DE1140007B - Ausweichvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Geraete - Google Patents
Ausweichvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche GeraeteInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/16—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
- A01B39/163—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausweichvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte,
mit einem im wesentlichen um eine vertikale Achse rotierenden Arbeitswerkzeug, wie man sie z. B. zur
Arbeit zwischen den Baumreihen von Obstpflanzungen zur Tiefenbearbeitung vergrasten Bodens verwendet.
Die Ausweichvorrichtung hat dabei den Zweck, das Gerät um Hindernisse, wie Bäume, die
ihm im Wege stehen, herumzuführen.
Es sind bereits Pflüge mit einer solchen Ausweich-Vorrichtung
bekannt, bei denen der Träger des Arbeitswerkzeuges einerseits über ein undrehbar angebrachtes
Kreuzgelenk, das Vertikal- und Horizontalbewegungen zuläßt, mit einer Zugmaschine od. dgl.
gekuppelt ist und andererseits ein quer zur Laufrichtung des Gerätes schwenkbar angelenktes Stützrad
vorgesehen ist. Die Ausweichvorrichtung arbeitet dabei mit einem Fühlorgan in Form eines waagrecht
schwenkbar am Träger des Arbeitswerkzeuges angelenkten Arm, der beim Auftreffen auf ein Hindernis,
an diesem entlanggleitend, zur Seite geschwenkt wird und dabei über ein Gestänge das Stützrad um seine
vertikale Anlenkachse im Ausweichsinne ebenfalls verschwenkt. Die Lenkausschläge des Stützrades sind
hierbei naturgemäß nicht sehr groß, so daß die Ausweichbewegung schon in größerem Abstand vor dem
Hindernis eingeleitet werden muß und das Fühlorgan auch in entsprechendem Abstand vor dem Arbeitswerkzeug
angeordnet wird. Ein solches Gerät baut entsprechend lang, und außerdem kann die Bodenbearbeitung
zwischen den Bäumen in den Reihen nicht hinreichend nahe an die Bäume heran erfolgen.
Es ist auch eine Ausweichvorrichtung bekannt, bei der als Fühlorgan ein lose um eine im wesentlichen
vertikale Achse drehbares Tastrad dient. Das Tastrad mit dem Arbeitswerkzeug sitzt dabei an einem am
Zugfahrzeug horizontal schwenkbaren Arm, wobei das Arbeitswerkzeug unmittelbar von dem zu umfahrenden
Baum od. dgl. zur Seite gedrückt werden muß. Bei jungen, nachgiebigen Bäumen ist diese An-Ordnung
unbrauchbar.
Gemäß der Erfindung wird eine Ausweichvorrichtung mit lose drehbarem Tastrad, die einerseits über
ein Vertikal- und Horizontalbewegungen zulassendes, undrehbar angebrachtes Kreuzgelenk mit einer Zugmaschine
gekuppelt ist und andererseits ein quer zur Laufrichtung des Gerätes schwenkbar angelenktes
Stützrad besitzt, so ausgebildet, daß zwischen dem Träger des Arbeitswerkzeuges und dem als Kupplung
vorgesehenen Kreuzgelenk ein starr am Träger bebefestigter Verbindungsann vorgesehen ist, während
ein zweiter, starr am Träger befestigter Tragarm, der Ausweichvorrichtung,
insbesondere für landwirtschaftliche Geräte
insbesondere für landwirtschaftliche Geräte
Anmelder:
Claude Louis de Forcrand,
Louveciennes, Seine-et-Oise (Frankreich)
Louveciennes, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: R. Störzbach, Patentanwalt,
Stuttgart W, Hasenbergstr. 38 A
Stuttgart W, Hasenbergstr. 38 A
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. März 1959 (Nr. 789 419)
Frankreich vom 16. März 1959 (Nr. 789 419)
Claude Louis de Forcrand,
Louveciennes, Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
gegebenenfalls einen Winkel mit dem Verbindungsarm einschließt, das Gelenk für die Anlenkung des
Stützrades trägt und daß der Drehzapfen dieses Stützradgelenkes eine durch Verschwenkung um eine horizontale
Achse einstellbare Neigung gegenüber der Vertikalen besitzt, die in der verschwenkten Stellung
des Stützrades einen Sturz desselben ergibt.
Infolge dieser Ausbildung erhält das Stützrad schon bei geringem Druck eines Hindernisses auf das Tastrad
neben dem Lenkeinschlag eine dem Sturz entsprechende Seitenneigung, was eine jähe Ausweichbewegung
zur Folge hat. Infolgedessen kann der Boden auch in der Baumreihe bis nahe an die
einzelnen Bäume heran bearbeitet werden, und außerdem kann das Tastrad unmittelbar über das
Arbeitswerkzeug gesetzt werden, so daß eine kurze Bauweise ermöglicht wird. Der gleiche Vorteil macht
sich auch bei der z. B. durch eine Rückholfeder od. dgl. bewirkten Rückführung des Gerätes in
die ursprüngliche Lage nach der Ausweichbewegung geltend.
Um die Beanspruchung bei der Berührung mit dem Hindernis und die richtige Wiederinbetriebsetzung
nach dem Umgehen des Hindernisses zu regeln, hat es sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, Mittel vorzusehen,
mit deren Hilfe man bei fahrendem Gerät einerseits die Neigung des Achslagerzapfens der
Stützrolle in bezug auf die Vertikale in der Querebene, in der Längsebene oder in beiden Ebenen
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Claims (4)
- gleichzeitig verstellen und andererseits die Winkel- miteinander verbunden sind, daß das den Schwenkstellung und die Höhe der Arbeitsebene des Werk- arm 15 tragende Rohr 23 in dem am Werkzeugzeuges ändern kann. träger 8 befestigten Rohr 22 unter dem Einfluß einerWeitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus Fernbetätigungsvorrichtung, z. B. eines Bowdenzuges der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungs- 5 24 verdreht werden kann, der auf zwei mit denbeispiele an Hand der Zeichnung. Es zeigt Rohren 22 bzw. 23 verbundene Schwenkarme 25 undFig. 1 schematisch die Draufsicht auf ein Boden- 26 einwirkt, derart, daß durch Verdrehen des Rohresbearbeitungsgerät mit rotierendem Werkzeug und 23 gegenüber dem Rohr 22 die Neigung des dasAusweichvorrichtung gemäß der Erfindung, Stützrad 6 tragenden Achslagerzapfens 16 verändertFig. 2 im einzelnen eine Vorrichtung zum Regeln io werden kann,der Stellung des Arbeitswerkzeuges nach Fig. 1, Diese Änderung der Neigung des AchslagerzapfensFig. 3 in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 1 kann mittels einer geeigneten Vorrichtung, die dasein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Betäti- Fühlorgan mit den beiden Schwenkarmen 25 und 26gungsvorrichtung zum Einstellen der Neigung des koppelt, selbsttätig erfolgen.
Achslagerzapfens der Stützrolle in der Querrichtung, 15 Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen die AusbildungFig. 4 im einzelnen die Betätigungsvorrichtung zum eines Gelenkzapfens für das Stützradgelenk mit in derEinstellen der Neigung des Achslagerzapfens der Längsrichtung des Gerätes veränderlicher Neigung,Stützrolle in der Querrichtung, wobei diese bei Stillstand durchführbare VerstellungFig. 5 bis 8 Ausführungsbeispiele mit in der Längs- eine entsprechende Verstellung der Neigung des Achsrichtung verstellbarer Neigung des Achslagerzapfens 20 lagers des Stützrades bewirkt, wenn sich dieses ausfür das Stützrad. seiner Arbeits-Gleichgewichtsstellung entfernt.Der Zeichnung liegt ein landwirtschaftliches Gerät Der Gelenkzapfen 50 des Stützradgelenkes ist beinach Art eines Weinbergpfluges zugrunde, der ein 51 an dem die Stützrolle tragenden Arm angelenkt,rotierendes Arbeitswerkzeugl mit mehreren Zähnen 2 Der Zapfen 50 dreht sich in einer Büchse 52, die auf aufweist, deren Berührung mit irgendeinem Hin- 25 einer Tragscheibe 56 angebracht ist. Diese Trag-dernis während des Betriebes vermieden werden soll. scheibe 56 ist auf dem Fahrgestelltragarm 58 mittelsGemäß der Erfindung ist der Werkzeugträger 8 am der Achse 57 und der Feststellschraube 54 schwenk-Ende eines Armes 3 befestigt, dessen anderes Ende bar angebracht. Die Schraube 54 kann innerhalb der mittels eines Kreuzgelenkes 4 am rückwärtigen Quer- durch das im Fahrgestell vorgesehenen Langloch 59 träger 5 einer Zugmaschine angelenkt ist. Das Ganze 30 gegebenen Grenzen verstellt werden,
ruht, wie das bei einseitig gelagerten landwirtschaft- Wenn das Gerät ausweicht, schwenkt das Stützlichen Geräten bekannt ist, mittels eines lenkbaren rad um den Gelenkzapfen 50, und das Stützrad erhält Stützrades 6 auf dem Boden auf. Dieses Stützrad eine Neigung gegenüber der Vertikalebene (Sturz), bildet einen der Hauptteile der Ausweichvorrichtung, wobei die Größe und der Sinn dieses Radsturzes deren anderer Hauptteil in bekannter Weise aus 35 durch die Neigung der Büchse 52 bestimmt sind,
einem Fühlorgan besteht. Jede Veränderung der Neigung der Büchse 52 hatBei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht zur Folge, daß die Höhe des Werkzeugträgers überdieses Fühlorgan aus einem Rad 7, das parallel zum dem Boden geändert wird. Diese HöhenänderungWerkzeug 1 angeordnet ist, wobei die Achsen der kann gegebenenfalls durch Veränderung der Längebeiden Organe zusammenfallen. 40 der Strebe 53 kompensiert werden.Der Werkzeugträger weist einen Arm 14 auf, an Die Neigung der Büchse 52 ebenso wie die Längedessen Ende ein das Achslager 16 des lenkbaren der Strebe 53 können bei Stillstand oder während derStützrades tragender Schwenkarm 15 angelenkt ist. Fahrt durch Fernbedienung, von Hand oder selbst-Der Schwenkarm 15 ist seinerseits gegebenenfalls tätig verstellt werden.mittels einer Rückholfeder 17 am Werkzeugträger 8 45 Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform,befestigt. welche die Durchführung der erwähnten ÄnderungenWenn sich das Gerät in dem durch einen Pfeil an- während der Fahrt durch Fernbetätigung gestattet,gegebenen Sinn fortbewegt, während das Tastrad 7 läuft der Tragarm 60 an seinem rückwärtigen Endeauf ein Hindernis trifft, so wird der Arm 3 zusammen in eine Gabel 68 aus, in welcher sich ein Bolzen 61mit dem Tastrad seitlich verschoben, wodurch selbst- 50 als Achse dreht. Der Anlenkzapfen 67 dreht sich intätig (entgegen der Wirkung der Feder 17) eine Ände- der Büchse 62, welche einerseits mittels des Bolzensrung der Laufrichtung des Stützrades 6 erfolgt, die 61 mit dem Fahrgestell, andererseits mittels des Ge-sich so auswirkt, daß das Gerät, insbesondere sein lenkzapfens 63 mit dem Schwenkarm 64 verbundenArbeitswerkzeug 1, sich von dem betreffenden Hin- ist. Ein Bowdenzug 66, der auf den Tragarm 60 unddernis entfernt. 55 die Büchse 62 einwirkt, steuert die Neigung des An-Um während der Fahrt die Stellung des Arbeits- lenkzapfens 67 in der Längsrichtung des Gerätes. EinWerkzeuges 1 gegenüber dem Boden verstellen zu . zweiter Bowdenzug 65, der auf den Anlenkzapfen 67können, besitzt das Gerät noch eine EinsteUeinrieh- und das Stützrad einwirkt, regelt die Höhe der Ma-tung, die z. B. nach Fig. 2 eine Handkurbel 18 um- schine über dem Boden (Bodenfreiheit),faßt, die vom Fahrer der Zugmaschine betätigt wer- 6° Natürlich ist die Ausbildung des erfindungs-den kann und über ein Kreuzgelenk 19 mittels zweier gemäßen Gerätes nicht auf die beschriebenen und inHebel 20 und 21 auf den Arm 3 einwirkt, an dessen der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen be-Ende das Arbeitswerkzeug 1 befestigt ist, schränkt, vielmehr können Einzelheiten im RahmenBei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bleibt der Erfindung weitgehend abgeändert werden,
das Tastrad 7 dauernd parallel zum Werkzeug 1. 65Bei der geschilderten Ausführungsform kann der PATENTANSPRÜCHE:Arm 14, statt einstückig zu sein, z. B. aus zwei 1. Ausweichvorrichtung mit einem z. B. alsRohren 22, 23 (Fig. 3) zusammengesetzt sein, die so lose um eine im wesentlichen vertikalen Achsedrehbares Tastrad ausgebildeten Fühlorgan, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte, mit einem im wesentlichen um eine vertikale Achse rotierenden Arbeitswerkzeug, dessen Träger einerseits über ein undrehbar angebrachtes Kreuzgelenk, das Vertikal- und Horizontalbewegungen zuläßt, mit einer Zugmaschine od. dgl. gekuppelt ist, andererseits ein quer zur Laufrichtung des Gerätes schwenkbar angelenktes Stützrad besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (8) des Arbeitswerkzeuges (1) und dem als Kupplung vorgesehenen Kreuzgelenk (4) ein starr am Träger (8) befestigter Verbindungsarm (3) vorgesehen ist, während ein zweiter starr am Träger (8) befestigter Tragarm (14), der gegebenenfalls einen Winkel mit dem Verbindungsarm (3) einschließt, das Gelenk für die Anlenkung des Stützrades (6) trägt und daß der Drehzapfen dieses Stützradgelenkes eine durch Verschwenkung um eine horizontale Achse einstellbare Neigung gegenüber der Vertikalen besitzt, die in der verschwenkten Stellung des Stützrades (6) einen Sturz desselben ergibt. - 2. Ausweichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (3) gegenüber dem Kreuzgelenk (4) um seine Längsachse drehbar ist, wobei die Einstellung der Drehstellung vorzugsweise durch eine vom Fahrersitz aus zu betätigende Handkurbel (18) erfolgt.
- 3. Ausweichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (14) für das Stützrad aus zwei gleichachsigen Teilen (22, 23) besteht, von denen der eine (22) am Träger (8) befestigt, der andere das Gelenk für das Stützrad (6) trägt und die gegeneinander, z. B. mittels eines Bowdenzuges (24) und zweier zueinander winkelversetzter, je an einem der beiden Teile (22, 23) befestigter Hebel, verdrehbar sind.
- 4. Ausweichvorachtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (50) des Stützradgelenkes in einer Büchse (52 bzw. 62) gelagert ist, die unmittelbar oder z. B. mittels einer Tragscheibe (56) um eine quer zur Achse des Tragarmes (58 bzw. 60) liegende Achse (57 bzw. 61) von Hand oder mittels eines Bowdenzuges (66) schwenkbar an dem Tragarm (58 bzw. 60) angebracht ist, wobei das eine der beiden aus der Büchse (52 bzw. 62) herausragenden Enden des Gelenkzapfens (50) mit dem das Achslager (16) des Stützrades umfassenden starren Schwenkarm (15 bzw. 64) gelenkig verbunden ist, während zwischen dem anderen Ende des Gelenkzapfens und dem Stützradachslager (16) eine in der Länge von Hand verstellbare Strebe (53) oder ein in demselben Sinne wirkender Bowdenzug (65) vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 029 317,
1020450, 756482, 664174;
deutsche Patentschrift Nr. 962 478.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 209 708/10Ϊ 11.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1140007X | 1959-03-16 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1140007B true DE1140007B (de) | 1962-11-22 |
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ID=9641980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF30760A Pending DE1140007B (de) | 1959-03-16 | 1960-03-16 | Ausweichvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Geraete |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1140007B (de) |
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