DE3943430A1 - Rotations-schlauchpumpe - Google Patents

Rotations-schlauchpumpe

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rotations-Schlauchpumpe, insbe­ sondere für Dosier- und Analyseeinrichtungen, mit mehreren, am Umfang eines Rotors (1) gleichmäßig verteilt angeord­ neten, sich auf dem Pumpenschlauch (3) abwälzenden Druck­ rollen (2) und einem den Pumpenschlauch abstützenden statio­ nären Schlauchbett (4), das einen kreisförmigen, bezüglich der Rotorachse (19) konzentrischen Bahnabschnitt (20) auf­ weist, wobei die Drehachsen (30) der Druckrollen (2) mit ver­ änderlichem Abstand zur Rotorachse (19) an beweglichen Stell­ gliedern (31) gelagert und letztere durch ein Stellgetriebe (34, 35) miteinander verbunden sind, das die Drehachsen (30) aller Druckrollen (2) stets in gleichem Abstand zur Rotor­ achse (19) hält.
Dosier-Pumpen werden in der Regel für gleichbleibende Medien eingesetzt, während Analyse-Pumpen dazu dienen, unterschied­ liche Proben ohne gegenseitige Vermischung zu fördern, wobei zwischen den einzelnen Proben Trennmedien, z. B. in Form von Gasblasen, im Förderstrom mitgeführt werden. In beiden An­ wendungsfällen sind die Fördergeschwindigkeit und der zu überwindende Gegendruck im allgemeinen gering. Die Förderge­ schwindigkeit läßt sich aufgrund des jeweils nur in geringen Mengen anfallenden Fördergutes ohne weitere Nachteile so klein halten, daß der Pumpenschlauch üblicher Qualität auf jeden Fall in der Lage ist, in der Entspannungsphase zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckphasen das Medium in genauen Dosiermengen bzw. die einzelnen Proben zur Vermeidung einer Längsverschleppung vollständig nachzusaugen. Wegen des ge­ ringen Gegendrucks kann die Schlauchpressung zudem auf ein Maß beschränkt werden, das ausreicht, um die Schlauchöffnung jeweils vollständig abdichtend zu verschließen. Dieser Um­ stand erleichtert die Rückbildung des Schlauchquerschnitts in der Entspannungsphase und trägt zu einer längeren Lebensdauer des Pumpenschlauchs bei.
Neben den genannten betrieblichen Voraussetzungen, welche die Erzielung einer hohen Genauigkeit in bezug auf die Dosierung und Probenförderung begünstigen, haften der Rotations- Schlauchpumpe herkömmlicher Art verschiedene grundsätzliche Mängel an, welche diesem Ziel entgegenwirken und bisher nicht in befriedigender Weise beseitigt werden konnten. Es handelt sich zum einen um die vom Rotor auf den Pumpenschlauch ausge­ übten Längskräfte, welche zusätzliche Schlauchdeformationen hervorrufen. Dieser Einfluß wirkt sich vor allem dann un­ günstig aus, wenn die genannten Längskräfte nicht erfaßbaren Schwankungen unterworfen sind, welche sich unmittelbar auf das momentane Fördervolumen auswirken.
Die auf den Pumpenschlauch einwirkenden variablen Längskräfte und die sich daraus ergebenden Schlauchbewegungen entstehen durch die Wechselwirkung von Reibungskräften, welche einer­ seits vom Rotor und andererseits vom Schlauchbett auf den Pumpenschlauch ausgeübt werden, und den im Pumpenschlauch durch die elastische Verformung desselben erzeugten Gegen­ kräften. Das Wechselspiel der am Pumpenschlauch in seiner Längsrichtung wirkenden Kraftkomponenten resultiert in einer Längskraft wechselnder Größe und Richtung. Der für die Schwankungen des Fördervolumens maßgebende Mittelwert dieser resultierenden Längskraft hängt in Größe und Richtung unter sonst gleichbleibenden Material- und Arbeitsverhältnissen im wesentlichen vom Maß der von den Druckrollen im Arbeitsbe­ reich auf den Pumpenschlauch ausgeübten Pressung ab. Dabei zeigt es sich, daß die mittlere Längskraft nicht in gleichem Maße zunimmt wie das Maß der Schlauchpressung, sondern bei einem bestimmten Anpreßdruck ihre Richtung wechselt, also vorübergehend den Wert Null erreicht. Beim Betrieb der Schlauchpumpe mit nicht fixierten Schlauchenden äußert sich dieses Phänomen darin, daß der Pumpenschlauch bei einer Ab­ weichung von diesem bestimmten Anpreßdruck nach höheren, bzw. niedrigeren Werten in der Förderrichtung bzw. entgegen der Förderrichtung abwandert. Es geht also darum, einen opti­ malen Anpreßdruck einzustellen, unter dem einerseits die eingangs erwähnten Betriebsbedingungen erfüllt sind und an­ dererseits die Längskraft im Mittel verschwindet. Versuche haben ergeben, daß ein Betriebszustand dieser Art unter ge­ wissen Voraussetzungen durchaus erreichbar ist. In gewissen Grenzen können Abweichungen von diesem optimalen Betriebszu­ stand zulässig sein, ohne daß dadurch die Dosiergenauigkeit nennenswert beeinflußt wird, sofern die vorher erläuterten Kräfteverhältnisse einigermaßen konstant bleiben.
Eine optimale Schlauchpressung im vorgenannten Sinne ist nur erzielbar, wenn die Druckrollen im Arbeitsbereich jeweils den gleichen, genau definierten Abstand zum Schlauchbett haben. Die Größe dieses Abstands hängt unter anderem vom Material, vom Durchmesser und von der Wandstärke des Pumpenschlauchs ab und ist für jeden Anwendungsfall experimentell zu ermitteln. Der Rollenabstand soll veränderbar sein, damit die Schlauch­ pumpe unterschiedlichen betrieblichen Anforderungen ange­ paßt, insbesondere mit verschiedenen Schlauchtypen optimal betrieben werden kann.
Die DE-OS 33 26 785 beschreibt eine Rotations-Schlauchpumpe der eingangs genannten Art, bei der zwei Rollenträger mittels zweier Hebelstangen und zweier Federn derart getriebever­ bunden und gesteuert sind, daß die auf dem Pumpenschlauch abrollenden Druckrollen einerseits immer auf einem Wälzkreis mit konstantem Durchmesser laufen und andererseits sich selb­ ständig auf Pumpenschläuche mit unterschiedlichen Wandstärken oder Durchmessern einstellen können.
Durch die Getriebeverbindung lassen sich zwar Druckstöße beim Ein- und Auslauf der Druckrollen in den bzw. aus dem kreisförmigen Bahnabschnitt des Schlauchbetts verringern, die sonst bei nachgiebig gelagerten Druckrollen auftreten können. Mit der nachgiebigen Lagerung der Druckrollen ist jedoch eine optimale Anpassung der Schlauchpressung an verschiedene Schlauchtypen nur beschränkt erreichbar, da sowohl die Kraft der Federn als auch die vom Pumpenschlauch ausgeübte Gegen­ kraft vorgegebene Funktionen des Rollenabstandes sind, welche zusammen das Maß der Schlauchpressung bestimmen. Das rich­ tige Maß der Schlauchpressung wird also auf diese Weise nur dann erreicht, wenn das Gleichgewicht der Kräfte in einem gerade dieses Maß ergebenden Rollenabstand auftritt. Eine solche Übereinstimmung dürfte sich aber im Hinblick auf die verschiedenen Parameter (Material, Durchmesser, Wandstärke) eines Schlauchtyps nur für wenige ausgewählte Schlauchtypen erzielen lassen. Für andere Schlauchtypen wären Federn mit anderer Federcharakteristik einzusetzen.
Der beschriebene Nachteil nachgiebig gelagerter Druckrollen läßt sich mit einer Rotorausführung vermeiden, bei der der Abstand der Druckrollen zum Schlauchbett zur Anpassung an verschiedene Schlauchtypen nicht nur veränderlich, sondern für einen bestimmten Schlauchtyp jeweils auf einen bestimmten Wert ein- und feststellbar ist. In diesem Fall sind also die Druckrollen betriebsmäßig starr abgestützt.
Schlauchpumpenrotoren mit ein- und feststellbarem radialem Abstand der Druckrollen bezüglich der Rotorachse sind an sich bekannt, z. B. aus den US-PS 34 29 273 und 34 63 092. Bei diesen, ohne Schlauchbett arbeitenden Schlauchpumpen dient jedoch die Verstellung des Rollenabstandes zur Änderung des Fördervolumens durch Veränderung der Länge von den sich jeweils zwischen zwei benachbarten Rollen erstreckenden Schlauchpartien, aber nicht zur Einstellung einer bestimmten Schlauchpressung. Immerhin wären die dazu vorgeschlagenen Verstellmechanismen an sich auch in einer Schlauchpumpe mit Schlauchbett für den vorher genannten Zweck anwendbar.
Die DE-OS 20 16 416 zeigt demgegenüber eine insbesondere für die Betonförderung bestimmte Schlauchpumpe mit einstellbarer Schlauchpressung, wobei sich die Druckrollen, deren Achsen in radialer Richtung frei beweglich sind, auf einem im Rotorzen­ trum lagerfrei angeordneten Stützring abstützen. Der Stütz­ ring ist elastisch nachgiebig ausgebildet und dient in dieser Eigenschaft dazu, von Inhomogenitäten im Fördergut herrüh­ rende Druckstöße abzufangen. Andererseits läßt sich durch Verschiebung des Stützrings aus dem Rotorzentrum in eine exzentrische Lage der Anpreßdruck der Rollen bis auf den Wert Null verringern, so daß der Rotor in diesem Zustand leicht ein- und ausgebaut werden kann. Unter gewissen Um­ ständen kann mit diesen Mitteln auch ein bestimmter Abstand der Druckrollen zum Schlauchbett eingestellt werden. Diese Funktionen des Stützrings kommen im wesentlichen allerdings nur bei einem Rotor mit zwei einander gegenüberliegenden Druckrollen zur Wirkung und ausserdem nur dann, wenn diese beiden Druckrollen dauernd unter Druck stehen, was bei den Schlauchpumpen für den eingangs genannten Zweck im allge­ meinen nicht zutrifft.
Allen diesen bekannten Schlauchpumpen mit verstellbaren Druckrollen haftet zudem der gemeinsame Nachteil an, daß sich die Ein- und Feststellmittel am Rotor befinden, also nur bei stillstehendem Rotor bedient werden können. Dies be­ deutet, daß die Einstellung der Druckrollen unter Umständen mehrmals geändert und dazu der Rotor ebenso oft stillgesetzt werden muß, bis der optimale Anpreßdruck der Rollen er­ reicht wird. Dadurch wird die Handhabung der Schlauchpumpe erschwert, sei es während des Betriebs, wenn aufgrund einer beobachteten Abweichung im Förderverhalten der Pumpe eine Nachstellung erforderlich wird, oder sei es bei einem Schlauchwechsel.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Rotations- Schlauchpumpe der eingangs genannten Art, die es unter Ver­ meidung der beschriebenen Nachteile ermöglicht, das Maß der zur Erzielung einer hohen Genauigkeit in der Dosierung und Probenförderung erforderlichen Schlauchpressung optimal und mit geringem Betriebsaufwand einzustellen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellgetriebe am Rotor ein Einstell­ organ aufweist, das mit stationär angeordneten Mitteln ge­ triebemäßig verbunden ist, mit denen die Drehwinkellage des Einstellorgans und damit der Abstand der Druckrollen zum Schlauchbett während des Betriebs der Schlauchpumpe veränder­ bar und auf einen bestimmten Wert einstellbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Einstellorgan koachsial zur Rotor­ achse drehbar angeordnet ist, daß der Rotorkörper und das Einstellorgan durch ein den Gleichlauf derselben bewirkendes Getriebe miteinander verbunden sind und daß die Lage der die Winkelgeschwindigkeit des Rotors auf das Einstellorgan über­ tragenden Elemente des Gleichlaufgetriebes in einer die Dreh­ winkellage des Einstellorgans zum Rotorkörper beeinflussenden Weise veränderbar ist.
Der am Rotor befindliche Teil der Einstellvorrichtung kann nach einem der an sich bekannten Vorschläge ausgebildet sein. Gemäß einer ersten Variante können die Druckrollen einzeln auf Exzentren gelagert sein, welche durch das Sonnenrad eines Planetengetriebes gemeinsam verstellbar sind. Eine zweite Variante besteht darin, daß die Druckrollen einzeln an ge­ radlinig verschiebbaren Zahnstangen gelagert sind, welche durch ein gemeinsames Zahnrad miteinander in Wirkverbindung stehen. Bei einer dritten Variante ist vorgesehen, daß die Druckrollen einzeln an Schwenkhebeln gelagert sind, die durch je einen Lenker mit einer zentralen Einstellscheibe verbunden sind. In allen diesen Fällen bildet das zentrale Verbindungs­ glied des Stellgetriebes das Einstellorgan, welches koachsial zur Rotorachse drehbar angeordnet ist.
Eine konkrete Lösung für das vorgeschlagene Gleichlaufge­ triebe mit der genannten Wirkungsweise besteht z. B. darin, daß der Rotorkörper und das Einstellorgan je mit einer Zwi­ schenwelle getriebemäßig verbunden sind, daß die beiden Zwischenwellen unter sich mit einer weiteren Zwischenwelle getriebemäßig verbunden sind und daß der die Drehwinkellage des Einstellorgans zum Rotorkörper bestimmende, gegenseitige Abstand der ersten beiden Zwischenwellen durch Parallelver­ schiebung aller Zwischenwellen veränderbar und fixierbar ist.
Für die getriebemäßige Verbindung des Einstellorgans, des Rotorkörpers und der Zwischenwellen dient vorzugsweise ein Getriebe mit starrer Übersetzung, z. B. ein Zahnrad- oder Kettenradgetriebe.
Eine andere mögliche Ausführungsform des Gleichlaufgetriebes der genannten Art besteht darin, daß das Einstellorgan ach­ sial verschiebbar am Rotorkörper angeordnet und durch einen in einer schraubenlinienförmigen steilgängigen Führungsnut geführten Zapfen mit diesem getriebemäßig verbunden ist und daß die Verschiebebewegung von einem stationären Verstell­ mechanismus mit einem drehbaren Glied auf das Einstellorgan übertragen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 Frontansicht einer Rotations-Schlauchpumpe mit manueller Einstellung der Druckrollen im Still­ stand der Pumpe;
Fig. 2 Seitenansicht der Schlauchpumpe nach Fig. 1, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 Achsialer Längsschnitt eines Teils des Rotors;
Fig. 4 und 5 Schematische Darstellung eines Getriebes als erfindungsgemäße Ergänzung der Schlauchpumpe nach den Fig. 1 bis 3 zur Einstellung der Druckrollen während des Betriebs der Schlauch­ pumpe, in zwei verschiedenen Einstellagen; und
Fig. 6 Schema des Getriebes nach den Fig. 12 und 13 aus anderer Sicht.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Rotations-Schlauchpumpe besitzt einen Rotor 1 mit drei an seinem Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Druckrollen 2 mit harter Oberfläche, die sich auf dem um den Rotor 1 geschlungenen Pumpenschlauch 3 abwälzen, und ein den Pumpenschlauch 3 abstützendes Schlauchbett 4. Der Rotor 1 sitzt auf einer Welle 5, die sich senkrecht durch eine Grundplatte 6 erstreckt und mit einer Lagereinrichtung 7 an dieser drehbar gelagert ist. An das rückseitige Wellenende 8 ist ein nicht dargestellter An­ triebsmotor ankuppelbar. Das Schlauchbett 4 erstreckt sich über etwa die Hälfte des Rotorumfangs und ist an seinem einen Ende an der Grundplatte 6 um die Achse 9 schwenkbar montiert. Mit einer lösbaren Rastvorrichtung 10 an seinem anderen Ende ist das Schlauchbett 4 in seiner Betriebslage fixiert. Diese Rastvorrichtung 10 besteht aus einer Sperrklinke 11 mit einem Druckhebel 12, die um eine Achse 13 am Schlauchbett 4 schwenkbar gelagert und gegen eine Druckfeder 14 manuell betätigbar ist, und einer auf der Grundplatte 6 feststehenden Raste 15 mit mehreren Raststellen 16. Das Schlauchbett 4 besitzt seitlich einen Schlitz 17, in welchem der Druckhebel 12 geführt ist, und eine Sackbohrung 18, welche die Druck­ feder 14 aufnimmt. Durch Lösen der Rastvorrichtung 10 kann das Schlauchbett 4 vom Rotor 1 weggeschwenkt werden, um das Auschwechseln des Pumpenschlauches 3 zu erleichtern. Anderer­ seits kann der vom Schlauchbett 4 auf den Pumpenschlauch 3 betriebsmäßig ausgeübte Anpreßdruck in gewissen Grenzen stufenweise eingestellt werden, indem die Sperrklinke 11 in eine entsprechende Raststelle 16 eingerastet wird.
Das Schlauchbett 4 weist einen kreisförmigen, bezüglich der Rotorachse 19 konzentrischen Bahnabschnitt 20 auf, in dem die Druckrollen 2 den Pumpenschlauch 3 in peristaltischer Be­ wegung fortlaufend zusammenpressen. An diesen kreisförmigen Bahnabschnitt 20 schließen sich beiderends Übergangs-Bahnab­ schnitte 21 an, deren radialer Abstand von der Rotorachse 19 zu den beiden Bahnenden hin allmählich zunimmt und in denen die von den Druckrollen 2 ausgeübte Schlauchpressung allmäh­ lich zu- bzw. abnimmt. Mit 22 ist die Schlauchhalterung be­ zeichnet.
Der Rotor 1 besitzt einen die Druckrollen 2 tragenden Rotor­ körper, der gemäß Fig. 2 aus zwei achsial getrennten Teilen zusammengesetzt ist, welche je einen Flansch 26 bzw. 27 und eine Nabe 28 bzw. 29 aufweisen. Die Flansche 26, 27 befinden sich am äußeren Ende der innerends aneinanderstoßenden und miteinander verbundenen Naben 28, 29. Die Nabe 28 sitzt auf der Rotorwelle 5. Die Druckrollen 2, im vorliegenden Beispiel drei an der Zahl, sind zwischen den beiden Flanschen 26, 27 angeordnet, an diesen frei drehbar gelagert und durch diese gegen achsiale Verschiebung gesichert. Der Abstand der Druck­ rollen 2 vom Schlauchbett 4 ist veränderbar, in dem die ein­ zelnen Druckrollen auf gemeinsam verstellbaren Exzentern ge­ lagert sind. Die Konstruktion der Lagerung und der Verstell­ vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Darin ist nur eine Lagerstelle an dem von der Grundplatte 6 abgewandten Rotor­ teil gezeigt; alle übrigen Lagerstellen sind analog aus­ gebildet.
Gemäß Fig. 3 ist die Druckrolle 2 auf einer Achse 30 frei drehbar, die in einem Exzenter 31 sitzt, der im Flansch 27 drehbar gelagert ist. Der mit einem Bund 32 versehene Ex­ zenter 31 ist von der Innenseite her in den Flansch 27 einge­ setzt und durch eine Stange 33 mit dem am anderen Ende der Rollenachse 30 befindlichen, im gegenüberliegenden Flansch 26 des anderen Rotorteils in gleicher Weise gelagerten Exzenter verbunden. Zur gemeinsamen Verstellung der Druckrollen 2 dient ein am Flansch 27 angebrachtes Planetengetriebe, wobei mit jedem an diesem Flansch 27 gelagerten Exzenter 31 ein Planetenrad 34 verbunden ist, das mit einem Sonnenrad 35 kämmt. Das ringförmige Sonnenrad 35 ist an einer Einstell­ scheibe 36 befestigt, die ihrerseits auf einem äußeren Na­ benteil 37 und innerhalb eines Flanschrandes 38 drehbar ist. Dabei dienen zwei Griffbolzen 39 zum Drehen der Einstell­ scheibe 36. Zum Fixieren der eingestellten Lage des Planeten­ getriebes 34, 35 ist eine Feststellschraube 40 vorgesehen, die in eine zentrale Gewindebohrung 41 der Nabe 29 einge­ schraubt ist und eine Druckplatte 42 mit Griffbalken 43 auf­ weist. Durch Anziehen der Feststellschraube 40 wird die Ein­ stellscheibe 36 mit dem Sonnenrad 35 am Flansch 27 festge­ klemmt. Das Sonnenrad 35 und die Planetenräder 34 sind in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Die beschrie­ bene Einstellvorrichtung bietet Gewähr dafür, daß der Rol­ lenabstand zum Schlauchbett für alle jeweils in Aktion be­ findlichen Druckrollen stets gleich und genau reproduzierbar ist.
In Fig. 3 ist noch ein transparenter Schutzschild 54 ange­ deutet, der mit dem Schlauchbett 4 durch je einen an dessen Enden angeordneten Stehbolzen 55 verbunden ist. Dieser Schutzschild 54, der eine Berührung des laufenden Rotors 1 von vorn verhindert, ist zusammen mit dem Schlauchbett 4 vom Rotor 1 wegschwenkbar.
Obwohl das schwenkbare Schlauchbett gemäß der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 bis 3 eine Veränderung des Anpreßdrucks während des Betriebs der Schlauchpumpe ermöglicht, sind einer solchen Veränderung sehr enge Grenzen gesetzt, da beim Ver­ schwenken des Schlauchbetts von dem normalerweise konzen­ trischen Verlauf des kreisförmigen Bahnabschnitts bezüglich der Rotorachse abgewichen wird. Mit zunehmender Abweichung von diesem konzentrischen Verlauf ergeben sich je nach der Länge des kreisförmigen Bahnabschnitts u. U. übermäßig große Differenzen im Abstand der Druckrollen zum Schlauchbett an der Einlaufstelle zu diesem Bahnabschnitt gegenüber dem ent­ sprechenden Abstand an der Auslaufstelle desselben. Dies kann zu einer Arbeitsweise mit stark variablem Anpreßdruck füh­ ren, was mit den Maßnahmen nach der Erfindung jedoch gerade vermieden werden soll.
Nachstehend wir eine andere Ausführung der Mittel zur Ver­ stellung der Druckrollen während des Betriebs der Schlauch­ pumpe beschrieben, welche den zuvor erwähnten Nachteil nicht aufweist. In den Fig. 4 bis 6 sind diese Mittel schematisch dargestellt.
Es handelt sich dabei um ein Kettengetriebe, das einerseits den Gleichlauf des Rotorkörpers 26, 27 und des Einstellorgans 36 der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Einstellvorrichtung sicherstellt und bei dem andererseits durch Veränderung der Lage gewisser Getriebeelemente die Drehwinkellage des Einstellorgans zum Rotorkörper veränderbar ist.
Auf der Rotorwelle mit der Achse 19 ist ein Kettenrad 85 fixiert, das über eine Kette 86 und ein Kettenrad 87 mit einer ersten Zwischenwelle 88 getriebemäßig verbunden ist. Das Einstellorgan, z. B. die Einstellscheibe 36 in den Fig. 1 und 3, ist ebenfalls mit einem Kettenrad 89 versehen oder selbst als Kettenrad ausgebildet, das gleich groß ist wie das Kettenrad 85 auf der Rotorwelle und das um die gleiche Achse 19 dreht. Auch das Kettenrad 89 ist mit einer Zwischen­ welle getriebemäßig verbunden, und zwar über eine Kette 90 und ein Kettenrad 91 mit einer zweiten, dem Einstellorgan zugeordneten Zwischenwelle 92. Ferner sind die beiden ersten Zwischenwellen 88 und 92 unter sich mit einer dritten Zwi­ schenwelle 93 getriebemäßig verbunden. Dazu ist auf den beiden ersten Zwischenwellen 88 und 92 je ein weiteres Ket­ tenrad 94 bzw. 95 und auf der dritten Zwischenwelle 93 ein Kettenrad 96 angeordnet, wobei eine Kette 97 diese drei Ket­ tenräder 94, 95 und 96 umschlingt. Im vorliegenden Beispiel sind sämtliche Kettenräder der Zwischenwellen unter sich gleich groß. Es können jedoch unter gewissen Bedingungen für die Kettenräder auch verschiedene Größen gewählt werden. Die Drehwinkellage der einzelnen Kettenräder ist durch Richtungs­ pfeile markiert, wobei die beiden Kettenräder 85 und 89 in den Fig. 12 und 13 an ihren Richtungspfeilen bezeichnet sind.
Die Lagegeometrie der drei Zwischenwellen 88, 92, und 93 ist durch Parallelverschiebung derselben veränderbar, so daß der Abstand a zwischen den beiden ersten Zwischenwellen 88 und 92 variiert werden kann. Der dazu erforderliche Verstellmecha­ nismus ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Lager der Zwi­ schenwellen 88 und 92 durch einen Spindeltrieb miteinander verbunden sind und am Lager der dritten Zwischenwelle 93 ein Kettenspanner angreift. Solche oder ähnliche Anordnungen und Mittel sind an sich bekannt.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei verschiedene Einstellagen des Kettengetriebes dargestellt. Die Fig. 4 zeigt eine Einstell­ lage, bei der die Richtungspfeile der gleichachsigen Ketten­ räder 85 und 89 zusammenfallen (γ = o). Der Abstand a der Zwischenwellen 88 und 82 ist dabei verhältnismäßig groß. Durch Verkleinerung dieses Abstands a bei gleichzeitiger ent­ sprechender Vergrößerung des Abstands der dritten Zwischen­ welle 93 von der Rotorachse 19 von b1 auf b2 erreicht man die Einstellage nach Fig. 5. Infolge der gegenläufigen Drehung der beiden ersten Zwischenwellen 88 und 92 und damit der Ket­ tenräder 87 und 91 werden die beiden, einerseits dem Rotor­ körper und andererseits dem Einstellorgan zugeordneten Ket­ tenräder 85 und 89 in entgegengesetzter Richtung gegenein­ ander verdreht, so daß nun die Drehwinkellage des Einstell­ organs bezüglich des Rotorkörpers z.B. um den Winkel γ = 90° verändert ist. Die durch den jeweiligen Abstand a der Zwi­ schenwellen 88, 92 bestimmte relative Drehwinkellage des Ein­ stellorgans ist in jeder Einstellage des Kettengetriebs fixiert, wenn für die Veränderung dieses Abstands z. B. ein Spindeltrieb mit Selbsthemmung vorgesehen ist.
Die beschriebene Verstellfunktion läßt sich grundsätzlich auch mit einem Zahnradgetriebe anstelle des Kettenradge­ triebes erfüllen.
Eine andere Möglichkeit zur Verstellung der Druckrollen wäh­ rend des Betriebs der Schlauchpumpe besteht darin, daß das Einstellorgan achsial verschiebbar am Rotorkörper angeordnet und durch einen in einer schraubenlinienförmigen steilgän­ gigen Führungsnut geführten Zapfen mit diesem getriebemäßig verbunden ist, und daß die Verschiebebewegung von einem stationären Verstellungsmechanismus mit einem drehbaren Glied auf das Einstellorgan übertragen wird. Dabei gewährleistet die selbsthemmende Getriebeverbindung den Gleichlauf von Rotorkörper und Einstellorgan.
Während des Betriebs der Schlauchpumpe betätigbare Einstell­ vorrichtungen der beschriebenen Art eignen sich auch für eine automatische Steuerung des von den Druckrollen auf den Pum­ penschlauch ausgeübten Anpreßdrucks, z. B. in Abhängigkeit von dem von der Pumpe zu überwindenden Gegendruck.

Claims (5)

1. Rotations-Schlauchpumpe, insbesondere für Dosier- und Analyseeinrichtungen, mit mehreren, am Umfang eines Rotors (1) gleichmäßig verteilt angeordneten, sich auf dem Pumpenschlauch (3) abwälzenden Druckrollen (2) und einem den Pumpenschlauch abstützenden stationären Schlauchbett (4), das einen kreisförmigen, bezüglich der Rotorachse (19) konzen­ trischen Bahnabschnitt (20) aufweist, wobei die Drehachsen (30) der Druckrollen (2) mit veränderlichem Abstand zur Ro­ torachse (19) an beweglichen Stellgliedern (31) gelagert und letztere durch ein Stellgetriebe (34, 35) miteinander ver­ bunden sind, das die Drehachsen (30) aller Druckrollen (2) stets in gleichem Abstand zur Rotorachse (19) hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgetriebe (34, 35) am Rotor (1) ein Einstellorgan (36) aufweist, das mit stationär angeord­ neten Mitteln (85-97) getriebemäßig verbunden ist, mit denen die Drehwinkellage des Einstellorgans (36) und damit der Abstand der Druckrollen (2) zum Schlauchbett (4) während des Betriebs der Schlauchpumpe veränderbar und auf einen be­ stimmten Wert einstellbar ist.
2. Rotations-Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (36) koachsial zur Rotorachse (19) drehbar angeordnet ist, daß der Rotorkörper (26, 27) und das Einstellorgan (36) durch ein den Gleichlauf derselben bewirkendes Getriebe (85-97) miteinander ver­ bunden sind und daß die Lage der die Winkelgeschwindigkeit des Rotors (1) auf das Einstellorgan (36) übertragenden Ele­ mente (88, 92, 93) des Gleichlaufgetriebes (85-97) in einer die Drehwinkellage des Einstellorgans (36) zum Rotorkörper (26, 27) beeinflussenden Weise veränderbar ist.
3. Rotations-Schlauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (26, 27) und das Ein­ stellorgan (36) je mit einer Zwischenwelle (88, 92) getriebe­ mäßig verbunden sind, daß die beiden Zwischenwellen unter sich mit einer weiteren Zwischenwelle (93) getriebemäßig verbunden sind und daß der die Drehwinkellage des Einstell­ organs zum Rotorkörper bestimmende, gegenseitige Abstand (a) der ersten beiden Zwischenwellen (88, 92) durch Parallelver­ schiebung aller Zwischenwellen (88, 92, 93) veränderbar und fixierbar ist.
4. Rotations-Schlauchpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die getriebemäßige Verbindung des Einstellorgans (36), des Rotorkörpers (26, 27) und der Zwi­ schenwellen (88, 92, 93) ein Getriebe mit starrer Überset­ zung, z. B. ein Zahnrad- oder Kettenradgetriebe (85-97), vorgesehen ist.
5. Rotations-Schlauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan achsial verschiebbar am Rotorkörper angeordnet und durch einen in einer schrauben­ linienförmigen steilgängigen Führungsnut geführten Zapfen mit diesem getriebemäßig verbunden ist und daß die Verschiebe­ bewegung von einem stationären Verstellmechanismus mit einem drehbaren Glied auf das Einstellorgan übertragen wird.
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