DE969262C - Gelenkkupplung fuer die Kuppelspindeln von Walzwerken - Google Patents

Gelenkkupplung fuer die Kuppelspindeln von Walzwerken

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DE969262C
DE969262C DEK18835A DEK0018835A DE969262C DE 969262 C DE969262 C DE 969262C DE K18835 A DEK18835 A DE K18835A DE K0018835 A DEK0018835 A DE K0018835A DE 969262 C DE969262 C DE 969262C
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DE
Germany
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coupling
spindle
housing
articulated
sleeve
Prior art date
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Expired
Application number
DEK18835A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Gaunitz
Albert Quambusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Kocks GmbH and Co filed Critical Friedrich Kocks GmbH and Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE969262C publication Critical patent/DE969262C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/265Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which one coupling part has a tongue received with the intermediate member(s) in a recess with a transverse axis in the other coupling part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/147Lubrication of spindle couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/145Hooke's joints or the like with each coupling part pivoted with respect to an intermediate member
    • B21B35/146Tongue and slipper joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/06Lubrication details not provided for in group F16D13/74

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Gelenkkupplung für die Kuppelspindeln von Walzwerken Bei Walzwerksantrieben ist es bekannt, die Gelenkkupplungen der Kuppelspindeln mit einem Gehäuse zur Aufnahme von Schmierflüssigkeit zu umgeben, um so eine gute Schmierung zu gewährleisten. Bei den bekannten Gelenkkupplungen dieser Art ist als Abdichtung an der Kuppelspindel ein mit einer Kugelfläche versehener Bund vorgesehen, der mit einem hohlkugeligen Ring zusammenarbeitet, der in dem entweder auf der Gelenkmuffe befestigten oder aber ortsfest angeordneten Gehäuse vorgesehen ist. Der Mittelpunkt der Kugelflächen soll dabei mit dem Mittelpunkt des Gelenkes zusammenfallen. Dies ist aber nur bei einer ganz bestimmten Stellung der Kuppelspindel möglich. Beim Schwenken der Kuppelspindel verschiebt sich diese in der Gelenkmuffe, so daß dann der Mittelpunkt der Kugelfläche des an der Kuppelspindel vorgesehenen Bundes nicht mehr mit dem Mittelpunkt der Gelankkupplung zusammenfällt. Es treten daher bei den bekannten Gelenkkupplungen zwangläufig Undichtigkeiten auf, die Schmiermittelverluste zur Folge haben und den Zweck des die Kupplung umschließenden Gehäuses geradezu illusorisch machen.
  • Wenn das die Kupplung umgebende Gehäuse feststehend vorgesehen wird, beispielsweise am Flansch des Walzenlagers befestigt wird, so ist außerdem im Betrieb eine dauernde Gleitbewegung in Umfangsrichtung zwischen dem kugeligen Ansatz der Kuppelspindel und der kugeligen Gleitfläche am Gehäuse vorhanden. Zu der Gleitbewegung in Umfangsrichtung kommt eine weitere in radialer Richtung, wenn die Achse der Kuppelspindel eine Winkeländerung gegen die Achse der Kupplungsmuffe erfährt. Wenn nicht besondere Vorkehrungen für eine ausreichende Schmierung zwischen .den beiden kugeligen Gleitflächen geschaffen werden, dann muß auch aus diesem Grunde mit einem frühzeitigen Anfressen und nachfolgenden, sich steigernden Leckverlusten gerechnet werden.
  • Es ist auch eine Gelenkkupplung bekannt, bei der die erwähnten Nachteile nicht vorhanden sind. Bei dieser Kupplung ist ein die Kupplung nach außen abschließendes Gehäuse auf der Kuppelspindel axial verschiebbar angeordnet. Das Gehäuse steht unter Wirkung einer Feder, so daß es mit .einem Dichtungsring an einer Kugelfläche der Gelenkmuffe anliegt. Bei dieser Kupplung ist nur ein verhältnismäßig kleiner Raum vorhanden, der mit Schmiermittel gefüllt werden kann.
  • Da der Schmierung der Gelenkkupplungen gerade bei Walzwerksantrieben, die vielfach in drei Schichten ohne Unterbrechung betrieben werden, große Bedeutung zukommt, muß ein möglichst großer Raum für die Unterbringung von Schmiermittel vorhanden sein; möglichst ist sogar eine Ölumlaufschmierung erwünscht, wie sie auch für Gelenkkupplungen bereits vorgeschlagen worden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkkupplung für die Kuppelspindeln von Walzwerken od. dgl. mit flachem Spindelkopf und zylindrischen Gleitstücken zwischen dem Spindelkopf und der Gelenkmuffe sowie mit einem die Kupplung außen umschließenden., auf der Kuppelspindel axial verschiebbaren Schmierkammergehäuse mit einem Dichtungsring, der an einer Kugelfläche anliegt.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Kugelfläche, gesehen in Richtung der Kuppelspindel auf den Walzenzapfen, hinter dem Spindelkopf und den Gelenkstützen auf der Gelenkmuffe angeordnat ist.
  • Damit soll zugleich erreicht werden, daß die auf einer Kugelfläche liegenden Dichtungsflächen der Muffe und des Schmierkammergehäuses sich nicht gegeneinander drehen, der Mittelpunkt der Dichtungsflächen stets auch dann auf der Achse der Querbohrung der Muffle liegenbleibt, wenn die Spindel sich aus der Gelenkmuffe herauszieht, ein ausreichender Raum für eine Schmiermittelreserve vorhanden ist und der Dichtungsring auf einem leicht verschiebbaren, mit geringen Kräften gegen die kugeligen Dichtungsflächen andrückbaren Teil der Kupplung, nämlich am Schmierkammergehäuse, befestigt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert ist. In der Zeichnung ist eine Gelenkkupplung nach der Erfindung in zwei Stellungen dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch die Kupplung, wobei die Achsen der miteinander gekuppelten Teile in einer Flucht liegen, Fig. 2 einen gleichen Schnitt, wobei jedoch die Achsen der gekuppelten Teile einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist an dem nicht dargestellten Gehäuse der Walzenlagerung ein Flansch I befestigt. Auf den Walzenzapfen 2 ist die Kupplungsmuffe 3 aufgesteckt. Die Kuppelspindel 6 ist über außen zylindrische Gleitstücke 7 mit der Kupplungsmuffe 3 verbunden. An der Kuppelspindel 6 ist ein Flansch 8 vorgesehen, an welchem das Gehäuse 9 mit Hilfe von Schrauben Io, Federn II und Deckel I2 so befestigt ist, daß es sich axial verschkben kann, wobei die Federn II mehr oder weniger zusammengedrückt werden.
  • Am walzenseitigen Ende des Gehäuses 9 ist ein Ring I3 eingeschoben, der durch einen Seegerring 14 gegen eine Verschiebung nach außen gesichert ist und mit seiner inneren Oberfläche an einer kugeligen Andrehung 15 der Kupplungsmuffe dichtend anliegt. Die Innenfläche des Ringes ist derart abgerundet, daß eine Schmierkielwirkung entsteht. Der Mittelpunkt der Kugelfläche I5 liegt im Gelenkmittelpunkt. Ein Zwischenring I6 ist auf den Flansch 8 der Kuppelspindel 6 aufgeschoben und stellt eine Führung für das Gehäuse 9 dar. Hinter dem Führungsring I6 ist eine einfache Dichtung I7 vorgesehen, die einen Austritt der Schmierflüssägkeit aus dem Gehäuse 9 verhindert.
  • Das Gehäuse I besitzt zwei Dichtungsringe 4, 5, zwischen denen das Öl eintritt. Das Öl gelangt über Bohrungen 22, 23 in .den Raum des Gehäuses 9 und. fließt über die Bohrungen 24, 25 in den Raum I9, von wo aus es zum Ölbehälter zurückströmt. Es ist wesentlich, daß das Öl durch die Bohrungen 23 radial nach außen in den Raum des: Gehäuses 9 fließt und erst, nachdem der Raum bis zu den Gleitsteinen 7 angefüllt ist, .durch die Bohrungen 24 radial nach außen abfließen kann. Dies ist insbesondere bei geringen Drehzahlen wichtig, bei denen die Zentrifugalkraft ein Mitumlaufen des ' Öles nicht gewährleistet.
  • Um den Zutritt von Schmutzteilchen irgendwelcher Art zur Gleitfläche I5 zu verhindern, ist auf die Kupplungsmuffe eine Halterung 2o aufgesteckt, die am vorderen Ende eine Stahlfeder trägt. Bei Fortfall der Halterung kann auch eine Berieselung des Dichtungsringes 13 mit Wasser vorgesehen werden.
  • Fig. 2 zeigt die Gelenkverbindung in einer Arbeitsstellung, in der die Achse der Kupplungsspindel 6 eine Winkeländerung gegen die Achse des Walzenzapfens 2 erfahren hat.
  • Da das Gehäuse 9 mit der Kuppelspindel 6 verbunden ist, läuft es mit gleicher Drehgeschwindigkeit wie diese um, so daß zwischen dem Dichtungsring I3 und der kugeligen Gleitfläche I5 der Kupplungsmuffe 3 bei achsgleicher Lage der gekuppelten Teile überhaupt kein Gleiten eintritt. Wird jedoch die Kuppelspindel 6 in eine von der achsgleichen Lage abweichende Winkellage gebracht, so tritt eine durch die Winkellage bedingte hin- und hergehende Gleitbewegung auf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Gelenkkupplung für die Kuppelspindeln von Walzwerken od. dgl. mit flachem Spindelkopf und zylindrischen Gleitstücken zwischen dem Spindelkopf und der Gelenkmuffe sowie mit einem die Kupplung außen umschließenden, auf der Kuppelspindel axial verschiebbaren Schmierkammergehäuse mit einem Dichtungsring, der an einer Kugelfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfläche (I5), gesehen in Richtung der Kuppelspindel (6) auf den Walzenzapfen (2), hinter dem Spindelkopf und den Gelenkstützen auf der Gelenkmuffe angeordnet ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkmuffe (3) einen radial nach außen gerichteten Kanal (23) für die Ölzuführung in das Gehäuse (9) und einen vom Hohlraum der Muffe (3) ausgehenden Kanal (24) für den Ölrüdklauf aufweist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (I3) an seiner Außenseite mit Wasser berieselt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I84 46I, 304 558, 859 587, 89I 533; schwedische Patentschrift Nr. I2I 655; USA.-Patentschriften Nr. 2 68I 94I, 2 574 226.
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DE1138723B (de) * 1959-09-17 1962-10-31 Schloemann Ag Kuppelspindel zur Verbindung einer Walzwerkwalze mit der sie antreibenden Kammwalze
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