DE1140007B - Ausweichvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Geraete - Google Patents

Ausweichvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Geraete

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DE1140007B
DE1140007B DEF30760A DEF0030760A DE1140007B DE 1140007 B DE1140007 B DE 1140007B DE F30760 A DEF30760 A DE F30760A DE F0030760 A DEF0030760 A DE F0030760A DE 1140007 B DE1140007 B DE 1140007B
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DE
Germany
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arm
support
support wheel
wheel
tool
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Pending
Application number
DEF30760A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Louis De Forcrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLAUDE LOUIS DE FORCRAND
Original Assignee
CLAUDE LOUIS DE FORCRAND
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Publication date
Application filed by CLAUDE LOUIS DE FORCRAND filed Critical CLAUDE LOUIS DE FORCRAND
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/16Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
    • A01B39/163Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
    • A01B39/166Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausweichvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte, mit einem im wesentlichen um eine vertikale Achse rotierenden Arbeitswerkzeug, wie man sie z. B. zur Arbeit zwischen den Baumreihen von Obstpflanzungen zur Tiefenbearbeitung vergrasten Bodens verwendet. Die Ausweichvorrichtung hat dabei den Zweck, das Gerät um Hindernisse, wie Bäume, die ihm im Wege stehen, herumzuführen.
Es sind bereits Pflüge mit einer solchen Ausweich-Vorrichtung bekannt, bei denen der Träger des Arbeitswerkzeuges einerseits über ein undrehbar angebrachtes Kreuzgelenk, das Vertikal- und Horizontalbewegungen zuläßt, mit einer Zugmaschine od. dgl. gekuppelt ist und andererseits ein quer zur Laufrichtung des Gerätes schwenkbar angelenktes Stützrad vorgesehen ist. Die Ausweichvorrichtung arbeitet dabei mit einem Fühlorgan in Form eines waagrecht schwenkbar am Träger des Arbeitswerkzeuges angelenkten Arm, der beim Auftreffen auf ein Hindernis, an diesem entlanggleitend, zur Seite geschwenkt wird und dabei über ein Gestänge das Stützrad um seine vertikale Anlenkachse im Ausweichsinne ebenfalls verschwenkt. Die Lenkausschläge des Stützrades sind hierbei naturgemäß nicht sehr groß, so daß die Ausweichbewegung schon in größerem Abstand vor dem Hindernis eingeleitet werden muß und das Fühlorgan auch in entsprechendem Abstand vor dem Arbeitswerkzeug angeordnet wird. Ein solches Gerät baut entsprechend lang, und außerdem kann die Bodenbearbeitung zwischen den Bäumen in den Reihen nicht hinreichend nahe an die Bäume heran erfolgen.
Es ist auch eine Ausweichvorrichtung bekannt, bei der als Fühlorgan ein lose um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbares Tastrad dient. Das Tastrad mit dem Arbeitswerkzeug sitzt dabei an einem am Zugfahrzeug horizontal schwenkbaren Arm, wobei das Arbeitswerkzeug unmittelbar von dem zu umfahrenden Baum od. dgl. zur Seite gedrückt werden muß. Bei jungen, nachgiebigen Bäumen ist diese An-Ordnung unbrauchbar.
Gemäß der Erfindung wird eine Ausweichvorrichtung mit lose drehbarem Tastrad, die einerseits über ein Vertikal- und Horizontalbewegungen zulassendes, undrehbar angebrachtes Kreuzgelenk mit einer Zugmaschine gekuppelt ist und andererseits ein quer zur Laufrichtung des Gerätes schwenkbar angelenktes Stützrad besitzt, so ausgebildet, daß zwischen dem Träger des Arbeitswerkzeuges und dem als Kupplung vorgesehenen Kreuzgelenk ein starr am Träger bebefestigter Verbindungsann vorgesehen ist, während ein zweiter, starr am Träger befestigter Tragarm, der Ausweichvorrichtung,
insbesondere für landwirtschaftliche Geräte
Anmelder:
Claude Louis de Forcrand,
Louveciennes, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: R. Störzbach, Patentanwalt,
Stuttgart W, Hasenbergstr. 38 A
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. März 1959 (Nr. 789 419)
Claude Louis de Forcrand,
Louveciennes, Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
gegebenenfalls einen Winkel mit dem Verbindungsarm einschließt, das Gelenk für die Anlenkung des Stützrades trägt und daß der Drehzapfen dieses Stützradgelenkes eine durch Verschwenkung um eine horizontale Achse einstellbare Neigung gegenüber der Vertikalen besitzt, die in der verschwenkten Stellung des Stützrades einen Sturz desselben ergibt.
Infolge dieser Ausbildung erhält das Stützrad schon bei geringem Druck eines Hindernisses auf das Tastrad neben dem Lenkeinschlag eine dem Sturz entsprechende Seitenneigung, was eine jähe Ausweichbewegung zur Folge hat. Infolgedessen kann der Boden auch in der Baumreihe bis nahe an die einzelnen Bäume heran bearbeitet werden, und außerdem kann das Tastrad unmittelbar über das Arbeitswerkzeug gesetzt werden, so daß eine kurze Bauweise ermöglicht wird. Der gleiche Vorteil macht sich auch bei der z. B. durch eine Rückholfeder od. dgl. bewirkten Rückführung des Gerätes in die ursprüngliche Lage nach der Ausweichbewegung geltend.
Um die Beanspruchung bei der Berührung mit dem Hindernis und die richtige Wiederinbetriebsetzung nach dem Umgehen des Hindernisses zu regeln, hat es sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, Mittel vorzusehen, mit deren Hilfe man bei fahrendem Gerät einerseits die Neigung des Achslagerzapfens der Stützrolle in bezug auf die Vertikale in der Querebene, in der Längsebene oder in beiden Ebenen
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Claims (4)

  1. gleichzeitig verstellen und andererseits die Winkel- miteinander verbunden sind, daß das den Schwenkstellung und die Höhe der Arbeitsebene des Werk- arm 15 tragende Rohr 23 in dem am Werkzeugzeuges ändern kann. träger 8 befestigten Rohr 22 unter dem Einfluß einer
    Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus Fernbetätigungsvorrichtung, z. B. eines Bowdenzuges der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungs- 5 24 verdreht werden kann, der auf zwei mit den
    beispiele an Hand der Zeichnung. Es zeigt Rohren 22 bzw. 23 verbundene Schwenkarme 25 und
    Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf ein Boden- 26 einwirkt, derart, daß durch Verdrehen des Rohres
    bearbeitungsgerät mit rotierendem Werkzeug und 23 gegenüber dem Rohr 22 die Neigung des das
    Ausweichvorrichtung gemäß der Erfindung, Stützrad 6 tragenden Achslagerzapfens 16 verändert
    Fig. 2 im einzelnen eine Vorrichtung zum Regeln io werden kann,
    der Stellung des Arbeitswerkzeuges nach Fig. 1, Diese Änderung der Neigung des Achslagerzapfens
    Fig. 3 in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 1 kann mittels einer geeigneten Vorrichtung, die das
    ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Betäti- Fühlorgan mit den beiden Schwenkarmen 25 und 26
    gungsvorrichtung zum Einstellen der Neigung des koppelt, selbsttätig erfolgen.
    Achslagerzapfens der Stützrolle in der Querrichtung, 15 Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen die Ausbildung
    Fig. 4 im einzelnen die Betätigungsvorrichtung zum eines Gelenkzapfens für das Stützradgelenk mit in der
    Einstellen der Neigung des Achslagerzapfens der Längsrichtung des Gerätes veränderlicher Neigung,
    Stützrolle in der Querrichtung, wobei diese bei Stillstand durchführbare Verstellung
    Fig. 5 bis 8 Ausführungsbeispiele mit in der Längs- eine entsprechende Verstellung der Neigung des Achsrichtung verstellbarer Neigung des Achslagerzapfens 20 lagers des Stützrades bewirkt, wenn sich dieses aus
    für das Stützrad. seiner Arbeits-Gleichgewichtsstellung entfernt.
    Der Zeichnung liegt ein landwirtschaftliches Gerät Der Gelenkzapfen 50 des Stützradgelenkes ist bei
    nach Art eines Weinbergpfluges zugrunde, der ein 51 an dem die Stützrolle tragenden Arm angelenkt,
    rotierendes Arbeitswerkzeugl mit mehreren Zähnen 2 Der Zapfen 50 dreht sich in einer Büchse 52, die auf aufweist, deren Berührung mit irgendeinem Hin- 25 einer Tragscheibe 56 angebracht ist. Diese Trag-
    dernis während des Betriebes vermieden werden soll. scheibe 56 ist auf dem Fahrgestelltragarm 58 mittels
    Gemäß der Erfindung ist der Werkzeugträger 8 am der Achse 57 und der Feststellschraube 54 schwenk-Ende eines Armes 3 befestigt, dessen anderes Ende bar angebracht. Die Schraube 54 kann innerhalb der mittels eines Kreuzgelenkes 4 am rückwärtigen Quer- durch das im Fahrgestell vorgesehenen Langloch 59 träger 5 einer Zugmaschine angelenkt ist. Das Ganze 30 gegebenen Grenzen verstellt werden,
    ruht, wie das bei einseitig gelagerten landwirtschaft- Wenn das Gerät ausweicht, schwenkt das Stützlichen Geräten bekannt ist, mittels eines lenkbaren rad um den Gelenkzapfen 50, und das Stützrad erhält Stützrades 6 auf dem Boden auf. Dieses Stützrad eine Neigung gegenüber der Vertikalebene (Sturz), bildet einen der Hauptteile der Ausweichvorrichtung, wobei die Größe und der Sinn dieses Radsturzes deren anderer Hauptteil in bekannter Weise aus 35 durch die Neigung der Büchse 52 bestimmt sind,
    einem Fühlorgan besteht. Jede Veränderung der Neigung der Büchse 52 hat
    Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht zur Folge, daß die Höhe des Werkzeugträgers über
    dieses Fühlorgan aus einem Rad 7, das parallel zum dem Boden geändert wird. Diese Höhenänderung
    Werkzeug 1 angeordnet ist, wobei die Achsen der kann gegebenenfalls durch Veränderung der Länge
    beiden Organe zusammenfallen. 40 der Strebe 53 kompensiert werden.
    Der Werkzeugträger weist einen Arm 14 auf, an Die Neigung der Büchse 52 ebenso wie die Länge
    dessen Ende ein das Achslager 16 des lenkbaren der Strebe 53 können bei Stillstand oder während der
    Stützrades tragender Schwenkarm 15 angelenkt ist. Fahrt durch Fernbedienung, von Hand oder selbst-
    Der Schwenkarm 15 ist seinerseits gegebenenfalls tätig verstellt werden.
    mittels einer Rückholfeder 17 am Werkzeugträger 8 45 Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform,
    befestigt. welche die Durchführung der erwähnten Änderungen
    Wenn sich das Gerät in dem durch einen Pfeil an- während der Fahrt durch Fernbetätigung gestattet,
    gegebenen Sinn fortbewegt, während das Tastrad 7 läuft der Tragarm 60 an seinem rückwärtigen Ende
    auf ein Hindernis trifft, so wird der Arm 3 zusammen in eine Gabel 68 aus, in welcher sich ein Bolzen 61
    mit dem Tastrad seitlich verschoben, wodurch selbst- 50 als Achse dreht. Der Anlenkzapfen 67 dreht sich in
    tätig (entgegen der Wirkung der Feder 17) eine Ände- der Büchse 62, welche einerseits mittels des Bolzens
    rung der Laufrichtung des Stützrades 6 erfolgt, die 61 mit dem Fahrgestell, andererseits mittels des Ge-
    sich so auswirkt, daß das Gerät, insbesondere sein lenkzapfens 63 mit dem Schwenkarm 64 verbunden
    Arbeitswerkzeug 1, sich von dem betreffenden Hin- ist. Ein Bowdenzug 66, der auf den Tragarm 60 und
    dernis entfernt. 55 die Büchse 62 einwirkt, steuert die Neigung des An-
    Um während der Fahrt die Stellung des Arbeits- lenkzapfens 67 in der Längsrichtung des Gerätes. Ein
    Werkzeuges 1 gegenüber dem Boden verstellen zu . zweiter Bowdenzug 65, der auf den Anlenkzapfen 67
    können, besitzt das Gerät noch eine EinsteUeinrieh- und das Stützrad einwirkt, regelt die Höhe der Ma-
    tung, die z. B. nach Fig. 2 eine Handkurbel 18 um- schine über dem Boden (Bodenfreiheit),
    faßt, die vom Fahrer der Zugmaschine betätigt wer- 6° Natürlich ist die Ausbildung des erfindungs-
    den kann und über ein Kreuzgelenk 19 mittels zweier gemäßen Gerätes nicht auf die beschriebenen und in
    Hebel 20 und 21 auf den Arm 3 einwirkt, an dessen der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen be-
    Ende das Arbeitswerkzeug 1 befestigt ist, schränkt, vielmehr können Einzelheiten im Rahmen
    Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bleibt der Erfindung weitgehend abgeändert werden,
    das Tastrad 7 dauernd parallel zum Werkzeug 1. 65
    Bei der geschilderten Ausführungsform kann der PATENTANSPRÜCHE:
    Arm 14, statt einstückig zu sein, z. B. aus zwei 1. Ausweichvorrichtung mit einem z. B. als
    Rohren 22, 23 (Fig. 3) zusammengesetzt sein, die so lose um eine im wesentlichen vertikalen Achse
    drehbares Tastrad ausgebildeten Fühlorgan, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte, mit einem im wesentlichen um eine vertikale Achse rotierenden Arbeitswerkzeug, dessen Träger einerseits über ein undrehbar angebrachtes Kreuzgelenk, das Vertikal- und Horizontalbewegungen zuläßt, mit einer Zugmaschine od. dgl. gekuppelt ist, andererseits ein quer zur Laufrichtung des Gerätes schwenkbar angelenktes Stützrad besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (8) des Arbeitswerkzeuges (1) und dem als Kupplung vorgesehenen Kreuzgelenk (4) ein starr am Träger (8) befestigter Verbindungsarm (3) vorgesehen ist, während ein zweiter starr am Träger (8) befestigter Tragarm (14), der gegebenenfalls einen Winkel mit dem Verbindungsarm (3) einschließt, das Gelenk für die Anlenkung des Stützrades (6) trägt und daß der Drehzapfen dieses Stützradgelenkes eine durch Verschwenkung um eine horizontale Achse einstellbare Neigung gegenüber der Vertikalen besitzt, die in der verschwenkten Stellung des Stützrades (6) einen Sturz desselben ergibt.
  2. 2. Ausweichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (3) gegenüber dem Kreuzgelenk (4) um seine Längsachse drehbar ist, wobei die Einstellung der Drehstellung vorzugsweise durch eine vom Fahrersitz aus zu betätigende Handkurbel (18) erfolgt.
  3. 3. Ausweichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (14) für das Stützrad aus zwei gleichachsigen Teilen (22, 23) besteht, von denen der eine (22) am Träger (8) befestigt, der andere das Gelenk für das Stützrad (6) trägt und die gegeneinander, z. B. mittels eines Bowdenzuges (24) und zweier zueinander winkelversetzter, je an einem der beiden Teile (22, 23) befestigter Hebel, verdrehbar sind.
  4. 4. Ausweichvorachtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (50) des Stützradgelenkes in einer Büchse (52 bzw. 62) gelagert ist, die unmittelbar oder z. B. mittels einer Tragscheibe (56) um eine quer zur Achse des Tragarmes (58 bzw. 60) liegende Achse (57 bzw. 61) von Hand oder mittels eines Bowdenzuges (66) schwenkbar an dem Tragarm (58 bzw. 60) angebracht ist, wobei das eine der beiden aus der Büchse (52 bzw. 62) herausragenden Enden des Gelenkzapfens (50) mit dem das Achslager (16) des Stützrades umfassenden starren Schwenkarm (15 bzw. 64) gelenkig verbunden ist, während zwischen dem anderen Ende des Gelenkzapfens und dem Stützradachslager (16) eine in der Länge von Hand verstellbare Strebe (53) oder ein in demselben Sinne wirkender Bowdenzug (65) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1 029 317,
    1020450, 756482, 664174;
    deutsche Patentschrift Nr. 962 478.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 708/10Ϊ 11.62
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR664174A (fr) * 1928-11-20 1929-08-30 Perfectionnements aux charrues vigneronnes dites <<décavaillonneuses>>
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FR1029317A (fr) * 1950-12-08 1953-06-02 Charrue décavaillonneuse automatique
DE962478C (de) * 1951-09-25 1957-04-25 Ernst Printz Jun Dr Ing Vorrichtung zum Verbinden von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten mit einer Zugmaschine

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