DE3623721A1 - Vorrichtung zur schmierung der gleitbacken der spindeln von walzwerken - Google Patents

Vorrichtung zur schmierung der gleitbacken der spindeln von walzwerken

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DE3623721A1
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DE
Germany
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spindle
movable ring
ring
groove
hood
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Withdrawn
Application number
DE3623721A
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Armento
Saverio De Marco
Leo Antonio De Lorenzo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Italsider SpA
Original Assignee
Nuova Italsider SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/147Lubrication of spindle couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/145Hooke's joints or the like with each coupling part pivoted with respect to an intermediate member
    • B21B35/146Tongue and slipper joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung für die Schmierung der Gleitbacken der Spindeln von Walzwerken.
Es ist bekannt, daß bei den Walzwerken die Drehbewegung der Walzen von geeigneten Motoren mit Hilfe von Antriebswellen hervorgerufen wird, die "Spindeln" genannt werden.
Diese Spindeln sind an ihren Enden mit diametralen Einschnitten versehen, in deren Innerem hervorstehende diametrale Zapfen auf der einen Seite bei den Walzen und auf der anderen Seite bei der Motorwelle, die zum Antrieb der Walzen dient, angebracht sind.
Außerdem ist bekannt, daß die obengenannten Spindeln zur Veränderung der Höhenlage der Walzen notwendig sind: daher hat die Spindel die Aufgabe, die Fluchtabweichung zwischen der Motorwelle des Walzenantriebes und den Walzen selbst zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist die Verbindung zwischen den hervorstehenden Zapfen der Walzen und dem diametralen Einschnitt am Ende der Spindel durch Gleitbacken gefertigt.
Somit ist es also möglich, eine Fluchtabweichung der Achsen der Walzenmotore einerseits und der Walze andererseits zu erreichen. Natürlich wird die Lage der Spindel sowohl der einen als auch der anderen Achse gegenüber eine Neigung aufweisen.
Die vorhandenen oben genannten Gleitbacken erfordern eine Schmierung, die normalerweise durch kalibrierte Löcher erreicht wird, welche das Öl in den Sitz der oben genannten Gleitbacken leiten.
Der notwendige Behälter ist auf der Spindel angebracht, und natürlich muß dieser Behälter regelmäßig nachgefüllt werden.
Das Nachfüllen des Behälters muß bei stillstehendem Walzwerk vorgenomemn werden, und da durchschnittlich zweimal am Tag nachgefüllt werden muß, ergibt sich, daß das Walzwerk mit einer gewissen Häufigkeit zum Stillstand gebracht werden muß: somit wird die Leistung des gesamten Walzwerkes geschmälert.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil durch eine Schmiervorrichtung zu umgehen, die nachgefüllt werden kann, ohne die Walzstraße zum Stillstand zu bringen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß um die Oberfläche des normalerweise ringförmigen Ölbehälters eine rundumgehende Nut angebracht wird, in der sich ein relativ beweglicher Ring mit Radialschnitt "U" befindet. Dieser Ring wird in Bezug auf die Drehbewegung der Spindel und des Behälters in feststehender Position gehalten: dadurch wird ermöglicht, den Behälter durch geeignete Durchgänge nachzufüllen, welche auf der äußeren Oberfläche des Rings angebracht sind, der bezüglich der Spindel beweglich, bezüglich der Spindelhalterung aber feststehend ist.
Daher kann der Behälter auch bei laufendem Walzwerk nachgefüllt werden.
Die Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen zusammengefaßt und schematisch dargestellt: der Ggenstand der Erfindung und ihre Vorteile ergeben sich überdies aus der nachfolgenden Beschreibung, die auch Beispiele von bevorzugten Ausführungsformen angibt, unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
-Bild 1 ein schematisches Schaubild vom Endstück einer konventionellen Spindel zeigt:
-Bild 2 eine Seitenansicht desselben Endstückes der Spindel wie in Bild 1 mit dem Behälter des Schmieröls im Schnitt zeigt;
-Bild 3 mit Bild 2 übereinstimmt, sich aber auf eine Spindel gemäß der Erfindung bezieht;
-Bild 4 eine Oberansicht der Spindel gemäß der Erfindung ist, die die Halterungen des beweglichen Rings zeigt;
-Bild 5 ein teilweiser schematischer Querschnitt der Spindel gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab den vorhergehenden Bildern gegenüber ist, in dem der beanspruchte bewegliche Ring im Querschnitt gezeigt wird;
-Bild 6 eine Ansicht im gleichen Schnitt wie in Bild 5 ist, aber um größerer Klarheit willen als Schaubild gezeigt wird.
Unter besonderer Bezugnahme auf diese Zeichnungen besitzt die Spindel 10 einen im wesentlichen zylinderförmigen zentralen Körper 11 und zwei Enden dickeren Durchmessers 12; an den Enden der Spindel ist in bekannter Weise ein diametraler Einschnitt 13 vorgesehen, der durch seine geeignete Formgebung die Gleitbacken 113 aufnimmt.
Die Gleitoberfläche der Backen 113 wird durch kalibrierte Leitkanäle 14 geschmiert, die von einem ringförmigen Behälter, dem sogenannten Fäßchen, versorgt werden, das um die Verbindungsoberfläche zwischen dem zylindrischen Mittelteil 11 und den dickeren Endteilen 12 der Spindel 10 angebracht ist. Dieser ringförmige Behälter, das sogenannte Fäßchen, besteht aus einer Haube, zum Beispiel aus Blech, mit 23 angezeigt, die auf die Spindel montiert, an ihr befestigt und mit geeigneten Dichtungsmitteln versehen wird, zum Beispiel mit 0-Ringen, 21 und 22.
Außerdem ist die Haube 23 mit Mitteln zur Ölversorgung 24 und mit Belüftungsventilen 25 ausgestattet.
Wie zu Beginn der vorliegenden Beschreibung erklärt wurde, funktioniert diese bekannte Anlage zur Schmierung der Gleitbacken der Spindeln einwandfrei; trotzdem ist es zum Nachfüllen des Behälters mit Öl notwendig, entweder die Walzstraße anzuhalten, oder wenn möglich, einen Halt derselben auszunutzen, da nämlich das Nachfüllen der Behälter mit Schmieröl nur bei stillstehendem Walzwerk möglich ist.
Die Bilder 3 und 6 zeigen, in welcher Weise die Erfindung dieses Problem gelöst hat und das Nachfüllen der Behälter mit Schmieröl auch bei laufendem Walzwerk ermöglicht.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine Haube 120 aus Blech vorgesehen, die im Verbindungsgebiet zwischen dem dickeren Ende und dem schmaleren Mittelstück der Spindel angebracht ist.
Diese Haube 120 sieht weiterhin eine äußere, im wesentlichen zylindrische Oberfläche 121 wie im Fall der bekannten, in den vorhergehenden Zeichnungen 1 und 2 gezeigten Haube vor.
Diese zylindrische Oberfläche 121 ist jedoch mit einer ringförmigen Nut 122 und mit Durchgängen 123 zum ringförmigen Hohlraum 124 ausgestattet, der den Behälter für das Schmieröl bildet.
Diese Durchgänge können aus einfachen Löchern, aus Einwegventilen oder aus Federventilen bestehen, die sich nur bei einem vorher festgelegten Druck öffnen.
In die Nut 122 ist ein frei beweglicher Ring 130 eingeführt.
Dieser Ring ist auf seiner inneren zylindrischen Seite mit einer rundumgehenden Nut 131 ausgestattet, die eine ringförmige Kammer für die Einführung des Öls gegen den größeren ringförmigen Hohlraum 124 abgrenzt, der im allgemeinen als Fäßchen bezeichnet wird. Geeignete Dichtungen 132 dichten die ringförmige Kammer für die Öleinführung 131 gegen die Seitenwände der ringförmigen Nut 122 ab.
In zumindest einem Punkt seines Umfangs ist der bewegliche Ring 130 mit einem radialen Durchgang 133 für die Einführung des Öls in das Innere der ringförmigen Kammer 131 und von dort aus in das Fäßchen 124 versehen.
Auf diesen Durchgang 133 kann ein Leitkanal für die Einführung des Schmieröls oder ein schnell anzuschließendes Verbindungsstück montiert werden, das jederzeit auch bei laufendem Walzwerk in Betrieb genommen werden kann, da nämlich, wie schon gesagt wurde, der Ring 130, der in Bezug auf die Haube 120 beweglich ist, absolut gesehen stillsteht.
Damit der bewegliche Ring 130 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer feststehenden Position gehalten werden kann, ragen aus der äußeren zylindrischen Oberfläche des Rings 130 zwei Flügel 140 heraus, die zum Beispiel mittels übereinstimmender Flügel 141 oder in einer anderen Art an zwei feststehenden Längsträgern 143 befestigt werden können, die mit der Struktur der Spindelhalterung aus einem Stück sind.
Wie Bild 4 zeigt, können die Längsträger 143 von den Halterungen 144 der Spindel, die auf ihr in einer mittleren Position angebracht sind, gehalten werden. Natürlich können aber die Hilfsmittel, die die Drehung des beweglichen Rings 130 verhindern, in jeder anderen geeigneten Art verwirklicht werden.
Obwohl sich die vorliegende Erfindung aus beschreibungstechnischen Gründen nur als Beispiel mit besonderem Bezug auf die beigefügten Zeichnungen auf die vorangehenden Beschreibungen und Illustrationen stützt, können bei der Verwirklichung der Erfindung viele Veränderungen und Varianten angewandt werden; diese Veränderungen und Varianten müssen allerdings auf den nachfolgenden Ansprüchen beruhen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Schmierung der Gleitbacken der Spindeln von Walzwerken, die eine ringförmige Haube um die Spindel herum an deren Ende vorsieht, welche dazu geeignet ist, mit der Spindel einen ringförmigen Behälter für das Schmieröl zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Haube auf ihrer äußeren Oberfläche eine rundumgehende Nut aufweist, in der ein sich relativ bewegender Ring verläuft, der beweglicher Ring genannt wird; und daß Hilfsmittel vorgesehen sind, die den genannten Ring in Bezug auf die unter ihm liegende und sich mit der Spindel drehenden Haube in einer feststehenden Position halten können; und daß zwischen dem genannten Ring und dem Boden der Nut, in der er sitzt, ein Hohlraum besteht, der es ermöglicht, das durch den beweglichen Ring eingeführte Schmieröl aufzunehmen und es durch geeignete in dem Boden der Nut angebrachte Durchgänge in das Innere des ringförmigen Behälters weiterzuleiten.
2. Vorrichtung zur Schmierung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte bewegliche Ring auf seiner Innenseite eine ringförmige Nut aufweist, die eine Kammer zur Aufnahme des Schmieröls bildet, das durch einen in die Wand des beweglichen Ringes eingelassenen Durchgang läuft.
3. Vorrichtung zur Schmierung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte bewegliche Ring auf seiner Innenseite eine ringförmige Nut aufweist, die eine Kammer zur Aufnahme des Schmieröls bildet, das durch einen in die Wand des beweglichen Ringes eingelassenen Durchgang läuft und daß außerdem die Innenseite des beweglichen Rings mit Dichtungsmitteln versehen ist, die dazu fähig sind, eine ringförmig abgedichtete Kammer zwischen dem Boden der ringförmigen Nut der genannten Haube und den Wänden der auf der inneren Oberfläche des beweglichen Rings angebrachten Nut zu bilden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte bewegliche Ring mit Befestigungsmitteln ausgerüstet ist, die ihn an der festen Struktur des Gerüsts der Spindel befestigen, um eine absolute Drehung seinerseits zu vermeiden.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte bewegliche Ring mit Befestigungsmitteln ausgerüstet ist, die ihn an der festen Struktur des Gerüsts der Spindel befestigen, um eine absolute Drehung seinerseits zu vermeiden, und daß die genannten Befestigungsmittel aus radial herausragenden Flügeln bestehen, die geeignet sind, sich mit den festen Teilen des Gerüsts der Spindel zu verbinden, zum Beispiel mit Längsträgern, die aus den mittleren Halterungen der Spindel ragen.
DE3623721A 1985-07-18 1986-07-14 Vorrichtung zur schmierung der gleitbacken der spindeln von walzwerken Withdrawn DE3623721A1 (de)

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NL (1) NL8601810A (de)

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