DE1138723B - Kuppelspindel zur Verbindung einer Walzwerkwalze mit der sie antreibenden Kammwalze - Google Patents

Kuppelspindel zur Verbindung einer Walzwerkwalze mit der sie antreibenden Kammwalze

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DE1138723B
DE1138723B DESCH26709A DESC026709A DE1138723B DE 1138723 B DE1138723 B DE 1138723B DE SCH26709 A DESCH26709 A DE SCH26709A DE SC026709 A DESC026709 A DE SC026709A DE 1138723 B DE1138723 B DE 1138723B
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DE
Germany
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coupling
spindle
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DESCH26709A
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English (en)
Inventor
Otto Doepper
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/143Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles having slidably-interengaging teeth, e.g. gear-type couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • F16D3/185Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts

Description

Um das Auswechseln von Walzgerüsten zu erleichtern, sind selbsttätig ein- und ausrückbare Gelenkkupplungen bekannt, deren beide Kupplungshälften je eines von zwei durch einen Zapfen gegeneinander zentrierten, mit gegeneinanderstehenden Stirnzähnen versehenen Kupplungsstücken aufweist. Solange die Kuppelspindeln mit einer derartigen Gelenkkupplung zur Verbindung der Walzen von Vertikalwalzgerüsten mit über den Walzen gelegenen Kammwalzen verwendet werden, genügt unter Umständen noch das Eigengewicht der Kuppelspindel, um die stirnverzahnten Kupplungsstücke in Eingriff zu bringen und zu halten. In anderen Fällen sind besondere Vorkehrungen erforderlich, um die stirnverzahnten Kupplungsstücke in Eingriff zu bringen und zu halten. Bei den bekannten Kuppelspindeln ist hierzu eine Feder vorgesehen, die auf eines der Kupplungsstücke, welches dann drehfest, jedoch axialbeweglich mit den anderen Teilen der zugehörigen Kupplungshälfte verbunden ist, in axialer Richtung einwirkt und es gegen das andere Kupplungsstück drückt. Die gesamte Kuppelspindel und deren Gelenkstellen stehen unter dem ständigen axialen Druck der Feder. Die axiale Beweglichkeit des einen Kupplungsstückes gegenüber den anderen Teilen der zugehörigen Kupplungshälfte reicht dabei nur aus, um die geringen Längenänderungen infolge verschieden starken Anstellens der Walzen auszugleichen. Um den gegenseitigen Eingriff der beiden Kupplungshälften sicherzustellen, ist es daher erforderlich, beim Verschieben des Walzgerüstes zum Ausrichten der Kaliber auf die Walzlinie, das Kammwalzgerüst mit dem Walzgerüst gemeinsam zu verschieben.
Ziel der Erfindung ist es, den Eingriff der beiden stirnverzahnten Kupplungsstücke sicherzustellen, ohne daß es besonders zu betätigender Verbindungselemente bedarf, wobei die Kuppelspindel jedoch von ständig wirkenden axialen Kräften freigehalten werden soll. Ausgehend von einer Kuppelspindel, die über je eine Gelenkkupplung mit einer Walzwerkswalze und einer Kammwalze verbunden ist und bei der eine der Gelenkkupplungen zwei Kupplungshälften aufweist, deren gegeneinander zentrierte Kupplungsstücke mit gegeneinanderstehenden Stirnzähnen versehen und in der Betriebsstellung kraft-schlüssig im Eingriff gehalten sind, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, an einer der Kupplungshälften einen oder mehrere Magneten, insbesondere Permanentmagneten vorzusehen, die den axialen, kraftschlüssigen Zusammenhalt der beiden Kupplungshälften in der Betriebsstellung sichern.
Bei Kuppelspindeln, bei denen das auf dem WaI-Kuppelspindel zur Verbindung
einer Walzwerkwalze
mit der sie antreibenden Kammwalze
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Otto Döpper, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
zenzapfen aufsitzende Kupplungsstück als Kupplungshülse ausgebildet ist, in die das andere Kupplungsstück in Form eines entsprechenden Kupplungs- domes eingreift, wobei der Kupplungsdorn zur Aufnahme des einen Gelenkkopfes der Kuppelspindel ausgebildet ist, werden vorteilhafterweise ein Magnet in den Boden der Kupplungshülse oder die Stirn des Kupplungsdornes eingesetzt, Kupplungshülse und Kupplungsdorn kegelstumpfförmig ineinandergreifend ausgebildet sowie die Stirnzähne angeschärft und am Boden der Kupplungshülse bzw. an der Stirn des Kupplungsdornes angeordnet.
Durch die Verwendung von Magneten ist in einfächer Weise der Kraftschluß zwischen beiden Kupplungshälften gegeben. Die Magnetkraft wirkt ausschließlich zwischen den beiden Kupplungshälften, so daß die Kupplungsspindel im übrigen während des Betriebes keinen axialen Kräften zur Aufrechterhaltung des Kraftschlusses ausgesetzt ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kuppelspindeln gestattet es, das Kammwalzgerüst, wie an sich bekannt, unverschiebbar aufzustellen, wenn die teleskopartige Kuppelspindel zum Ausgleich des Verschiebeweges des Walzgerüstes zum Ausrichten der Kaliber der Walzen auf die Walzlinie eingerichtet ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 Kuppelspindeln, welche die Walzen eines Walzwerkes mit ihren zugehörigen Kammwalzen verbinden,
209 679/139
3 4
Fig. 2 eine Gelenkkupplung der Kuppelspindeln stützende Federn 42 gegen die Kugelfläche des Genach Fig. 1 in größerem Maßstab, lenkkopfes 38 drücken, schließt den Innenraum der
Fig. 3 die Zähne der Kupplung nach Fig. 2 im Muffe 35 ab.
Querschnitt, Ein in den Boden der Muffe eingesetzter Perma-
Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Ge- 5 netmagnet43 hält den Gelenkkopf 38 des Kupplungslenkkupplung, Stückes 37 in der Muffe 35 des Spindelstückes 7 axial
Fig. 5 die Zähne der Kupplung nach Fig. 4 im fest, ohne die Schwenkbarkeit des Gelenkkopfes 38
Querschnitt. in der Muffe 35 zu beeinträchtigen. Das Kupplungs-
Die Zapfen 2 der Kammwalzen des Kammwalz- stück 37 ist mit einer konisch erweiterten Bohrung 45 gerüstes 1 sind durch die erfindungsgemäßen Kuppel- io und an seiner Stirnseite mit Stirnzähnen 46 versehen, spindeln mit Zapfen 3 von Walzen 4 eines Walz- Ein weiteres Kupplungsstück 47 sitzt auf dem Zapgerüstes 5 verbunden. Das Kammwalzgerüst 1 ist fest fen 3 der Walze 4 auf und ist durch die Bolzen 48 auf der Sohlplatte 6 montiert, während das Walz- drehfest mit diesem verbunden. Dieses Kupplungsgerüst 5 mit Hilfe einer nicht dargestellten Ver- stück 47 trägt einen Zentrierzapfen 49 und Stimschiebevorrichtung bekannter Art in Achsrichtung 15 zähne 50. Beim Zusammenführen der Kupplungsder Walzen 4 verschiebbar ist. Jede Kuppelspindel stücke 37 und 47 zentriert sich das Kupplungsweist zwei Spindelstücke 7 und 8 auf. Das Spindel- stück 37 auf dem Zentrierzapfen 49 des Kupplungsstück 7 ist an seinem Schaft 9 keilverzahnt und an Stückes 47, was durch die kegelige Spitze des Zenseinem Ende mit einer Scheibe 10 versehen. Der trierzapfens 49 und die konische Erweiterung der hohle Schaft 11 des Spindelstückes 8 ist im Ab- 20 Bohrung 45 im Kupplungsstück 37 erleichtert wird, schnitt 12 innen keilverzahnt, so daß die Spindel- die Zähne 46 des Kupplungsstückes 37 mit den Zähstücke 7 und 8 drehfest, jedoch axial verschiebbar nen 50 des Kupplungsstückes 47 in Eingriff kommen, miteinander verbunden sind. Das Spindelstück 8 ist Um dies zu erleichtern, sind die Zähne 46 angeschärft, mit einem kugeligen Gelenkkopf 13 versehen, der Zwischen den Zähnen 46 des Kupplungsstückes 37 seinerseits mit Bogenzähnen 14 versehen ist. Der Ge- 25 sind Permanentmagneten 51 befestigt, durch die der lenkkopf 13 ist in zwei Lagerkörpern 15 gelagert, axiale Zusammenhalt der Kupplungsstücke 37 und 47 deren einer unmittelbar in eine auf dem Zapfen 2 der bewirkt ist. Die Haltekraft des Magneten 43 über-Kammwalze fest aufsitzenden Kuppelmuffe 16 ein- steigt jedoch die Haltekraft der Magneten 51.
gesetzt ist und deren anderer geteilt ist und durch Die dargestellten Kuppelspindeln erlauben eine einen ebenfalls geteilten Deckel 17 mit der Kuppel- 30 Verschiebung des Walzgerüstes 5 nach beiden Seiten muffe 16 verbunden ist. Die Kuppelmuffe 16 ist mit bis in die punktiert angedeuteten Endstellungen. Wird einer Innenverzahnung 18 versehen, in die die Bogen- das Walzgerüst 5 über die linke, punktiert gezeichzähne 14 des Gelenkkopfes 13 eingreifen. nete Endstellung hinaus verschoben, so kommt die
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist Scheibe 10 am Ende des Schaftes 9 des Spindelauch das Spindelstück 7 mit einem kugeligen Gelenk- 35 Stückes 7 an den Innenzähnen im Abschnitt 12 des kopf 20 versehen. Der Gelenkkopf 20 ist ebenfalls mit Spindelstückes 8 zum Anschlag. Bei weiterer Ver-Bogenzähnen 21 versehen. In den Kupplungsdorn 22 Schiebung des Walzgerüstes 5 nach links bis in die ist ein Lagerkörper 23 eingesetzt, der zusammen mit strichpunktiert gezeichnete Stellung wird dann die dem Lagerkörper 24, der in einen mit dem Kupp- Haltekraft der Magneten 33 im Ausführungsbeispiel lungsdorn 22 verbundenen Deckel 25 eingesetzt ist, 40 nach Fig. 1 bis 3 bzw. der Magneten 51 im Ausfühden Gelenkkopf 20 abstützt. Mit einer Innenverzah- rungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 überwunden. Nach nung 26 steht der Kupplungsdorn 22 mit den Bogen- weiterer Verschiebung des Walzgerüstes 5 kommen zähnen 21 des Gelenkkopfes 20 im Eingriff. Der Kupplungsdorn 22 und Kupplungsstück 29 bzw. die Kupplungsdorn 22 ist außen konisch ausgebildet und Kupplungsstücke 37 und 47 außer Eingriff, so daß in eine innen entsprechend konische Hülse 27 ein- 45 das Walzgerüst 5 von der Sohlplatte abgehoben geführt. Diese Hülse 27 bildet zusammen mit einer werden kann. Nach dem Einsetzen eines WaIz-Muffe 28, mit der sie verschweißt ist, ein zweites gerüstes wird dieses nach rechts gegen die Kuppel-Kupplungsstück 29. Die Muffe 28 des Kupplungs- spindeln geschoben. Die Kuppelspindeln sind dabei Stückes 29 ist auf den Zapfen 3 der Walze 4 auf- durch Unterlagen oder durch an sich bekannte Spingesetzt und durch Bolzen 30 drehfest mit diesem ver- 50 delstühle bzw. Spindelstützen so gehalten bzw. werden bunden. Ferner ist die Muffe 28 des Kupplungs- von Hand so gehalten, daß sich Kupplungsdorn 22 Stückes 29 mit Stirnzähnen 31 versehen, die Stirn- und Kupplungsstücke 29 bzw. 37 und 47 annähernd zähnen 32 an' dem Kupplungsdorn 22 gegenüber- axial gegenüberstehen. Die genaue Zentrierung gegenstehen und sich mit diesen im Eingriff befinden. Die einander geschieht selbsttätig durch deren besondere Stirnzähne 31 und 32 sind angeschärft, damit beim 55 Gestaltung, wie bereits beschrieben. Die Spindel-Zusammenführen des Kupplungsdornes 22 und des stücke 7 können dabei gegebenenfalls ausweichen, Kupplungsstückes 29 deren Zähne 31 und 32 leichter bis sie zur Anlage an die Federn 52 und in dem in Eingriff kommen. Der axiale Zusammenhalt der Spindelstück 8 kommen. Stehen sich die Zähne 31 Teile 22 und 29 ist durch den in den Boden der und 32 bzw. die Zähne 46 und 50 gegenüber und Muffe 28 des Kupplungsstückes 29 eingesetzten Per- 60 finden nicht selbst ihren Eingriff infolge ihrer Anmanentmagneten 33 bewirkt. . schärfung, so weichen die Spindelstücke 7 weiter aus,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist unter Zusammendrückung der Federn 52. Durch gedas Spindelstück 7 mit einer Muffe 35 versehen, die ringe Drehung der Walzen oder Kammwalzen ge-Innenzähne36 aufweist. In die Muffe 35 ist ein Kupp- langen die Zähne jedoch sogleich in Eingriff, und die lungsstück 37 mit einem kugeligen · Gelenkkopf 38 65 Federn 52 werden entlastet, da dann die Magneten eingesetzt. Der Gelenkkopf 38 ist mit Bogenzähnen 39 33 bzw. 51, Kupplungsdorn 22 und Kupplungsversehen, die mit den Zähnen 36 im Eingriff stehen. stücke 29 bzw. 37 und 47 gegeneinanderziehen und Eine Dichtung 40, die sich an einem Deckel 41 ab- zusammenhalten. Sobald der Zusammenhalt der
Kupplungsstücke 22 und 29 bzw. 37 und 47 gewährleistet ist, kann das Walzgerüst 5 zwecks Einstellung der Walzen 4 mit ihren Kalibern auf die Walzlinie verschoben werden.
Anstatt die Kuppelspindel zu teilen und teleskopartig auszubilden, kann zumindest einer der Gelenkköpfe der Kuppelspindel drehfest, jedoch begrenzt axial verschiebbar in den ihn aufnehmenden Teil eingesetzt sein.
10

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kuppelspindel zur Verbindung einer Walzwerkswalze mit der sie antreibenden Kammwalze, die über je eine Gelenkkupplung mit der Walzwerkswalze und mit der Kammwalze verbunden ist, wobei die eine Gelenkkupplung zwei Kupplungshälften mit je einem Kupplungsstück aufweist und, die gegeneinander zentrierten Kupplungsstücke mit gegeneinander stehenden Stirnzähnen versehen und in der Betriebsstellung kraftschlüssig im Eingriff gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß Magnete, insbesondere Permanentmagnete (33, 45, 51) zum axialen, kraftschlüssigen Zusammenhalt der beiden Kupplungshälften (22, 29 bzw. 37, 47) in der Betriebsstellung vorgesehen sind.
2. Kuppelspindel nach Anspruch 1, bei der das auf dem Walzenzapfen aufsitzende Kupplungsstück als Kupplungshülse ausgebildet ist, in die das andere Kupplungsstück in Form eines entsprechenden Kupplungsdornes eingreift, wobei der Kupplungsdorn zur Aufnahme des einen Gelenkkopfes der Kuppelspindel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (33) in den Boden der Kupplungshülse (27) oder die Stirn des Kupplungsdornes (22) eingesetzt ist, Kupplungshülse (27) und Kupplungsdorn (22) kegelstumpfförmig ineinandergreifen sowie die Stirnzähne (31, 32) angeschärft und am Boden der Kupplungshülse (27) bzw. an der Stirn des Kupplungsdornes (22) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 030 804, 969 262,
587, 740 978;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 032 707;
französische Patentschriften Nr. 1 072 276,
729;
britische Patentschrift Nr. 737 677;
USA.-Patentschrift Nr. 1 899 659.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 679/139 10.
DESCH26709A 1959-09-17 1959-09-17 Kuppelspindel zur Verbindung einer Walzwerkwalze mit der sie antreibenden Kammwalze Pending DE1138723B (de)

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