DE1138400B - Verfahren zur Herstellung von polyfunktionellen Diazoniumhalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polyfunktionellen Diazoniumhalogeniden

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DE1138400B
DE1138400B DEK42719A DEK0042719A DE1138400B DE 1138400 B DE1138400 B DE 1138400B DE K42719 A DEK42719 A DE K42719A DE K0042719 A DEK0042719 A DE K0042719A DE 1138400 B DE1138400 B DE 1138400B
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Germany
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barium
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salts
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English (en)
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Dr Hartmut Steppan
August Rebenstock
Dr Wilhelm Neugebauer
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Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C245/00Compounds containing chains of at least two nitrogen atoms with at least one nitrogen-to-nitrogen multiple bond
    • C07C245/02Azo compounds, i.e. compounds having the free valencies of —N=N— groups attached to different atoms, e.g. diazohydroxides
    • C07C245/06Azo compounds, i.e. compounds having the free valencies of —N=N— groups attached to different atoms, e.g. diazohydroxides with nitrogen atoms of azo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C245/00Compounds containing chains of at least two nitrogen atoms with at least one nitrogen-to-nitrogen multiple bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
K42719IVb/12q
ANMBLDETAG: 25. J A N U A R 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 25. OKTOBER 1962
Zur Herstellung polyfunktioneller Diazoniumsalze hat man bereits Diphenylamin-4-diazoniumsalze mit Formaldehyd in Gegenwart von Mineralsäuren, insbesondere von hochprozentiger Schwefelsäure kondensiert. Die dabei entstehenden Kondensationsprodukte sind beispielsweise in Form der Sulfate oder der Diazosulfonate oder in Form von Diazosulfonen, Diazoaminoverbindungen oder Metallhalogeniddoppelsalzen, insbesondere mit Zinkchlorid abgeschieden und so der technischen Verwendung zugänglich gemacht worden.
Die technische Brauchbarkeit dieser Verbindungen erleidet eine gewisse Einschränkung dadurch, daß die Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und die in Wasser häufig nicht ausreichend groß ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung der Kondensationsprodukte aus nichtsubstituierten oder substituierten Diphenylamin-4-diazoniumsalzen mit Formaldehyd, durch welches man Kondensationsprodukte, polyfunktionelle Diazoniumsalze, in verbesserter Form als metallsalzfreie Halogenide, insbesondere Chloride oder Bromide erhält. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die nichtsubstituierten oder substituierten Diphenylamin-4-diazoniumsalze mit Formaldehyd in Schwefelsäure in bekannter Weise kondensiert, das Kondensationsgemisch verdünnt, es dann mit Metallverbindungen, die Sulfationen und Schwefelsäure in schwerlösliche Metallsulfate überführen und gegebenenfalls, wenn die Metallverbindung kein Halogenid ist, noch mit zur Bildung der Kondensathalogenide ausreichenden Mengen Halogenidionen versetzt und die Lösungen der entstandenen Kondensathalogenide nach Entfernung der ausgeschiedenen Metallsalze eindampft. Es kann vorteilhaft sein, den bis zur Trockne durchzuführenden Eindampfungsprozeß unter Anlegung eines Vakuums vor sich gehen zu lassen.
Bei der Kondensation sind Schwefelsäuren von mehr als 40 Gewichtsprozent Konzentration als Reaktionsmedium brauchbar. Je höher die Konzentration der Schwefelsäure ist, um so schneller erfolgt die Kondensation bei gleicher Reaktionstemperatur. Die Verwendung von Schwefelsäuren, die mehr SO3 enthalten als konzentrierter Schwefelsäure H2SO4 entspricht, ist möglich. Im allgemeinen sind solche Säuren jedoch weniger einfach zu handhaben, so daß man vorzugsweise bei Schwefelsäurekonzentrationen von 60 bis 100% arbeitet. Der bei dem Verfahren gemäß der Anmeldung mit dem Diazoniumsalz zu kondensierende Formaldehyd kann in gasförmiger Form oder in wäßriger Lösung oder auch in Form einer formaldehydabspaltenden Substanz, z. B. eines Verfahren zur Herstellung
von polyfunktionellen Diazoniumhalogeniden
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Dr. Hartmut Steppan, Wiesbaden-Dotzheim,
August Rebenstock und Dr. Wilhelm Neugebauer,
Wiesbaden-Biebrich,
sind als Erfinder genannt worden
zo Polymeren des Formaldehyds, zugegeben werden. Paraformaldehyd als ein niederes Polymerisat des Formaldehyds hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen. Als Diphenylamin-4-diazoniumsalz wird vorzugsweise das Sulfat verwendet, da sowohl das Chlorid als auch das Bromid bei der Kondensation in hochprozentiger Schwefelsäure einen erheblichen Teil ihres Anions als Halogenwasserstoff verlieren. Das schwefelsäure Kondensationsgemisch wird dann mit Wasser oder einem niedrigen aliphatischen Alkohol, beispielsweise Methylalkohol, oder mit einer Wasser-Alkohol-Mischung, verdünnt und mit einer zur Fällung der Schwefelsäure und der Sulfationen ausreichenden Menge Bariumchlorid bzw. Bariumbromid versetzt. Dann trennt man die ausgefällten Bestandteile des Gemisches ab und dampft das stark saure Filtrat, das weder Bariumionen noch Sulfationen enthalten darf, ein, vorteilhaft im Vakuum.
Eine Variante des Verfahrens besteht darin, die Hauptmenge der als Kondensationsmittel verwendeten Schwefelsäure vor dem Zusatz des Bariumhalogenids abzutrennen. Man verdünnt das Gemisch, vorzugsweise mit Isopropanol, wobei der Alkohol den größten Teil der Säure löst, während das Sulfat des Kondensationsproduktes ausfällt bzw. ungelöst bleibt. Das Sulfat wird nach Abgießen der alkoholischen Lösung in Wasser gelöst, und die Verwandlung in die Halogenide wird wie oben vorgenommen.
Man kann auch dem mit niedrigem aliphatischen Alkohol, beispielsweise Methanol, verdünnten schwefeisauren Kondensationsgemisch eine den Diazoniumgruppen äquivalente Menge Chlorid- bzw. Bromidionen, vorzugsweise in Form von Bariumchlorid
20» 678/332

Claims (20)

  1. 3 4
  2. oder Bariumbromid zusetzen, anschließend bei Raum- wird mit 5 Gewichtsteilen Tierkohle gereinigt und im temperatur oder wenig erhöhter Temperatur mit Vakuum bei 600C völlig eingedampft. Man erhält als Carbonaten von Metallen der II. Gruppe des Perioden- Ausbeute 7,7 Gewichtsteile neutrales Bromid des systems, vorzugsweise mit Calciumcarbonat, die Kondensationsproduktes. Schwefelsäure ausfällen und nach Abtrennen der aus- 5
  3. geschiedenen Salze die anfallende Lösung im Vakuum Beispiel3
  4. völlig eindampfen. In 25,6 Volumteile 78%ige Schwefelsäure werden
  5. Kondensationsprodukte aus Diphenylamm-4-diazo- 10,45 Gewichtsteile 3-Methoxy-diphenylamin-4-diazoniumsalzen mit Formaldehyd bilden mit über- niumchlorid eingerührt, und binnen 4 Stunden werden schüssiger Säure saure Salze der allgemeinen Formel i° 1,21 Gewichtsteile Paraformaldehyd in kleinen Por-ArN2X-HX, in welcher Ar für die kondensierte tionen zugesetzt. Man erwärmt das Gemisch 2 Stun-Diphenylamineinheit steht. Man erhält dement- den auf 4O0C und läßt es 12 Stunden bei Raumtempesprechend beim Eindampfen der Lösungen als Rück- ratur stehen. Dann trägt man das Gemisch in 200 Vostand je nach Art und Menge der Säure, die anwesend lumteile gesättigte wäßrige Bariumchloridlösung ein ist, neutrale oder saure Salze der Kondensationspro- 15 und setzt noch so lange gesättigte Bariumchloridlösung dukte oder Gemische beider Salztypen. So erhält man hinzu, bis weder Bariumionen noch Sulfationen im zum Beispiel, wenn die gesamte als Kondensations- Überschuß vorhanden, d. h. nachweisbar sind. Das mittel verwendete Schwefelsäure durch Zusatz von Bariumsulfat wird durch Zentrifugieren aus dem Ge-Bariumchlorid oder Bariumbromid abgetrennt wird, misch abgetrennt, die Lösung wird mit wenig Tierbeim Eindampfen des Filtrats saure Salze oder Ge- 20 kohle gereinigt und im Vakuum bei einer Temperatur, mische von neutralen mit sauren Salzen. Wird dagegen die 60° C nicht übersteigt, völlig eingedampft. Man nur die berechnete Menge Halogenidionen zugesetzt erhält als Ausbeute 8,5 Gewichtsteile eines Gemisches und mit beispielsweise Calciumcarbonat die Schwefel- von etwa gleichen Teilen des sauren und des neutralen säure entfernt, so fallen beim Eindampfen der Lösungen Chlorids des Kondensationsproduktes, die neutralen Salze der Kondensationsprodukte an. 25
  6. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge- Beispiel 4
  7. stellten polyfunktionellen Diazoniumhalogenide sind
  8. frei von Metallsalzen und stellen braune bis braun- In eine Lösung von 1,96 Gewichtsteilen Paraform-
  9. grüne feste Stoffe dar, die gut lagerfähig und Versand- aldehyd in 42 Volumteilen 78%iger Schwefelsäure fähig sind. Sie sind als Farbstoffzwischenprodukte mit 30 trägt man binnen 15 Minuten 20 Gewichtsteile 4-Meguten Ergebnissen vielseitig verwendbar. thyl-diphenylamin-4'-diazoniumsulfat ein. Man rührt
  10. In den folgenden Beispielen verhalten sich Gewichts- 1 Stunde bei Raumtemperatur, anschließend 1,5 Stunde teile zu Volumteilen wie Gramm zu Kubikzentimeter. bei 40 0C und läßt über Nacht bei Raumtemperatur
  11. stehen. Das Gemisch wird mit' 150Volumteilen
  12. Beispiel 1 35 Wasser verdünnt und dann gesättigte Bariumchlorid
  13. lösung zugegeben, bis weder Barium- noch Sulfationen
  14. In 50 Volumteile Schwefelsäure (78 Gewichtspro- im Überschuß nachweisbar sind. Die Lösung wird, zent) werden unter Rühren binnen 1 Stunde 23 Ge- nach Abtrennen des Bariumsulfats, im Vakuum bei wichtsteile Diphenylamin-4-diazoniumsulfat und an- Temperaturen bis 6O0C völlig eingedampft, schließend binnen 4 Stunden 2,4 Gewichtsteile Para- 40 Die Ausbeute an Kondensationsprodukt, einem formaldehyd eingetragen. Man rührt das Gemisch Gemisch aus saurem und neutralem Chlorid, beträgt 2 Stunden bei 400C und läßt es dann 12 Stunden bei 14,3 Gewichtsteile. Raumtemperatur stehen. 50 Gewichtsteile dieses Ge- Beispiel 5
  15. misches werden in 75 Volumteilen Wasser gelöst und "
  16. zu der Lösung wird so lange gesättigte wäßrige Barium- 45 In eine Lösung von 1,67 Gewichtsteilen Paraformbromidlösung zugesetzt, bis keine Fällung von Barium- aldehyd in 35 Volumteilen 78%iger Schwefelsäure sulfat mehr auftritt. Dann wird das Gemisch mit trägt man binnen 60 Minuten 23,4 Gewichtsteile 4-Me-200 Volumteilen Methanol verdünnt und so eingestellt, thoxy-diphenylamin-4'-diazoniumsulfat ein. Das Gedaß weder ein Überschuß an Bariumionen noch ein misch wird 1 Stunde bei Raumtemperatur und 1 Stunde Überschuß an Sulfationen vorliegt. Zur Abtrennung 50 bei 400C gerührt. Man läßt über Nacht bei Raumdes Bariumsulfats wird das Gemisch zentrifugiert, und temperatur stehen, verdünnt mit 230 Volumteilen die Lösung wird im Vakuum bei einer 700C nicht über- Wasser und gibt unter gelindem Erwärmen festes steigenden Temperatur völlig eingedampft. Die Aus- Bariumchlorid zu, bis das Gemisch Barium- und beute beträgt 8,8 Gewichtsteile saures Bromid des Sulfationen in äquivalenter Menge enthält. Nach Ab-Kondensationsproduktes. 55 trennen vom Bariumsulfat wird die Lösung im Vakuum
  17. völlig eingedampft. Die Ausbeute beträgt 15 Gewichts-Beispiel 2 teile an Kondensationsprodukt, einem Gemisch aus
  18. saurem und neutralem Chlorid. 50 Gewichtsteile des nach Beispiel 1 hergestellten
    schwefelsauren Rohkondensates werden mit einer 60
  19. Lösung von 5,2 Gewichtsteilen Bariumbromid in PATENTANSPRUCH.
  20. 20 Volumteilen Wasser verrührt, und anschließend
    wird das Gemisch mit 150 Volumteilen Methanol ver- Verfahren zur Herstellung von polyfunktionellen
    dünnt. Man trägt 45 Gewichtsteile Calciumcarbonat Diazoniumhalogeniden durch Kondensation von
    ein und rührt bei 400C so lange, bis das Gemisch einen 65 Diphenylamin-4-diazoniumsalzen mit Formalde-Ph-Wert von etwa 6 erreicht hat. Die ausgeschiedenen hyd, dadurch gekennzeichnet, daß man die nichtSalze, Bariumsulfat und Calciumsulfat, werden aus substituierten oder substituierten Diphenylamin-
    dem Gemisch durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat 4-diazoniumsalze mit Formaldehyd in Schwefel-
    5 6
    säure in bekannter Weise kondensiert, das Konden- Halogenid ist, noch mit zur Bildung der Kondensatsationsgemisch verdünnt, es dann mit Metallver- halogenide ausreichenden Mengen Halogenidionen bindungen, die Sulfationen und Schwefelsäure in . versetzt und die Lösungen der entstandenen Konschwerlösliche Metallsulfate überführen, und ge- densathalogenide nach Entfernung der ausgegebenenfalls, wenn die Metallverbindung kein 5 schiedenen Salze eindampft.
    © 209 678/332 10. 62
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