führt.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann, wenn man für die Herstellung von photographischen Bildern mit HiKe von lichtempfindlichen Filmen, deren Belichtung mit Licht bestimmter spektraler Verteilung erfolgen muß, insbesondere für die Herstellung von Masken für die Reproduktion von Farbenbiidern, einen lichtempfindlichen Film verwendet, der auf der einen Seite des durchsichtigen Filmträgers eine lichtempfindliche Schicht und auf der der Außenseite der lichtempfindlichen Schicht abgekehrten Seite (Innenseite der empfindlichen Schicht) eine Filterschicht trägt, deren Lichtabsorption die erforderliche spektrale Verteilung bei der durch sie erfolgenden Belichtung der lichtempfindlichen Schicht hat. Die genannte Farbfilterschicht kann auf der Rückseite des Filmträgers oder auch zwischen Filmträger und lichtempfindlicher Schicht angeordnet sein. Auch ist es möglich, den Filmträger selbst entsprechend anzufärben. Zweckmäßigerweise ist die gefärbte Schicht in den photo-Verfahren zur Herstellung von photographischen Bildern mit farbigem Licht,
insbesondere für die Herstellung von Masken für die Reproduktion von Farbenbildern
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee
Dr. Ehrhard Hellmig, Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
graphischen Bädern selbsttätig entfärbbar, so daß das verarbeitete Bild an den klaren Stellen farblos ist. Farbstoffe, die diese Anforderung erfüllen, sind in ausreichendem Maße bekannt, und zwar in allen möglichen Farben, aus denen dann durch entsprechende Mischung bei Bedarf weitere Farben erzeugt werden können.
Die lichtempfindliche Schicht selbst hat eine spektrale Empfindlichkeit, die mindestens über das Durchlaßgebiet der gefärbten Filterschicht reicht, zweckmäßigerweise aber darüber hinausragt. Sie kann dann so gewählt werden, daß sie für eine andere, von der erstgenannten verschiedene Aufgabe eingesetzt werden kann.
Folgendes Beispiel möge dies erläutern:
Die Reproduktion von Farbdiapositiven unter Verwendung schwarzweißer Masken kann bekanntlich nach zwei verschiedenen Verfahren durchgeführt werden:
1. Man stellt nur eine im Kontakt gefertigte Maske her, die mit dem Original paßrichtig vereinigt wird und bei der Herstellung aller Farbauszüge auf dem Original verbleibt. Diese Maske wird in der Regel mit gelbem oder gelborangem Licht erzeugt.
2. Man stellt drei Masken — die eine mit blauem, die zweite mit grünem, die dritte mit rotem Licht — her, wobei jeweils eine bestimmte für je einen Farbauszug verwendet wird.
Für das erstgenannte Verfahren verwendet man zur Erzeugung der Maske ein lichtempfindliches Material, das gemäß der Erfindung eine gelbe oder
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gelborange Filterschicht auf der der Emulsionsschicht entgegengesetzten Seite des Trägers aufweist, durch welche man bei der Erzeugung der Maske hindurchbelichtet, wobei eine Lichtquelle mit ungefiltertem (»weißem«) Licht benutzt wird. Die lichtempfindliche Halogensilberemulsionsschicht selbst ist für alle Teile des sichtbaren Spektrums empfindlich, also panchromatisch.
Das gleiche Material kann aber auch für das zweite Verfahren verwendet werden, wo die Masken mit anderen Lichtfärbungen hergestellt werden müssen. In diesem Fall erfolgt die Herstellung der Masken in bekannter Weise, indem das beschriebene Material jetzt von der Seite der lichtempfindlichen Schicht her und unter Anwendung von entsprechenden Färbfiltern belichtet wird.
Man erkennt an dem Beispiel, wie der an sich bekannte panchromatische, mit Filtern zu belichtende Maskenfilm durch die Erfindung universeller anwendbar wird, ohne daß am Verarbeitungsgang in den photographischen Bädern etwas geändert werden muß.
Das neue Verfahren ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Es ist allgemein anwendbar, und zwar immer dann, wenn ein und dieselbe lichtempfindliche Schicht für den einen reproduktionsteehnischen Zweck mit einer bestimmten Lichtart, für den anderen Zweck mit einer oder sogar mehreren Lichtarten — im letzteren Fall mit verschiedenen Filtern, während im ersteren Fall das Filter sogar entbehrlich ist, wenn die Schicht die entsprechende spektrale Empfindlichkeit aufweist — belichtet werden muß.
An Stelle auf eine lichtempfindliche Schicht kann die Erfindung auch auf zwei oder mehrere gleichzeitig zu belichtende, übereinander angeordnete Schichten angewendet werden, wie sie in der Reproduktionstechnik oder auch in der Farbenphotographie bekannt sind.
Die lichtempfindliche Schicht kann entweder eine sogenannte Halbtonschicht (mit einer Gradation unter etwa 3,5) oder auch eine harte Emulsion für Strichoder Rasteraufnahmen (Gradation über 3,5), insbesondere eine sogenannte Lithemulsion sein. Sie kann neben dem Silberhalogenid auch eine oder mehrere Farbkomponenten enthalten, so daß auf dem Wege über die sogenannte chromogene Entwicklung ein reines Farbbild oder auch ein Farbsilberbild erzeugt werden kann. Solche Farbsilberbilder sind als Masken mit Vorteil verwendbar. Auch Gerbereliefbilder können erzielt werden, wenn die erfindungsgemäß belichtete Schicht mit einem der bekannten gerbenden Entwickler entwickelt wird.
Die Filterschicht kann eine geringe oder auch eine hohe Farbdichte haben, im letzteren Fall wirkt sie bei der Belichtung des Films von der Emulsionsseite gleichzeitig als Lichthofschutzschicht.
Weiterhin kann sie lichtstreuende Mittel enthalten oder mit einer oberflächlichen Mattierung versehen sein, damit die verfahrensgemäß erzeugten Bilder eine gewisse Unscharfe erhalten, wie das z. B. bei Maskenbildern für die Farbkorrektur erforderlich ist.
Die für die Belichtung verwendete Lichtquelle kann entweder weißes Licht aussenden; es kann auch farbiges Licht sein (z. B. Quecksilberlampen). Auch hierbei kommt es analog, wie beim weißen Licht, auf das optische Zusammenwirken der Strahlung der Lichtquelle und der spektralen Durchlässigkeit der angefärbten Schicht an.
Es sind wohl lichtempfindliche Filme, die man durch den Träger hindurch belichten kann, in der Reproduktionstechnik bekannt, zum Teil sogar solche, die eine gefärbte Schicht in schwacher neutraler Farbe auf dem Träger aufweisen. Sie werden zur Auf rasterung von schwarzweißen Halbtonvorlagen verwendet. Die Belichtung muß aber hierbei nicht mit gefärbtem Licht bestimmter spektraler Verteilung erfolgen, sondern zur höchstmöglichen Ausnutzung der Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht mit weißem Licht größtmöglicher Intensität, weshalb die Färbung der gefärbten Schicht neutralgrau und von geringer Dichte ist. Dagegen werden für das neue Verfahren lichtempfindliche Materialien verwendet, welche mit gefärbtem Licht bestimmter spektraler Verteilung belichtet werden müssen, wobei diese spektrale Verteilung durch geeignete Anfärbung der Filterschicht des Materials im Zusammenwirken mit dem Licht der Lichtquelle, die für die Belichtung des Materials verwendet wird, erzeugt wird.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von photographischen Bildern mit HiKe von lichtempfindlichen Filmen, deren Belichtung mit Licht bestimmter spektraler Verteilung erfolgen muß, insbesondere für die Herstellung von Masken für die Reproduktion von Farbenbildern, dadurch gekennzeichnet, daß man einen lichtempfindlichen Film verwendet, der auf der einen Seite des durchsichtigen Filmträgers eine lichtempfindliche Schicht und auf der der Außenseite der lichtempfindlichen Schicht abgekehrten Seite eine Filterschicht trägt, deren Lichtabsorption die erforderliche spektrale Verteilung bei der durch sie erfolgenden Belichtung der lichtempfindlichen Schicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen lichtempfindlichen Film verwendet, dessen Halogensilberemulsionsschicht Kuppler zur Erzeugung eines Farbenbildes nach dem Verfahren der farbigen Entwicklung enthält und daß man in der Halogensilberemulsionsschicht nach der Belichtung ein Farbbild oder ein kombiniertes Farb-Silberbild erzeugt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen lichtempfindlichen Film verwendet, dessen Filterschicht in den farbigen Behandlungsbädern entfärbt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen lichtempfindlichen Film verwendet, dessen Filterschicht auf der Rückseite des Filmträgers oder zwischen der lichtempfindlichen Halogensilberemulsionsschicht und dem Filmträger angeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Material in der Weise belichtet wird, daß die Filterschicht der Lichtquelle zugekehrt ist, so daß die lichtempfindliche Halogensilberemulsionsschicht durch die Filterschicht hindurch belichtet wird.
© 209 710/300 11.62
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