DE113956C - - Google Patents

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DE113956C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D73/00Making files or rasps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Die Erfindung betrifft eine Feile nebst Einrichtungen zur Herstellung derselben.
Die Feile hat die Eigentümlichkeit, daß sie das schöne und regelmäßige Aussehen der Maschinenfeile mit den Eigentümlichkeiten der Handfeile verbindet. Während bei jener aber die Zähne infolge des ungleichmäßigen Hiebes in unregelmäßigen Linien hinter einander stehen, ist die Anordnung der Zähne hinter einander hier eine ganz regel- und gesetzmäßige oder eine gesetzmäßig unregelmäßige, wodurch in allen Fällen das schöne Aussehen der Maschinenfeile gewahrt bleibt und die Feile, weil auf der Maschine gehauen, in der Herstellung bei Weitem billiger wird.
Das Hauen von Feilen auf der Maschine erfordert große Genauigkeit der Arbeit und daher sorgfältige Construction der Maschine.
Merkwürdigerweise hat man bei den bisherigen Maschinen ganz natürlich erscheinende constructive Principien einfach übersehen, und deshalb ist keine der bisherigen Feilenhaumaschinen im Stande, eine Feüe herzustellen, bei der der Hieb keinen sich nach rückwärts umlegenden Grat aufweist, der später mittelst Sandstrahles entfernt werden muß. Aus dem Umstände, daß der Erfinder dies erreicht hat, muß man schließen, daß die Neuerungen, die er an der Feilenhaumaschine zur Anwendung bringt, die wesentliche Ursache der Erreichung dieses günstigen Erfolges ausmachen.
Ein anderer Uebelstand der bisherigen Feilenhaumaschinen besteht darin, daß bei den mittelst derselben gehauenen Feilen die Zähne in ganz regelmäßigen Reihen stehen, so daß die gefeilte Fläche leicht streifig wird. Dies tritt bei der mit der Hand gehauenen Feüe fast gar nicht auf, weil die Zähne in ganz unregelmäßigen Linien hinter einander stehen. Die hier beschriebene Erfindung bezweckt, eine gratfreie Feile herzustellen, welche das regelmäßige und schöne Aussehen der Maschinenfeile mit den vorerwähnten Vorzügen der mit der Hand gehauenen Feile verbindet.
Es ist bemerkenswerth, daß man bei einer Maschine, die eine so sichere Führung des Werkzeuges verlangt, schon bei der Bewegung des Bars sich möglichst zu bemühen scheint, Schwankungen in der Bewegung desselben hervorzubringen, denn bei keiner bisher näher bekannt gewordenen Feilenhaumaschine findet sich der in diesem Falle als einzig richtig anzusehende centrale Anhub des Bars, wie ihn die vorliegende Maschine aufweist.
Die schräg zur Horizontalen gerichtete Stellung der Feile und die schräge Stellung des Hiebes sind an sich ganz' dazu angethan, ein seitliches Ausweichen des Meißels und daraus folgende Gratbildung zu veranlassen. Kommt hierzu noch eine unzweckmäßige Anhubbewegung des Bars, so kann man sich nicht , wundern, daß Grat entsteht. Aber noch ein anderer Umstand kann auf die Gratbildung einwirken. Dies ist der interinittirende Vorschub. Geht die Sperrklinke zurück, so ist die Spannung zwischen Transportspindel und Mutter nicht mehr so groß wie im Vorschubaugenblick. Die die Feile tragenden Theile sind dann,* wenn der Hieb kommt, weit mehr zitternden Bewegungen ausgesetzt, als wenn
(3. Auflage, ausgegeben am 21. Dezember igoß.J
der Vorschub constant und somit auch die Spannung zwischen Mutter und Spindel bezw. Schlitten constant und dadurch aller Todtgang ausgeglichen ist. Außerdem entsteht bei constantem Vorschub gerade in dem Augenblicke, wo der Meißel beginnt, in die Feile einzudringen, eine Spannung zwischen beiden, welche zur Beseitigung des feinen Grates, wenn sich ein solcher gebildet haben sollte, dient. Die Gratbildung scheint nämlich beim Eindringen des Meißels vor sich zu gehen. Ist die Spannung zwischen Transportspindel und Mutter bezw. nicht groß genug, so wird der Schlitten und der Feilenträger im Hiebaugenblicke ein wenig nach unten federn. In der oberen Stellung des Schlittens wird der erste schwache Eindruck des Meißels, der Grat, hervorgebracht, dann wird der Schlitten unter dem zunehmenden Drucke nach unten gepreßt, ohne daß der erste Eindruck wesentlich vertieft wird. Sobald aber der Widerstand genügend groß ist, dringt der Meißel weiter ein, dann aber nicht genau an der Stelle, wo er begonnen hat. Es entstehen also zwei Hiebe verschiedener Stärke an verschiedenen Stellen der Feile, von denen der schwache sich als Grat darstellt. Bei vorliegender Maschine ist aber die genügende Spannung zwischen Mutter und Spindel stets vorhanden, der Schlitten bleibt in der Stellung stehen, in der ihn der Meißel findet, und beim Austritt des Meißels thut derselbe einen kleinen Sprung über die Feile hin, wodurch der eventuell gebildete minimale Grat abgestreift wird.
Das zwischen der Antriebswelle und der Spindel eingeschaltete Zugorgan darf jedoch hierbei nicht zu kräftig wirken oder, wie man zu sagen pflegt, nicht durchziehen, denn sonst würde eben das bewirkt, was man zu vermeiden beabsichtigt. Es würde nämlich dann die Feile in dem Augenblicke, wo der Meißel faßt, noch weiter bewegt, und dadurch würde eben ein Grat entstehen. Ist aber das. Zugorgan wie hier eine Schnur, so beginnt es in dem Augenblicke, wo der Meißel faßt, sich zunächst etwas zu spannen und darauf zu gleiten, so daß der Hieb an der angefangenen Stelle auch vollendet wird, und die während des Hiebes erhöhte Schnurspannung wirkt nach dem Austritt des Meißels aus dem Hieb in der oben genannten Weise, wodurch der Grat abgestreift wird.
Bei der Construction der vorliegenden Ma-, schine sind erstens die oben angeführten Ge-. Sichtspunkte berücksichtigt und eine Einrichtung getroffen, die bewirkt, daß die Zahnspitzen in leichten, regelmäßigen oder auch vorgeschriebenen unregelmäßigen Wellenlinien hinter einander liegen. Außerdem ist an der Maschine eine Einrichtung angebracht, mittelst welcher der Arbeiter ohne die bisher nöthige bedeutende Kraftanstrengung die Feilenfläche parallel zur Meißelschneide leicht einstellen kann.
Die Zeichnung stellt in Fig. ι die Maschine in der Vorderansicht, in Fig. 2 im Grundriß und theilweisen Horizontalsehnitt dar. Die Fig. 3 zeigt eine Endansicht des Mechanismus, der bewirkt, daß die Zähne in Wellenlinien hinter einander zu stehen kommen. Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines solchen Mechanismus' in der Vorderansicht, Fig. 5 denselben Mechanismus im Grundriß.
ι ist die Antriebsscheibe. Sie ist versehen mit einem als Handrad dienenden Kranz 2 und einer Schnurrinne 3. 4 ist die Antriebswelle, 5 das mit zwei Daumen versehene Excenter. Die Welle 4 ist gelagert in zwei Metallfuttern 6 ν und 7 und gegebenenfalls außerdem in einer Lagerhülse des vorderen Deckels 8, der an das Gestell 9 angeschraubt ist und die vordere Führung für den Bär 10 angiebt. Der Bär trägt oben ein eingesetztes Stahlstück 11, das ■ in einen Bolzen 12 übergeht und oben durch eine versenkte Mutter 13 gehalten wird. Unten trägt der Bär den Meißelhalter 14. Die Belastung des Bars wird durch eine Spindel 15 bewirkt, die mittelst einer Scheibe 16 auf eine nicht gezeichnete, zwischen dem Bär 10 und der Scheibe 16 eingeschaltete Feder aus Gummi oder Stahl drückt. Links am Ständer befindet sich eine Führung 17 für den Druckschuhhalter~i8 mit dem Druckschuh 19, der drehbar in der Büchse 20 gelagert ist. Mit dem Schaft 21 des Druckschuhhalters 19 ist eine Stange 22 fest verbunden, die oben eine Gabel 23 trägt. Diese greift um eine Mutter 24, die mittelst der am oberen Ende des Druckschuhhalters 18 in zwei Lagerarmen 25 gelagerten Spindel 26 verstellt werden kann, was mittelst des Handrades 27 geschieht. Durch Verschieben der Mutter kann also der Druckschuh 19 so eingestellt werden, daß sich die relative Lage seiner Druckkante zur Horizontalen verändert. Dadurch stellt sich auch das halbcylindrische in einer entsprechenden halbcylindrischen Rinne 28 gelagerte Bett der Feile entsprechend ein, so daß der Hieb sich über die ganze Feilenbreite stets gleichmäßig vertheilen kann. Der Druckschuh 19 ist belastet durch einen um einen Bolzen 29 des Gestells 9 drehbaren Hebel 30, der an einem Bolzen 31 des Druckschuhhalters angreift und an seinem linken Ende durch ein schweres Gewicht belastet werden kann. An einer am Ständer 9 befestigten Schiene 32 befindet sich noch ein Ausrückhebel 33 mit der Ausrückgabel 34. Die an dem Ausrückhebel 33 sichtbare zweite Schiene 35 dient zur selbsttätigen Ausrückung der Maschine durch einen hier nicht näher interessiren-
den Mechanismus. An dem. Ständer 9 befindet sich noch ein verstellbarer Hebel 36, der eine Spannrolle 37 zum Spannen der die Spindel treibenden Schnur 38 trägt. 39 ist der Fuß der Maschine, der das Bett 40 trägt. Auf diesem bewegt sich der Schlitten 41, der eine mit zur Spindel 42 passendem Gewinde versehene Falle 43 und das halbcylindrische Bett der Feile trägt. Der Antrieb der Spindel geschieht in folgender Weise.
Von der Schnurrinne 3 (Fig. 1) geht eine Schnur 44 nach der Schnurrolle 45, deren Welle 46 in zwei beweglichen Doppelarmen 47 gelagert ist. Auf der Welle 46 befindet sich eine Riementrommel 48, von der ein Riemen 49 (Fig. 3) nach der gegenüberliegenden, umgekehrt kegelförmigen Trommel 50 führt, die auf der in den unteren Enden der Hebel 47 gelagerten Welle 51 sitzt. Diese, trägt die Schnurrolle 52, von der die Schnur 38 über die Schnurrollen 53 und 37 geht. Die Schnurrolle 53 sitzt auf einer Welle 54 mit dem Kegelgetriebe 55, das in ein auf der Verlängerung der Spindel 42 sitzendes Kegelrad 56 eingreift und dadurch die Spindel bewegt.
Die Ausrückung der Spindel erfolgt durch ein Excenter 57, das an einem der Arme 47 gelagert ist und sich gegen den Bock 58 stützt. Wird das Excenter nach links herumgelegt, so wird die Schnur 44 schlaff, und die Spindel steht still. Die Arme 47 können gegebenenfalls noch durch Streben mit einander zu einem festen Rahmen verbunden werden.
Um zu bewirken, daß die Feilenzähne in regelmäßigen Wellenlinien hinter einander zu stehen kommen, ist folgende Einrichtung getroffen. Auf der Verlängerung der Spindel 42 vor dem Kegelrade 56 sitzt ein kleines Getriebe 59, das in ein großes Rad 60 eingreift. Dieses trägt einen Kurbelzapfen 61, der mittelst einer s Zugstange oder besser noch, wie gezeichnet, durch eine Kurbelschleife 62, eine Stange 63 mit Riemengabel hin und her bewegt. Die Riemengabelstange 63 ist in den Böcken 58 und 64 verschiebbar gelagert. Die Naben dieser Böcke, welche die genannte Führung abgeben, sind außen abgedreht und bilden die Drehpunkte der Hebel 47. Auf der Riemengabelstange 63 sitzen die Naben 65 mit der Riemengabel 66, welche den Riemen 49 längs der Kegeltrommeln hin und her schieben. Hierdurch wird die Geschwindigkeit der Rollen 52 und 53 und damit der Spindel abwechselnd vermehrt und vermindert. Dadurch vermehrt und vermindert sich aμch abwechselnd die Theilung der Meißelhiebe. Ist nun der Unterhieb gleichmäßig in der Theilung und der Oberhieb ungleichmäßig, oder umgekehrt, so werden die Spitzen der Feilenzähne sich in Wellenlinien hinter einander anordnen.
Die zuletzt beschriebene Art des Spindelantriebes bewirkt eine periodische Wiederkehr der von den Zahnspitzen gebildeten Wellenlinie. Man kann aber diese Wellenlinie in beliebiger Weise modificiren. Bringt man nämlich, wie Fig. 5 zeigt, an der einen Seite des Schlittens 41 Einbiegungen beliebiger Form an und läßt sich dieselben längs einer Rolle 67 bewegen, die an einer Stange 68 sitzt, die, in einem am1 Bett .40 angebrachten .Arm 70 verschiebbar gelagert, durch eine Feder 69 an die Wellen angedrückt wird, so wird der mit der Stange 68 verbundene Hebel 71 um den Bolzen 72 hin und her schwingen, und die Gabel 73 wird die Naben 65 zugleich mit der Stange 63 und der Riemengabelstange 66 hin und her verschieben, und dadurch ebenfalls eine ungleichförmige Geschwindigkeit der Transportspindel 42 veranlassen. Die Intervalle und die Größe der Ausschläge des Hebels 71 können danmaber beliebig unregelmäßig gewählt werden.
Wird das Excenter 74 nach rechts herum gelegt, so wird die Rolle 67 zurückgezogen und außer den Bereich der Wellenlinien gebracht. Man kann dann mit demselben Mechanismus sowohl einen gleichmäßigen als einen ungleichmäßigen Hieb bewirken. Statt das Excenter 74 zu benutzen, kann man auch die Wellen 75 durch eine gerade Schiene verdecken.

Claims (1)

  1. Pate nt-An Sprüche:
    1. Eine Maschinenfeile, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne in gesetzmäßig regelmäßigen oder genau vorgeschriebenen unregelmäßigen Wellenlinien hinter einander stehen, zu dem Zwecke, das schöne und regelmäßige Aussehen und die billige Herstellungsweise der Maschinenfeile mit den Vortheilen der unregelmäßig gehauenen Handfeile zu verbinden.
    2. Eine Maschine zum Hauen der im Anspruch ι genannten Feile, dadurch gekennzeichnet, daß die Ungleichmäßigkeit, des Vorschubes der Feile dadurch hervorgebrächt wird, daß zwischen der die Bewegung des Feilenschlittens bewirkenden Antriebsscheibe oder -Rolle und der entsprechenden, auf der Maschinenwelle sitzenden Antriebsscheibe oder -Rolle als Zwischenglied ein längs eines Paares entgegengesetzt konischer Trommeln (48 und 50) verschiebbarer Riemen (49) angeordnet ist.
    3. Eine Feilenhaumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Verschiebung des daselbst genannten Riemens (49) längs der Konustrommeln (48 und 50) eine Ausrückstange (63) angewendet wird, welche ihre Hin- und Herbewegung durch einen von der Transportspindel (42) betriebenen Kurbelmechanismus erhält.
    Eine Feilenhaümaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückstange (63), welche den Antriebsriemen (49) verschiebt, durch einen doppelarmigen Hebel (71) angetrieben wird, dessen eines Ende an'der Ausrückstange (63) angreift, während dessen entgegengesetztes Ende um den Zapfen einer mittelst einer Feder (69) quer gegen die mit beliebigen Wellenlinien (75) versehene Seitenfläche des Schlittens (41) gedrückten Stange (68) angreift, dadurch bewirkend, daß die durch die wellenförmige Flanke (75) des Schlittens (41) hervorgebrachten Bewegungen sich auf die Ausrückstange (63) übertragen.
    Eine Feilenhaümaschine nach Anspruch 2 mit Anordnung zur Verhinderung der Gratbildung, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transportspindel (42) continuirlich mittelst einer schwachen Schnur (38) geschieht, , welche beim Eindringen des Meißels in die Feile eine Spannung zwischen Meißel und Transportschlitten (41) hervorbringt, die beim Wiederaustreten des Meißels einen minimalen stoßweisen Vorschub des Schlittens (41)' unter dem Meißel hin bewirkt, wodurch der Grat abgestreift wird.
    6. Eine Feilenhaümaschine nach Anspruch 2 mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Feile parallel zur Meißelschneide, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Druckschuhhalter (18) gelagerte Spinde! (26) mit Handrad (27) und Mutter (24), welche Mutter (24) durch Drehen des Handrades (27) bewegt werden kann, mit einer um Zapfen der Mutter (24) greifenden Gabel .(23) in Verbindung steht, deren entgegengesetztes Ende an dem unten im Druckschuhhalter (18) gelagerten Drehzapfen des Druckschuhes (19) angreift und diesen je nach Stellung der Mutter (24) in Bezug auf die Lage seiner Druckkante verstellt, wodurch die Oberfläche der in halbrundem Bette gelagerten Feile sich parallel zu dieser Kante einstellen muß.
    7. Eine Feilenhaümaschine nach Anspruch 2 mit einer anderen Vorrichtung zur Verhinderung der Gratbildung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebedaumen (5), welcher den Bär (10) bewegt, in der Mitte desselben angeordnet ist, um dadurch einen centralen Anhub zu bewirken und ein Zittern des Bars und des Meißels infolge schiefen Anhubs zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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