DE1138726B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Anlegeflaeche an einem Rohr - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Anlegeflaeche an einem Rohr

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DE1138726B DEC14450A DEC0014450A DE1138726B DE 1138726 B DE1138726 B DE 1138726B DE C14450 A DEC14450 A DE C14450A DE C0014450 A DEC0014450 A DE C0014450A DE 1138726 B DE1138726 B DE 1138726B
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Izaak Pieter Cruson
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NL AMERIKAANSE FITTINGFABRIEK
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung einer Anlegefläche an einem Rohr zur Erzeugung einer Verbindungsstelle für ein das Rohr schneidendes Profil mit gekrümmtem Querschnitt, bei dem das Material der Rohrwand an der Verbindungsstelle, von der Rohrachse aus gesehen, auswärts in eine der Außenwandform des das Rohr schneidenden Profils an der Befestigungsstelle entsprechende Aushöhlung einer Matrize gedrückt wird. ίο
Anlegeflächen zur Herstellung einer Verbindung eines Rohres mit einem das Rohr schneidenden Profil werden in der Praxis meistens in der Weise gebildet, daß das Rohr durchschnitten wird und die Enden derart bearbeitet werden, daß diese gut passend gegen das Profil stoßen. Die beiden Rohrenden werden sodann, z. B. durch Schweißen, mit dem Profil verbunden.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung bekannt, bei dem die Rohrwandflächen flach zusammengepreßt werden. Hierbei werden Randwülste gebildet, indem bei der Pressung Stahldrähte im Innern des Rohres vorgesehen sind. Nach einem weiteren derartigen Verfahren werden die zuerst flach gepreßten Teile des offenen Rohres von einem Querstab in eine Matrize gepreßt.
Die Erfindung bezweckt, das Rohr derart vorzuformen, daß die Verbindung mit einem das Rohr schneidenden Profil in einfacher Weise hergestellt werden kann, dabei eine feste Verbindung aufweist, wobei weiter das Rohr an der Verbindungsstelle nicht durchgeschnitten zu werden braucht. Die Vorformung der Verbindungsflächen und die Herstellung der Verbindung selbst kann mittels Anwendung der Erfindung in erheblichem Maße vereinfacht werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung sämtlichen Materials des mit einer Anlegefläche zu versehenden Rohres die inneren Oberflächen der Rohrwand gegeneinander geführt werden, derart, daß ein wenigstens über einen Teil der Anlegefläche doppelwandiger Sitz entsteht.
Die in Form eines Sitzes gedrückte Rohrwand erhält die Form des Profils, mit dem das Rohr verbunden werden soll. Die Stoßverbindung wird ersetzt durch eine Verbindung gleichlaufender Oberflächen von in derselben Richtung verlaufenden Wandteilen, so daß eine größere Verbindungsoberfläche, eine festere Lage und im Falle einer Schweißverbindung eine größere Schweißoberfläche erzielt wird. Auch kann das Rohr über die Verbindungsstelle hinausgehen. Es kann so ein röhrenförmiges Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung einer Anlegefläche
an einem Rohr
Anmelder:
N. V. Nederlands -Amerikaanse Fittingf abriek, Deventer (Niederlande)
Vertreter: H. Meissner sen.
und Dipl.-Ing. H. Meissner jun., Patentanwälte,
Bremen, Bahnhofstr. 28-31
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. Februar und 13. Juli 1956
(Nr. 204 984 und Nr. 208 930)
Izaak Pieter Cruson, Bresken (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Gestellteil, das auf seiner Länge an mehreren Stellen mit Profilen verbunden werden muß, an den gewünschten Stellen im voraus mit Sitzen versehen werden. Es kann hierbei auch in diejenige Form gebogen oder geknickt werden, die es in bezug auf die endgültige Gestaltung des gesamten Gestells haben muß. Hierdurch wird eine erhebliche Arbeitsersparnis erzielt.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, daß sie eine rationelle Herstellung von Rohrverbindungen ermöglicht, die bisher nur mittels stufenweiser Anwendung der Verformungen stattfand, z. B. Flachpressen und danach Rundverformen.
In Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß das Rohr im hergestellten Sitz mit derselben Bearbeitung, womit dieser Sitz gestempelt wird, von einer in Längsrichtung des Formsitzes angeordneten Messerkante durchschnitten wird. Hierdurch wird in einfacher Weise erreicht, daß an jedem Ende der beiden dann getrennten Rohrstücke ein halber Sitz entsteht.
Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß das Rohr bei der Bildung des Sitzes an der Stelle dieses
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Sitzes zugleich in einen Winkel gedruckt wird. Dies ist insofern vorteilhaft, als gleichzeitig mit der Herstellung des Sitzes in einem einzigen Bearbeitungsgang ein gerades Rohr in einen gewünschten Winkel gedruckt wird.
Neu und vorteilhaft ist auch die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, indem ein Stempel vorgesehen ist, der einseitig auf die Wand des Rohres drückt und über die Rohrachse hinausgeführt wird, bis die beiden einander gegenüberliegenden Rohrwandteile in einer einander entsprechenden Biegung aufeinandergepreßt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Matrizenaushöhlung vorgesehen, in die das Rohr etwa bis zur Hälfte des Querschnitts gelegt wird, und eine quer zu dieser Aushöhlung tiefer liegende zweite Matrizenbettung, in die ein entsprechend der Form der zu bildenden Anlegefläche gekrümmter Stempel in senkrechter Richtung zur Rohrachse eingeführt wird.
Schließlich ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gekennzeichnet durch eine mit einem Winkel verlaufende Matrizenaushöhlung, in die ein von vornherein in einem entsprechenden Winkel oder Knick umgeknicktes Rohr etwa bis zur Hälfte des Querschnitts verlegt wird, worauf die doppelwandige Anlegefläche von dem Druckstempel gebildet wird.
Mehrere Ausführungsmöglichkeiten des Verfahrens und der Vorrichtung sowie die Vorteile derselben, wie auch die der nach dem Verfahren hergestellten Rohre und Gegenstände, werden an Hand der nachstehenden Beschreibung und Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer bekannten Verbindungsweise,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit einigen Unterteilen im Schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 3,
Fig. 5 die Anwendung eines Stempels beim Verfahren nach der Erfindung,
Fig. 6 a eine perspektivische Darstellung eines Unterstempels,
Fig. 6 b eine perspektivische Darstellung des zugehörigen Oberstempels, während
Fig. 6 c einen Querschnitt desselben zeigt,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines umgeknickten Rohrstücks,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Unterstempeis, der zur Verarbeitung des Rohrstücks gemäß Fig. 7 angewandt wird,
Fig. 9 eine perspektivische Draufsicht eines Rohres mit einem hinsichtlich der Achsrichtung schräggerichteten Sitz,
Fig. 10 eine Draufsicht eines Unterstempels, der zur Herstellung des Rohres gemäß Fig. 9 angewandt wird,
Fig. 11 ein geknicktes Rohr mit einem Sitz, dessen Achse gleichlaufend zu der Fläche durch die Achse des geknickten Rohres ist,
Fig. 12 eine Draufsicht eines Unterstempels, der zur Herstellung eines Rohres gemäß Fig. 11 angewandt wird,
Fig. 13 perspektivisch einen Teil eines Gestells eines Möbels mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Gestaltung eines Sitzes, wobei zugleich gezeigt ist, daß zwei Sitze je am Ende eines Rohres entstehen, wenn dieser Sitz in der Mitte durchgeschnitten wird,
Fig. 15 in Draufsicht mit teilweisem Schnitt, daß Rohre mit den Merkmalen der Erfindung vorzugsweise auch benutzt werden können, wenn z. B. die Rohre und Profile lose versandt werden und später mittels einzelner Verbindungsstücke verbunden werden,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines Unterstempels zur Herstellung eines Rohres mit einem Sitz, wie er erforderlich ist bei der Konstruktion gemäß Fig. 13.
In Fig. 1 wird ein Rohrprofil 1 durch ein Rohrprofil 2 geschnitten, das mit ersterem verbunden werden soll. Bei der üblichen Ausführung ist es erforderlich, das Rohr 2 an der Stelle der Durchschneidung mit dem Rohr 1 zu unterbrechen und jedes der Enden 3 und 4 mit Rohrl zu verbinden.
Um eine einigermaßen feste Verbindung zu erhalten, müssen die Rohrenden 3 und 4 rund ausgeschnitten werden, worauf eine Schweißverbindung nach den Linien 5 und 6 angebracht werden muß. Abgesehen von der ziemlich langwierigen Bearbeitung, besteht nur eine kleine Berührungsfläche zwischen dem Rohr 1 einerseits und den angeschweißten Rohrenden 3 und 4 andererseits, so daß man nur eine entsprechend schwache Verbindung erhält. Die Verarbeitung ist noch komplizierter, wenn die Durchschneidung nicht unter einem geraden Winkel stattfindet und/oder wenn die Achsen der beiden zu verbindenden Profile sich nicht voll schneiden, also nicht in einer Ebene liegen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Verbindung, wie sie bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung erhalten wird. Das Material der Rohrwand 7 ist an der Verbindungsstelle 8 am Profil 1, das hier ebenfalls von einem Rohr gebildet wird, auswärts gedrückt, so daß ein Sitz 9 entsteht, der der Außenwandform des Profils an der Verbindungsstelle angepaßt ist.
Das Rohr 7 läuft weiter, wird also an der Verbindungsstelle nicht durchgeschnitten, während die Verarbeitung nur aus einer Formbearbeitung besteht, die, wie nachstehend erläutert wird, in einfacher Weise mit einem einzigen Stempelschlag durchgeführt werden kann. Es entsteht ein guter Sitz mit einer großen Berührungsfläche mit der Profilwand 1, also eine feste Lage, während Schweißverbindungen den beiden Außenwänden des Sitzes entlang (bei 10 und 11 in Fig. 4) angebracht werden können. Ebenfalls ist es jedoch möglich, eine Schweißverbindung entlang der Linie 12, 13 vorzusehen, wobei das Schweißmaterial in den Spielraum zwischen den Seitenkanten des Sitzes und der Wand des Profils 1 eindringen kann. Man erhält eine gute Verbindung über eine große Oberfläche.
Es ist offensichtlich, daß der Sitz in dieser Ausführungsform an der Verbindungsstelle 8 doppelwandig ist, da die ursprünglich einander gegenüberliegenden Wandteile gegeneinander und hinsichtlich der Rohrachsen auswärts gedruckt sind.
Einen Sitz für eine Endverbindung kann man in einfacher Weise erhalten, indem man eine von vornherein nahezu halbkreisförmig hergestellte Bettung, wie in der Zeichnung mit Bezugszeichen 9 angedeutet, in der Mitte durchschneidet. Eine Schweißverbindung kann an dem Endrand 15 des Sitzes 14 und auch längs dessen Seitenwänden bei 16
und 17 angebracht werden. Um eine der verschiedenen Möglichkeiten zu zeigen, wird das Profil 18, mit dem der Sitz 14 verbunden ist, in diesem Fall in Form eines Vollstabes dargestellt, dessen Achse ein wenig niedriger als die Achse des Rohres 7 liegt. Gemäß Fig. 5 wird z. B. ein Stempel zur Herstellung derartiger Sitze erhalten, indem ein Metallblock 19 mit zwei Bohrungen 20 und 21 versehen wird, deren Achsen sich senkrecht schneiden, wobei
wird das Rohr zuerst in dem Winkel entsprechend den Achsen der Stützsitze 38, 39 gedrückt, und sodann wird bei weiterem Durchdrücken des Oberstempeis der Sitz des Rohres in dem Formsitz 40 gedrückt.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht einen Sitz 41, dessen Achsen 42 unter einem von 90° abweichenden Winkel zu der Achse des Rohres 43 steht. Ein derartiger Sitz kann in einem Unterstempel 44, wie in die Bohrung 20 einen größeren Durchmesser als die io Draufsicht in Fig. 10 dargestellt, hergestellt werden, Bohrung 21 besitzt. Vor oder nach Herstellung der wobei der Stützsitz 43 für das Rohr in bezug auf den Bohrungen kann man den Block 19 gemäß der durch Formsitz 41' schräg gerichtet ist. die Achsen der beiden Bohrungen laufenden Fläche Im Falle der Fig. 11 verhält sich die Achse 45 des
22' durchschneiden. Jede der Hälften bildet dann Sitzes 46 gleichlaufend zur Fläche der beiden einen Unterstempel wie der in Fig. 6 a dargestellte 15 stumpfen Winkel bildenden Rohrteile 47, 48. Unterstempel 22. Die Ausnehmung 21' dient nun Fig. 12 zeigt in Draufsicht einen Unterstempel 49
zum Einlegen des Rohres, in das ein Sitz gedrückt zur Herstellung eines Sitzes gemäß Fig. 9. Die Ziffern werden soll. Die Ausnehmung 21' wird deshalb als 46', 47' und 48' beziehen sich auf den Formsitz und Stützsitz bezeichnet. Der Boden der Ausnehmung 20' die Stützsitze und entsprechen den Bezugszeichen für liegt tiefer als der Boden des Stützsitzes 21'. Wenn ein 20 die Rohrteile 46, 47, 48, die in dieselben gelegt Oberstempel 23, wie er in Fig. 6 b dargestellt ist, werden sollen.
in die Ausnehmung 20' hineingedrückt wird, während Fig. 13 zeigt, daß es auch Fälle gibt, bei denen das
das Rohr im Stützsitz 21' liegt, wird in das Rohr ein Rohr an der Stelle des Sitzes einen Knick aufweist, Sitz gedrückt, wie in Fig. 3 und 4 mit Bezugs- wobei die Richtung der Achse des Sitzes zwischen zeichen 9 dargestellt. Die Ausnehmung 20' wird als 25 den beiden in Fig. 7 und 9 beschriebenen Fällen Formsitz bezeichnet. liegt.
In der beispielsweisen Ausführungsform gemäß Es handelt sich hier beispielsweise um die Ver-
Fig. 6 a ist in der Mitte der Längsrichtung des Form- bindung von drei im Winkel zueinander stehenden Sitzes ein Messer 24 angeordnet, dessen Schneide bei Beinen 50, 51, 52 eines Schemels oder sonstigen Herstellung des Rohrsitzes diesen durchschneidet, so 30 Möbels. Diese werden mittels des Rohres 53 zu daß an jedem Ende der beiden getrennten Rohr- einem Gestell verbunden, wobei die Beine 50, 51, 52 stücke ein halber Sitz 14 entsteht, wie in den Fig. 3
und 4 rechts dargestellt. Zur Herstellung eines ganzen
Sitzes 9 (s. Fig. 3 und 4, Mitte) verwendet man einen
Unterstempel ohne Messer.
Fig. 4 zeigt Öffnungen 25 und 26 an den Seitenkanten des Sitzes in den beiden gedrückten Wandteilen. Diese Öffnungen bilden also eine Verbindung mit dem Innern des Rohres 7. Derartige Öffnungen sind erforderlich zum Entfernen von Abfällen beim 40 Schweißen zwecks Erzielung einer besseren Schweißnaht sowie um das Innere des Rohres 7 von außen zugänglich zu machen, wie es z. B. erwünscht ist bei der Behandlung von metallenen Rohren in Bädern.
Der Querschnitt gemäß Fig. 6 c durch den Stempel 45 parallel nebeneinander verlaufen, geeignet sind. 23 zeigt, daß man hierfür einfach auf die Unterseite Die Erfindung ist nicht nur allein von großem
des Stempels auf beiden Seiten des Rückens 27, der Interesse für die fabrikmäßige Herstellung von vollden Sitz eindrückt, die Schneidestifte 28 und 29 an- ständigen Gestellen unter Verwendung von Röhren, bringen kann. gegebenenfalls in Verbindung mit anderem Profil-
Gemäß Fig. 7 ist in der Mitte eines geknickten 50 material, wie z. B. zur Herstellung von Metallmöbeln, Rohres 30 ein Sitz gedrückt, während die beiden Trockenständern und sonstigen Gegenständen, son-Rohrenden einen stumpfen Winkel bilden. Die dem auch, um einzelne, von vornherein in geAchse des Sitzes verläuft symmetrisch zu den Achsen wünschter Weise vorgeformte Rohrstücke mit Sitzen der beiden Rohrenden. Die Enden sind mit halben zu versehen zwecks Verbindung mit anderen Pro-Sitzen 32 und 33 versehen. Ein derartiges Rohr kann 55 ßlen. Hierbei können beispielsweise die Gestelle für z. B. angewandt werden zum Bau eines Gestells, die erwähnten Produkte (s. auch Fig. 13) in einer dessen drei parallele Profile, wie durch gestrichelte wenig Raum erfordernden Verpackung auf den Markt Linien 34, 35 und 36 dargestellt, durch das Rohr ver- gebracht werden, wobei die Abnehmer die herzubunden werden. stellenden Gegenstände selbst zusammenbauen
Ein derartiger stampfer Winkel oder Knick läßt 60 können. Auch ist die Anwendung beim Konstruksich beim Eindrücken des Sitzes 31 in einem ein- tionsbau und bei Spielwaren sowie auf vielen zigen Bearbeitungsvorgang in einem Unterstempel 37 anderen Herstellungsgebieten möglich, herstellen (Fig. 8), der zwei Stützsitze 38, 39 aufweist, In sonstigen Fällen ist vielfach die Verbindung
deren Achsen in Winkeln zueinander stehen, während mittels Schweißen durch den Gebraucher schwierig, der Formsitz 40 senkrecht zur Fläche der Stützsitz- 65 Die Fig. 15 zeigt an einem Beispiel, daß gerade die
in den Sitzen 54, 55, 56 liegen. Die hierfür benötigten Sitze können in einem Unterstempel 58 (s. Fig. 16) hergestellt werden. Die Achsen der Stützsitze 53' 35 und 53" bilden einen Winkel. Die Fläche durch diese Achsen liegt schräg zur Achse des Formsitzes 54'.
Zum Festlegen des Rohres beim Drücken des Sitzes in dem Unterstempel 58 werden vorzugsweise oberhalb der Stützsitze Gegenstücke vorgesehen.
Fig. 14 zeigt, daß die verschiedensten Sitzformen möglich sind, wie z. B. zwei nebeneinanderliegende Sitze 65 und 66, welche zur Herstellung einer Verbindung des Rohres 67 mit zwei durch gestrichelte Linien angedeuteten runden Profilen 68 und 69, die
achsen angeordnet ist. Wenn ein gerades Rohr in die Stützsitze 38, 39 gelegt wird und ein zu dem Formsitz 40 passender Oberstempel niedergedrückt wird,
erfindungsgemäße Ausbildung der Sitze es dem Nichtfachmann sehr leicht macht, die Verbindung mittels einfacher Verbindungsmittel durchzuführen.
An der Außenseite des Sitzes 70 des Rohres 71 wird durch entsprechende Gestaltung des Bodens des Formsitzes eine kleine flache Ebene 72 hergestellt, auf der die Unterseite des runden Kopfes 73 eines kleinen Bolzens 74 ruht, der durch eine Öffnung im Sitz 70 und Bohrungen in der Wand des in diesem Falle ebenfalls röhrenförmigen, runden Profils 75 hindurchgeführt ist. Das Ende des Bolzens 74 wird durch eine Mutter 77 unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 78 mit zylindrisch ausgehöhlter, der ίο Form des Profils 75 angepaßter Unterfläche angezogen.
Bei Röhren mit einer gegebenenfalls geschweißten Naht soll darauf geachtet werden, daß das Rohr so im Stützsitz des Unterstempels liegt, daß die Naht nach oben zeigt, also in der Innenseite des geformten Sitzes liegt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung einer Anlegefläche an einem Rohr zur Erzeugung einer Verbindungsstelle für ein das Rohr schneidendes Profil mit gekrümmtem Querschnitt, bei dem das Material der Rohrwand an der Verbindungsstelle von der Rohrachse aus gesehen auswärts in eine der Außenwandform des das Rohr schneidenden Profils an der Befestigungsstelle entsprechende Aushöhlung einer Matrize gedrückt wird, da durch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung sämtlichen Materials des mit einer Anlegefläche zu versehenden Rohres die inneren Oberflächen der Rohrwand gegeneinander geführt werden, derart, daß wenigstens über einen Teil der Anlegefläche doppelwandiger Sitz entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr im hergestellten Sitz mit derselben Bearbeitung, womit dieser Sitz gestempelt wird, von einer in Längsrichtung des Formsitzes (20') angeordneten Messerkante (24) durchschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (30) bei der Bildung des Sitzes (31) an der Stelle dieses Sitzes (31) zugleich in einen Winkel gedrückt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stempel (23), der einseitig auf die Wand des Rohres (7) drückt und über die Rohrachse hinausgeführt wird, bis die beiden einander gegenüberliegenden Rohrwandteile in einer einander entsprechenden Biegung aufeinandergepreßt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Matrizenaushöhlung (21') in die das Rohr etwa bis zur Hälfte des Querschnitts gelegt wird, und durch eine quer zu dieser Aushöhlung tiefer liegende zweite Matrizenbettung (20'), in die ein entsprechend der Form der zu bildenden Anlegefläche gekrümmter Stempel (27) in senkrechter Richtung zur Rohrachse eingeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch eine mit einem Winkel verlaufende Matrizenaushöhlung (47', 48'), in die ein von vornherein in einem entsprechenden Winkel oder Knick umgeknicktes Rohr etwa bis zur Hälfte des Querschnitts verlegt wird, worauf die doppelwandige Anlegefläche von dem Druckstempel gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 414592, 510568, 877;
schweizerische Patentschrift Nr. 240 850;
USA.-Patentschrift Nr. 1 870 364.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 679/50 10.
DEC14450A 1956-02-29 1957-02-26 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Anlegeflaeche an einem Rohr Pending DE1138726B (de)

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